Freiberufliche Leistungen: Leistungen der Objektplanung-Freianlagen für den Neubau der Gemeinschafts-Grundschule mit Einfachsporthalle Antwerpener Straße 19-29, 50672 Köln Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-1446-26-4
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www-stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Freiberufliche Leistungen: Leistungen der Objektplanung-Freianlagen für den Neubau der Gemeinschafts-Grundschule mit Einfachsporthalle Antwerpener Straße 19-29, 50672 Köln
Leistungen der Objektplanung-Freianlagen gemäß § 39 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 9 für den Neubau der Gemeinschafts-Grundschule mit Einfachsporthalle Antwerpener Straße 19-29, 50672 Köln,
Die Anlagen dieser Auftragsbekanntmachung sind zwingend zu beachten.
Leistungen der Objektplanung-Freianlagen gemäß § 39 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 9 für den Neubau der Gemeinschafts-Grundschule mit Einfachsporthalle Antwerpener Straße 19-29 50672 Köln
Leistungen der Objektplanung-Freianlagen gemäß § 39 HOAI 2021, erste Stufe LPH 1-3, zweite Stufe LPH 4, dritte Stufe LPH 5-9 im Rahmen der Maßnahmen für den Neubau der Gemeinschafts-Grundschule mit Einfachsporthalle, Antwerpener Straße 19-29, 50672 Köln.
Die Gemeinschafts-Grundschule Schule besteht zur Zeit aus zwei einzelnen Gebäuden an der Antwerpener und an der Genter Straße und soll auf Grund maroder Bausubstanz und tragwerksplanerischen Gegebenheiten rückgebaut und an selbiger Stelle neu errichtet werden. Das Grundstück befindet sich in der Innenstadt in einer Blockrandbebauung. Die Gesamtgröße des Grundstückes beträgt circa 3.600 qm. Der Schulhof liegt im Blockinneren. Der Neubau soll errichtet werden für eine 3-zügige Schule für circa 360 Schüler, mit Einfachsporthalle. Die Soll-Fläche für den Schulhof beträgt circa 1800 qm und ist im Rahmen der Planung möglichst wenig zu unterschreiten, Minimalfläche 1600 qm.
Im Schulhofbereich ist die Außenfläche neu zu gestalten, mit Bewegungsflächen für die Pausengestaltung, Spielflächen, aber auch Ruhe- und Rückzugszonen. Das umfasst unter anderem die Schaffung neuer Zuwegungen auf dem Gelände, die Aufstellung von Sitzgelegenheiten, den Neubau einer Fahrradabstellanlage, die Neuordnung der Erschließungszonen et cetera. Die Gestaltung der Außenfläche ist in engem Austausch mit dem Architekturbüro abzustimmen.
Die geschätzten Baukosten wurden in der Summe der Kostengruppe 300 Bauwerk/Baukonstruktion, der Kostengruppe 400 Technische Gebäudeausrüstung und der Kostengruppe 500 mit circa 14,1 Millionen Euro (netto) ermittelt, aufgeteilt in circa 9,2 Millionen Euro (netto) für die Kostengruppe 300, in circa 3,9 Millionen Euro (netto) für die Kostengruppe 400 sowie 1,0 Millionen für die Kostengruppe 500.
Der Beginn der Projektbearbeitung ist vorgesehen unmittelbar nach Vertragsabschluss.
Die Vergabe soll stufenweise erfolgen, zunächst bis einschließlich Leistungsphase 3.
Optional ist die Vergabe der Leistungsphasen 4 bis 9 nach Einholung eines Baubeschlusses vorgesehen.
Ein Recht auf Weiterbeauftragung besteht nicht
Die vollständige Beschreibung der Beschaffung ist in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung aufgeführt und zwingend zu beachten.
Stufenweise Vergabe
1. Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der geforderten Nachweise, Erklärungen und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag (Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung).
2. Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mindestens 3 Teilnehmer, maximal jedoch 5 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Eine Rangfolge der Bewerber wird über die Bewertung der unter III.1.3 dieser Auftragsbekanntmachung eingereichten Referenzen gemäß nachfolgend genannten Kriterien ermittelt. Voraussetzung für die Wertung ist, dass die im Teilnahmebogen benannten Referenzprojekte die Kriterien erfüllen, die unter III.1.3) 4) gefordert sind.
3. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Maximal werden drei Referenzprojekte je Kriterium gewertet. Eine Referenz kann auch für mehr als ein Kriterium gewertet werden. Die erreichte Punktzahl ist für die Rangfolge und die Auswahl der Bewerber maßgebend.
Wertungskriterien für die Leistung Objektplanung Freianlagen der drei Referenzprojekte:
a) Nachweis, dass Referenzprojekte für einen öffentlichen Auftraggeber bearbeitet wurden:
(0 Punkte für ein Projekt, da dies die Mindestanforderung ist, 5 Punkte für zwei Projekte, 10 Punkte für drei Projekte).
b) Nachweis, dass Referenzprojekte im Zusammenhang mit Bildungs- / oder Schulbauten bearbeitet wurden:
(0 Punkte für zwei Projekte, da dies die Mindestanforderung ist, 10 Punkte für drei Projekte).
c) Nachweis, dass Projekte höher der Honorarzone III für die Objektplanung Freianlagen gemäß § 40 HOAI oder gleichwertigen landesspezifischen Leistungen zuzuordnen sind:
(5 Punkte für ein Projekt, 10 Punkte für zwei Projekte, 15 Punkte für drei Projekte).
d) Nachweis, dass bei einem Projekt die Leistungsphase 9 erbracht wurde: (5 Punkte für ein Projekt, 10 Punkte für zwei Projekte, 15 Punkte drei Projekte).
Maximal sind _ 50__ Punkte für die Wertungskriterien erreichbar.
Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Hierzu wird auf Anlage 1 und 2 verwiesen, diese sind zu beachten
Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Optional ist eine Stufenweise Vergabe der Leistungsphasen 4 (Stufe 2) sowie 5 bis 9 (Stufe 3) nach Einholung eines /Baubeschlusses vorgesehen.
Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der jeweils nächsten Stufen besteht nicht.
Geplante Vertragslaufzeit: 66 Monate bis zur Fertigstellung der Leistungsphase 8 / Inbetriebnahme (ohne Gewährleistungszeit), zuzüglich 48 Monate für die Leistungsphase 9.
Zum Zuschlagskriterium Preis wird auf die maßgebliche Anlage 1 (Zuschlagskriterien und Wertungsverfahren) verwiesen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:
Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular (Teilnahmeantrag Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung) zu verwenden. Zur Angabe der Nachweise ist das Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt in digitaler Form über das Bietertool bis zum Submissionstermin elektronisch unter https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatelite/company/welcome.do einzureichen.
Bei Bietergemeinschaften ist von jedem Mitglied ein eigener Bewerbungsbogen abzugeben.
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen - bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern - sind zwingend gefordert: bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber
zwingend ausgeschlossen::
(1) Eigenerklärungen/Auflagen:
b.) Nachweis zur Beruflichen Befähigung gemäß III.2.1..
(2) Rechtsform der Bewerbergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Sie haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung) abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall geklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
- in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Wird diese Bewerbergemeinschaftserklärung nicht eingereicht, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
(3) Eignungsleihe
Nimmt der Bewerber im Wege der Eignungsleihe die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so ist eine gemeinsame Haftung des Bewerbers bzw. Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe zu vereinbaren (§ 47 Absatz 3 VgV).
Abgabe sämtlicher Nachweise und Eigenerklärungen erfolgt mit dem Teilnahmeantrag in deutscher Sprache.
1. Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß § 45 Absatz 4 Nummer 1 VgV
2. Eigenerklärung zum Gesamt-Netto-Jahresumsatz des Bewerbers bezogen auf die letzten drei Jahre 2018, 2019 und 2020 gemäß § 45 Absatz 4 Nummer 4 VgV. Liegt der Jahresabschluss für das letzte Geschäftsjahr noch nicht vor, so reicht eine Prognose.
3. Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz des Bewerbers für Dienstleistungen im Bereich Freianlagenplanung bezogen auf die letzten drei Jahre 2018, 2019 und 2020 gemäß § 45 Absatz 4 Nummer 4 VgV. Liegt der Jahresabschluss für das letzte Geschäftsjahr noch nicht vor, so reicht eine Prognose.
4. Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Absatz 4 Nummer 2 VgV oder Erklärung über den Abschluss im Auftragsfall.
Zu 1.: Vorlage einer entsprechenden Bankerklärung.
Zu 4.: Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß oder Erklärung über den Abschluss im Auftragsfall in Höhe von Euro 1,5 Millionen für Personen- und in Höhe von Euro 0,5 Millionen für Sach- und sonstige Schäden (jährlich zweifach maximiert).
Abgabe sämtlicher Nachweise und Eigenerklärungen erfolgt mit dem Teilnahmeantrag in deutscher Sprache.
1. Personelle Ausstattung:
Erklärung gemäß § 46 (3) Nummer 8 VgV zur Anzahl und Qualifikation der in den letzten 3 Jahren im jährlichen Mittel beschäftigten Mitarbeiter (ohne Auszubildende) und der Führungskräfte.
2. Bietergemeinschaften und Unterbeauftragungen:
Angaben zu den Bedingungen und Anforderungen bei Bietergemeinschaften oder Unterbeauftragten sind in Anlage 1 aufgeführt.
3. Referenzprojekte.
Gefordert ist der Nachweis von mindestens drei vergleichbaren Referenzobjekten hinsichtlich Schwierigkeit und Leistungsumfang in vergleichbarer Aufgabenstellung gemäß § 46 Absatz 3 Nummer 1 VgV:
Die ausschreibende Stelle behält sich vor, Kontakt mit den Auftraggebern/Bauherren der Referenzprojekte aufzunehmen, um Informationen über die Projektabwicklungen einzuholen.
Zu 1. Personelle Ausstattung:
Es wird gefordert gemäß § 46 (3) Nummer 6 VgV, dass,
- Büroinhaber / -inhaberin, und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte) mindestens die Qualifikation Diplom-Ingenieur/-in Landschaftsarchitektur oder vergleichbar, nach Abschluss einer Hochschul- oder Fachhochschulausbildung nachweisen kann.
- mindestens zwei der beschäftigten Diplom-Ingenieure/Ingenieurinnen (Büroinhaber / -inhaberin, und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung nach dem Studienabschluss (Studium mit Abschluss im Fachbereich Landschaftsarchitektur oder vergleichbar) besitzen
- der Nachweis der Eintragung als Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin bei einer Architektenkammer oder Ingenieurkammer erbracht wird.
Zu 3. Referenzprojekte.
Folgende Anforderungen müssen die drei Referenzobjekte mindestens erfüllen, damit die Eignung für die anstehende Aufgabe nachgewiesen ist:
Als vergleichbare Projekte anerkannt werden Projekte der Freianlagenplanung deren Komplexität mindestens:
- die Grundleistungen im Leistungsbild Freianlagen, die Honorarzone III nach HOAI 2021 oder vergleichbar umfasst.
- für die der Bewerber mindestens die Grundleistungen im Leistungsbild Freianlagen in den Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 erbracht hat. Zum Abgabetermin der Teilnahmeanträge muss die überwiegende (zentrale Grundleistungen) Bearbeitung der Leistungsphase 8 (80%) gemäß HOAI in der zu der Zeit gültigen Fassung, oder gleichwertigen landesspezifischen Leistungen, nachgewiesen werden.
- Abweichend zu §46 Absatz 3 Nummer 1 VgV umfasst der Betrachtungszeitraum: Januar 2013 bis einschließlich Abgabetermin der Teilnahmeanträge gemäß IV.2.2 der Auftragsbekanntmachung.
- Referenzprojekte ab der Größenordnung von mindestens 0,7 Millionen Euro (netto) anrechenbare Kosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276-1 (oder vergleichbarer landesspezifischer Kostengruppen) werden zugelassen
- Referenzprojekte, die für ein anderes Büro erbracht wurden, werden nicht anerkannt.
- Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal drei Seiten in Form von Text sowie Fotos oder Skizzen darstellen, mit Angaben der Projektbezeichnung, des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, Planungs- und Realisierungszeitraum, Projektumfang / Kosten, und Angabe der vollständig bearbeiteten Leistungsphasen, sowie der Honorarzone Freianlagenplanung und Angabe und Benennung der vorhandenen Nutzungszonen.
Zudem müssen folgende Kriterien im Rahmen der vorgenannten Referenzprojekte ebenfalls erfüllt sein:
- zwei Referenzprojekte müssen Neubauprojekte sein.
- Mindestens ein Referenzprojekt muss für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht worden sein.
- Mindestens zwei Referenzprojekte müssen einem Schul- Bildungsbau zuzuordnen sein.
- Mindestens zwei Referenzprojekte müssen vier Nutzungszonen der Freiraumplanung beinhalten.
Eine Referenz kann auch für mehr als ein Kriterium gewertet werden.
Die Angaben zu einem besonderen Berufstand sind in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung aufgeführt und sind zu beachten.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Die Angaben zu einem besonderen Berufstand sind in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung aufgeführt und sind zu beachten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Teilnahmeanträge sind, entsprechend der Angabe unter 1.3), ausschließlich elektronisch abzugeben.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb einer hierfür benannten Frist nachzureichen.
Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYCBF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU