Zwischenevaluierung von 3 IKI-Verbundprojekten | Mid-term evaluation of 3 IKI joint projects Referenznummer der Bekanntmachung: 51-E-2109

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.z-u-g.org
Adresse des Beschafferprofils: https://www.z-u-g.org/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=425242
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=425242
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zwischenevaluierung von 3 IKI-Verbundprojekten | Mid-term evaluation of 3 IKI joint projects

Referenznummer der Bekanntmachung: 51-E-2109
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
73300000 Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Diese Leistungsbeschreibung ist in drei Lose aufgeteilt und umfasst die Zwischenevaluierung von drei Projekten der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Folgende Projekte sollen in diesem Rahmen evaluiert werden:

1. NDC Transport Initiative Asia: Dieses Projekt strebt an durch Politikberatung in China, Indien und Vietnam eine umfassende Transformation des Transportsektors in Asien zu unterstützen.

2. Ökosystembasierte Anpassung und Waldwiederaufbau in vulnerablen ländlichen Gemeinden des Biologischen Korridors in der Karibik: Dieses Projekt fördert gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene in verschiedenen Regionen Haitis, der Dominikanischen Republik und Kubas.

3. Entwicklung einer Biodiversitätsökonomie in ausgewählten Landschaften in Namibia: Dieses Projekt unterstützt die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in ländlichen Gebieten Namibias.

Das Hauptziel der IKI Zwischenevaluierungen besteht darin, allen relevanten Stakeholdern etwa zur Hälfte der Projektlaufzeit steuerungsrelevante Hinweise zum Umsetzungsstand, zur Zielerreichung und zu möglichen Herausforderungen zu geben. IKI Zwischenevaluierungen untersuchen dafür einerseits eine Reihe von Standardfragen, die sich von einheitlichen Evaluationskriterien ableiten, und sollen andererseits zusätzliche projekt-spezifische Lernfragen beantworten. Die einheitlichen Evaluationskriterien umfassen Relevanz, Planung/Steuerung/Kohärenz, Effektivität, Transformativer Impact & Nachhaltigkeit, IKI Standardindikatoren und soziale & ökologische Safeguards.

Die Evaluierung gliedert sich in drei Phasen: 1) Inception Phase, 2) Datenerhebungsphase und 3) Synthesephase.

Als Ausgangspunkt wird ein theoriebasierter Evaluationsansatz vorgeschlagen, um die Mechanismen zu klären, die zur (Nicht-)Erreichung der langfristigen Ziele des Projektes beitragen. In Abstimmung mit den Durchführungsorganisationen sollten im Zuge der Inception Phase die zentralen Wirkungshypothesen der Theory of Change artikuliert und zur weiteren Überprüfung priorisiert werden. Zentrale Datenerhebungsmethoden sind Interviews, Workshops und vor-Ort Besuche/Fallstudien in den oben genannten Projektländern. Soweit möglich ist eine Kombination verschiedener Evaluierungsansätze unter Anwendung gemischter sozialwissenschaftlicher Methoden (qualitativ und quantitativ) anzuwenden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze auszugleichen. Der Einsatz partizipatorischer (unter Berücksichtigung von marginalisierten Gruppen), gender-sensitiver und digitaler Methoden für die Datenerhebung und -analyse ist erwünscht; weitere/alternative Datenerhebungsmethoden können vom Auftragnehmer vorgeschlagen werden.

Die Leistungen sind im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 (Los 1 und Los 2) bzw. Februar bis August 2022 (Los 3) zu erbringen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zwischenevaluierung der NDC Transport Initiative Asia

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79419000 Beratung in Sachen Evaluierung
75112100 Mit Entwicklungsprojekten verbundene Verwaltungsdienstleistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Berlin;

siehe Leistungsbeschreibung

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Diese Leistungsbeschreibung ist in drei Lose aufgeteilt und umfasst die Zwischenevaluierung von drei Projekten der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Folgende Projekte sollen in diesem Rahmen evaluiert werden:

1. NDC Transport Initiative Asia: Dieses Projekt strebt an durch Politikberatung in China, Indien und Vietnam eine umfassende Transformation des Transportsektors in Asien zu unterstützen.

2. Ökosystembasierte Anpassung und Waldwiederaufbau in vulnerablen ländlichen Gemeinden des Biologischen Korridors in der Karibik: Dieses Projekt fördert gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene in verschiedenen Regionen Haitis, der Dominikanischen Republik und Kubas.

3. Entwicklung einer Biodiversitätsökonomie in ausgewählten Landschaften in Namibia: Dieses Projekt unterstützt die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in ländlichen Gebieten Namibias.

Das Hauptziel der IKI Zwischenevaluierungen besteht darin, allen relevanten Stakeholdern etwa zur Hälfte der Projektlaufzeit steuerungsrelevante Hinweise zum Umsetzungsstand, zur Zielerreichung und zu möglichen Herausforderungen zu geben. Insbesondere bieten die Zwischenevaluierungen aufgrund des frühen Evaluierungszeitpunkts im Projektverlauf den Durchführungsorganisationen die Möglichkeit, den Projektansatz sowie Wirkungszusammenhänge zu reflektieren und bei Bedarf anzupassen. Gleichzeitig erlauben die Ergebnisse eine umfassende Einschätzung des bisherigen Projekterfolgs und tragen somit zur Steuerungsfähigkeit auf Projekt- und Programmebene sowie zur Rechenschaftslegung der IKI bei.

IKI Zwischenevaluierungen untersuchen einerseits eine Reihe von Standardfragen, die sich von einheitlichen Evaluationskriterien ableiten, und sollen andererseits zusätzliche projekt-spezifische Lernfragen beantworten. Die IKI-Evaluationskriterien sind abgeleitet von den OECD-DAC Evaluationskriterien, wurden jedoch für die spezifischen Bedürfnisse der IKI zugeschnitten, um einerseits den klimapolitischen Zielen der IKI und andererseits den Besonderheiten einer im Projektverlauf stattfindenden Zwischenevaluierung Rechnung zu tragen. Die einheitlichen Evaluationskriterien umfassen Relevanz, Planung/Steuerung/Kohärenz, Effektivität, Transformativer Impact & Nachhaltigkeit, IKI Standardindikatoren und soziale & ökologische Safeguards.

Die Evaluierung gliedert sich in drei Phasen: 1) Inception Phase, 2) Datenerhebungsphase und 3) Synthesephase. In allen Phasen der Evaluierung ist der Auftragnehmer für das Management der Evaluierung, einschließlich der Qualitätskontrolle und der Berichterstattung, verantwortlich. Zum Abschluss der Inception Phase und der Synthesephase hat der Auftragnehmer jeweils einen Bericht vorzulegen und in einem gemeinsamen Workshop zu präsentieren.

Als Ausgangspunkt wird ein theoriebasierter Evaluationsansatz vorgeschlagen, um die Mechanismen zu klären, die zur (Nicht-)Erreichung der langfristigen Ziele des Projektes beitragen. In Abstimmung mit den Durchführungsorganisationen sollten im Zuge der Inception Phase die zentralen Wirkungshypothesen der Theory of Change artikuliert und zur weiteren Überprüfung priorisiert werden. Zentrale Datenerhebungsmethoden sind Interviews, Workshops und vor-Ort Besuche/Fallstudien in den oben genannten Projektländern. Soweit möglich ist eine Kombination verschiedener Evaluierungsansätze unter Anwendung gemischter sozialwissenschaftlicher Methoden (qualitativ und quantitativ) anzuwenden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze auszugleichen. Der Einsatz partizipatorischer (unter Berücksichtigung von marginalisierten Gruppen), gender-sensitiver und digitaler Methoden für die Datenerhebung und -analyse ist erwünscht; weitere/alternative Datenerhebungsmethoden können vom Auftragnehmer vorgeschlagen werden.

Die Leistungen sind im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 (Los 1 und Los 2) bzw. Februar bis August 2022 (Los 3) zu erbringen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 7
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Für die Losvergabe besteht eine Loslimitierung in Form der Zuschlagslimitierung.

Bieter können wählen, ob sie für eines oder mehrere der ausgeschriebenen Lose bieten wollen.

Die Zuschlagslimitierung regelt, dass jeder Bieter in diesem Vergabeverfahren den Zuschlag für nur ein Los erhalten kann, insofern je Los mehrere Bieter mit bezuschlagbaren Angeboten beteiligt sind.

Bei der Bewertung der Angebote wird wie folgt verfahren:

1. Zunächst wird die Gesamtpunktzahl der Angebote je Los auf Grundlage der Bewertungsmatrix ermittelt.

2. Für die Zuschlagserteilung in den Losen ist die Maximierung der Gesamtpunktzahl über alle Lose maßgeblich. Falls ein Bieter bei mehr als einem Los die höchste Gesamtpunktzahl erreicht, erhält er nicht zwingend den Zuschlag in dem Los mit seiner höchsten Gesamtpunktzahl, sondern dort wo die Punktdifferenz zu den maßgeblichen Mitbewerbern am größten ist.

In Fällen des Gleichstands entscheidet das Los.

Hat ein Bieter nach dieser Regelung ein Los erhalten, werden die Angebote dieses Bieters hinsichtlich der übrigen Lose nicht mehr berücksichtigt.

3. Für den Fall, dass für ein Los nur ein bezuschlagbares Angebot vorliegt oder nur Angebote von Bietern vorliegen die bereits entsprechend 1.-2. einen Zuschlag erhalten, gilt:

Abweichend von der Zuschlagslimitierung kann ein Bieter auch den Zuschlag für dieses Los bekommen, selbst wenn er bereits den Zuschlag für ein Los erhalten hat. Sind zwei Bieter betroffen, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl, bzw. bei Gleichstand das Los.

Sollte sich ein Bieter für mehrere Lose bewerben, jedoch nur den Zuschlag für eine begrenzte Anzahl erstreben, so hat er dies mit Angebotsabgabe ausdrücklich mitzuteilen.

Mit der Angebotsabgabe sind die Dokumente, die für alle Lose gelten, nur einmalig einzureichen.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zwischenevaluierung des Projekts „Ökosystembasierte Anpassung und Waldwiederaufbau in vulnerablen ländlichen Gemeinden des Biologischen Korridors in der Karibik“

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79419000 Beratung in Sachen Evaluierung
75112100 Mit Entwicklungsprojekten verbundene Verwaltungsdienstleistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Berlin;

siehe Leistungsbeschreibung

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Diese Leistungsbeschreibung ist in drei Lose aufgeteilt und umfasst die Zwischenevaluierung von drei Projekten der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Folgende Projekte sollen in diesem Rahmen evaluiert werden:

1. NDC Transport Initiative Asia: Dieses Projekt strebt an durch Politikberatung in China, Indien und Vietnam eine umfassende Transformation des Transportsektors in Asien zu unterstützen.

2. Ökosystembasierte Anpassung und Waldwiederaufbau in vulnerablen ländlichen Gemeinden des Biologischen Korridors in der Karibik: Dieses Projekt fördert gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene in verschiedenen Regionen Haitis, der Dominikanischen Republik und Kubas.

3. Entwicklung einer Biodiversitätsökonomie in ausgewählten Landschaften in Namibia: Dieses Projekt unterstützt die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in ländlichen Gebieten Namibias.

Das Hauptziel der IKI Zwischenevaluierungen besteht darin, allen relevanten Stakeholdern etwa zur Hälfte der Projektlaufzeit steuerungsrelevante Hinweise zum Umsetzungsstand, zur Zielerreichung und zu möglichen Herausforderungen zu geben. Insbesondere bieten die Zwischenevaluierungen aufgrund des frühen Evaluierungszeitpunkts im Projektverlauf den Durchführungsorganisationen die Möglichkeit, den Projektansatz sowie Wirkungszusammenhänge zu reflektieren und bei Bedarf anzupassen. Gleichzeitig erlauben die Ergebnisse eine umfassende Einschätzung des bisherigen Projekterfolgs und tragen somit zur Steuerungsfähigkeit auf Projekt- und Programmebene sowie zur Rechenschaftslegung der IKI bei.

IKI Zwischenevaluierungen untersuchen einerseits eine Reihe von Standardfragen, die sich von einheitlichen Evaluationskriterien ableiten, und sollen andererseits zusätzliche projekt-spezifische Lernfragen beantworten. Die IKI-Evaluationskriterien sind abgeleitet von den OECD-DAC Evaluationskriterien, wurden jedoch für die spezifischen Bedürfnisse der IKI zugeschnitten, um einerseits den klimapolitischen Zielen der IKI und andererseits den Besonderheiten einer im Projektverlauf stattfindenden Zwischenevaluierung Rechnung zu tragen. Die einheitlichen Evaluationskriterien umfassen Relevanz, Planung/Steuerung/Kohärenz, Effektivität, Transformativer Impact & Nachhaltigkeit, IKI Standardindikatoren und soziale & ökologische Safeguards.

Die Evaluierung gliedert sich in drei Phasen: 1) Inception Phase, 2) Datenerhebungsphase und 3) Synthesephase. In allen Phasen der Evaluierung ist der Auftragnehmer für das Management der Evaluierung, einschließlich der Qualitätskontrolle und der Berichterstattung, verantwortlich. Zum Abschluss der Inception Phase und der Synthesephase hat der Auftragnehmer jeweils einen Bericht vorzulegen und in einem gemeinsamen Workshop zu präsentieren.

Als Ausgangspunkt wird ein theoriebasierter Evaluationsansatz vorgeschlagen, um die Mechanismen zu klären, die zur (Nicht-)Erreichung der langfristigen Ziele des Projektes beitragen. In Abstimmung mit den Durchführungsorganisationen sollten im Zuge der Inception Phase die zentralen Wirkungshypothesen der Theory of Change artikuliert und zur weiteren Überprüfung priorisiert werden. Zentrale Datenerhebungsmethoden sind Interviews, Workshops und vor-Ort Besuche/Fallstudien in den oben genannten Projektländern. Soweit möglich ist eine Kombination verschiedener Evaluierungsansätze unter Anwendung gemischter sozialwissenschaftlicher Methoden (qualitativ und quantitativ) anzuwenden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze auszugleichen. Der Einsatz partizipatorischer (unter Berücksichtigung von marginalisierten Gruppen), gender-sensitiver und digitaler Methoden für die Datenerhebung und -analyse ist erwünscht; weitere/alternative Datenerhebungsmethoden können vom Auftragnehmer vorgeschlagen werden.

Die Leistungen sind im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 (Los 1 und Los 2) bzw. Februar bis August 2022 (Los 3) zu erbringen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 7
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Für die Losvergabe besteht eine Loslimitierung in Form der Zuschlagslimitierung.

Bieter können wählen, ob sie für eines oder mehrere der ausgeschriebenen Lose bieten wollen.

Die Zuschlagslimitierung regelt, dass jeder Bieter in diesem Vergabeverfahren den Zuschlag für nur ein Los erhalten kann, insofern je Los mehrere Bieter mit bezuschlagbaren Angeboten beteiligt sind.

Bei der Bewertung der Angebote wird wie folgt verfahren:

1. Zunächst wird die Gesamtpunktzahl der Angebote je Los auf Grundlage der Bewertungsmatrix ermittelt.

2. Für die Zuschlagserteilung in den Losen ist die Maximierung der Gesamtpunktzahl über alle Lose maßgeblich. Falls ein Bieter bei mehr als einem Los die höchste Gesamtpunktzahl erreicht, erhält er nicht zwingend den Zuschlag in dem Los mit seiner höchsten Gesamtpunktzahl, sondern dort wo die Punktdifferenz zu den maßgeblichen Mitbewerbern am größten ist.

In Fällen des Gleichstands entscheidet das Los.

Hat ein Bieter nach dieser Regelung ein Los erhalten, werden die Angebote dieses Bieters hinsichtlich der übrigen Lose nicht mehr berücksichtigt.

3. Für den Fall, dass für ein Los nur ein bezuschlagbares Angebot vorliegt oder nur Angebote von Bietern vorliegen die bereits entsprechend 1.-2. einen Zuschlag erhalten, gilt:

Abweichend von der Zuschlagslimitierung kann ein Bieter auch den Zuschlag für dieses Los bekommen, selbst wenn er bereits den Zuschlag für ein Los erhalten hat. Sind zwei Bieter betroffen, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl, bzw. bei Gleichstand das Los.

Sollte sich ein Bieter für mehrere Lose bewerben, jedoch nur den Zuschlag für eine begrenzte Anzahl erstreben, so hat er dies mit Angebotsabgabe ausdrücklich mitzuteilen.

Mit der Angebotsabgabe sind die Dokumente, die für alle Lose gelten, nur einmalig einzureichen.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zwischenevaluierung des Projekts „Biodiversity Economy in Selected Landscapes“ in Namibia

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79419000 Beratung in Sachen Evaluierung
75112100 Mit Entwicklungsprojekten verbundene Verwaltungsdienstleistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Berlin;

siehe Leistungsbeschreibung

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Diese Leistungsbeschreibung ist in drei Lose aufgeteilt und umfasst die Zwischenevaluierung von drei Projekten der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Folgende Projekte sollen in diesem Rahmen evaluiert werden:

1. NDC Transport Initiative Asia: Dieses Projekt strebt an durch Politikberatung in China, Indien und Vietnam eine umfassende Transformation des Transportsektors in Asien zu unterstützen.

2. Ökosystembasierte Anpassung und Waldwiederaufbau in vulnerablen ländlichen Gemeinden des Biologischen Korridors in der Karibik: Dieses Projekt fördert gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene in verschiedenen Regionen Haitis, der Dominikanischen Republik und Kubas.

3. Entwicklung einer Biodiversitätsökonomie in ausgewählten Landschaften in Namibia: Dieses Projekt unterstützt die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in ländlichen Gebieten Namibias.

Das Hauptziel der IKI Zwischenevaluierungen besteht darin, allen relevanten Stakeholdern etwa zur Hälfte der Projektlaufzeit steuerungsrelevante Hinweise zum Umsetzungsstand, zur Zielerreichung und zu möglichen Herausforderungen zu geben. Insbesondere bieten die Zwischenevaluierungen aufgrund des frühen Evaluierungszeitpunkts im Projektverlauf den Durchführungsorganisationen die Möglichkeit, den Projektansatz sowie Wirkungszusammenhänge zu reflektieren und bei Bedarf anzupassen. Gleichzeitig erlauben die Ergebnisse eine umfassende Einschätzung des bisherigen Projekterfolgs und tragen somit zur Steuerungsfähigkeit auf Projekt- und Programmebene sowie zur Rechenschaftslegung der IKI bei.

IKI Zwischenevaluierungen untersuchen einerseits eine Reihe von Standardfragen, die sich von einheitlichen Evaluationskriterien ableiten, und sollen andererseits zusätzliche projekt-spezifische Lernfragen beantworten. Die IKI-Evaluationskriterien sind abgeleitet von den OECD-DAC Evaluationskriterien, wurden jedoch für die spezifischen Bedürfnisse der IKI zugeschnitten, um einerseits den klimapolitischen Zielen der IKI und andererseits den Besonderheiten einer im Projektverlauf stattfindenden Zwischenevaluierung Rechnung zu tragen. Die einheitlichen Evaluationskriterien umfassen Relevanz, Planung/Steuerung/Kohärenz, Effektivität, Transformativer Impact & Nachhaltigkeit, IKI Standardindikatoren und soziale & ökologische Safeguards.

Die Evaluierung gliedert sich in drei Phasen: 1) Inception Phase, 2) Datenerhebungsphase und 3) Synthesephase. In allen Phasen der Evaluierung ist der Auftragnehmer für das Management der Evaluierung, einschließlich der Qualitätskontrolle und der Berichterstattung, verantwortlich. Zum Abschluss der Inception Phase und der Synthesephase hat der Auftragnehmer jeweils einen Bericht vorzulegen und in einem gemeinsamen Workshop zu präsentieren.

Als Ausgangspunkt wird ein theoriebasierter Evaluationsansatz vorgeschlagen, um die Mechanismen zu klären, die zur (Nicht-)Erreichung der langfristigen Ziele des Projektes beitragen. In Abstimmung mit den Durchführungsorganisationen sollten im Zuge der Inception Phase die zentralen Wirkungshypothesen der Theory of Change artikuliert und zur weiteren Überprüfung priorisiert werden. Zentrale Datenerhebungsmethoden sind Interviews, Workshops und vor-Ort Besuche/Fallstudien in den oben genannten Projektländern. Soweit möglich ist eine Kombination verschiedener Evaluierungsansätze unter Anwendung gemischter sozialwissenschaftlicher Methoden (qualitativ und quantitativ) anzuwenden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze auszugleichen. Der Einsatz partizipatorischer (unter Berücksichtigung von marginalisierten Gruppen), gender-sensitiver und digitaler Methoden für die Datenerhebung und -analyse ist erwünscht; weitere/alternative Datenerhebungsmethoden können vom Auftragnehmer vorgeschlagen werden.

Die Leistungen sind im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 (Los 1 und Los 2) bzw. Februar bis August 2022 (Los 3) zu erbringen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 7
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Für die Losvergabe besteht eine Loslimitierung in Form der Zuschlagslimitierung.

Bieter können wählen, ob sie für eines oder mehrere der ausgeschriebenen Lose bieten wollen.

Die Zuschlagslimitierung regelt, dass jeder Bieter in diesem Vergabeverfahren den Zuschlag für nur ein Los erhalten kann, insofern je Los mehrere Bieter mit bezuschlagbaren Angeboten beteiligt sind.

Bei der Bewertung der Angebote wird wie folgt verfahren:

1. Zunächst wird die Gesamtpunktzahl der Angebote je Los auf Grundlage der Bewertungsmatrix ermittelt.

2. Für die Zuschlagserteilung in den Losen ist die Maximierung der Gesamtpunktzahl über alle Lose maßgeblich. Falls ein Bieter bei mehr als einem Los die höchste Gesamtpunktzahl erreicht, erhält er nicht zwingend den Zuschlag in dem Los mit seiner höchsten Gesamtpunktzahl, sondern dort wo die Punktdifferenz zu den maßgeblichen Mitbewerbern am größten ist.

In Fällen des Gleichstands entscheidet das Los.

Hat ein Bieter nach dieser Regelung ein Los erhalten, werden die Angebote dieses Bieters hinsichtlich der übrigen Lose nicht mehr berücksichtigt.

3. Für den Fall, dass für ein Los nur ein bezuschlagbares Angebot vorliegt oder nur Angebote von Bietern vorliegen die bereits entsprechend 1.-2. einen Zuschlag erhalten, gilt:

Abweichend von der Zuschlagslimitierung kann ein Bieter auch den Zuschlag für dieses Los bekommen, selbst wenn er bereits den Zuschlag für ein Los erhalten hat. Sind zwei Bieter betroffen, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl, bzw. bei Gleichstand das Los.

Sollte sich ein Bieter für mehrere Lose bewerben, jedoch nur den Zuschlag für eine begrenzte Anzahl erstreben, so hat er dies mit Angebotsabgabe ausdrücklich mitzuteilen.

Mit der Angebotsabgabe sind die Dokumente, die für alle Lose gelten, nur einmalig einzureichen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eigenerklärungen zu 1. zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe gem. § 123 und § 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), 2. Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, 3. Insolvenzverfahren,

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Angabe des Personals, das zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll. Dabei muss eine

projektverantwortliche Person und eine Stellvertretung benannt werden.

Einreichung von Lebensläufen des vorgenannten Personals in Form von Eigenerklärungen.

Einreichung von Verpflichtungserklärungen von dem zur Auftragsausführung vorgesehenen Personals, wenn dieses nicht dem Unternehmen angehört. Das Unternehmen hat über die Verpflichtungserklärung sicher zu stellen, dass bei Auftragsbeginn die angegebene personelle Kapazität vorliegt.

- Nachweis von Erfahrung des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals in der erfolgreichen Durchführung von mind. 3 theoriebasierten Evaluierungen im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit; nachzuweisen durch mindestens 3 Referenz (=Mindestanforderung)

- Nachweis von Arbeitserfahrung des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals im Kontext von:

- nachhaltige Transport-/Mobilitätspolitik (Los 1)

- Anpassung an den Klimawandel (Los 2)

- nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen (Los 3)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Angabe des Personals, das zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll. Dabei muss eine

projektverantwortliche Person und eine Stellvertretung benannt werden.

Einreichung von Lebensläufen des vorgenannten Personals in Form von Eigenerklärungen.

Einreichung von Verpflichtungserklärungen von dem zur Auftragsausführung vorgesehenen Personals, wenn dieses nicht dem Unternehmen angehört. Das Unternehmen hat über die Verpflichtungserklärung sicher zu stellen, dass bei Auftragsbeginn die angegebene personelle Kapazität vorliegt.

- Nachweis von Erfahrung des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals in der erfolgreichen Durchführung von mind. 3 theoriebasierten Evaluierungen im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit; nachzuweisen durch mindestens 3 Referenz (=Mindestanforderung)

- Nachweis von Arbeitserfahrung des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals im Kontext von:

- nachhaltige Transport-/Mobilitätspolitik (Los 1)

- Anpassung an den Klimawandel (Los 2)

- nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen (Los 3)

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/12/2021
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch, Englisch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/02/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/12/2021
Ortszeit: 14:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Fragen/Bieterfragen über die Vergabeunterlagen sind ausschließlich in Textform über die e-Vergabe-Plattform des Bundes rechtzeitig, bis spätestens 03.12.2021 14 Uhr, zu stellen. Die Vergabestelle wird allen registrierten Teilnehmern die Auskünfte schnellstmöglich über die Plattform erteilen.

2. Es gilt deutsches Recht.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/11/2021

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