Betrieb- und Instandhaltung sowie Modernisierung der Straßenbeleuchtungsanlage der Kreisstadt Steinfurt Referenznummer der Bekanntmachung: 202112171100
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Steinfurt
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48565
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.steinfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betrieb- und Instandhaltung sowie Modernisierung der Straßenbeleuchtungsanlage der Kreisstadt Steinfurt
Betrieb und Instandhaltung der Straßenbeleuchtungsanlage der Stadt Steinfurt 03/2022 - 02/2025 mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit um drei Jahre, ca. 3012 Beleuchtungseinrichtungen. Umrüstung der Altstadtleuchten auf LED, Umrüstung von Teilen der Wohngebietsbeleuchtungen auf LED, Standsicherheitsprüfungen, Mastanstriche, Nacherhebung von Bestandsdaten.
48565 Steinfurt Eine Standortliste liegt den Vergabeunterlagen bei.
Betrieb und Instandhaltung der Straßenbeleuchtungsanlage der Stadt Steinfurt 03/2022 - 02/2025 mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit um drei Jahre, ca. 3012 Beleuchtungseinrichtungen. Umrüstung der Altstadtleuchten auf LED, Umrüstung von Teilen der Wohngebietsbeleuchtungen auf LED, Standsicherheitsprüfungen, Mastanstriche, Nacherhebung von Bestandsdaten.
Der Straßenbeleuchtungsvertrag verlängert sich um drei weitere Jahre, sofern er nicht sechs Monate vor Ablauf des Leistungszeitraums durch die Auftraggeberin oder die Auftragnehmerin schriftlich gekündigt wird. Der Straßenbeleuchtungsvertrag endet spätestens am 28.02.2028, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Das wirtschaftlichste Angebot ist das jeweilige Angebot mit der niedrigsten Bruttoangebotssumme (ggf. unter Berücksichtigung von Skonto entsprechend Formular 511 EU Punkt 2.5), die auf Grundlage der angebotenen Preise in Verbindung mit den im Leistungsverzeichnis ausgewiesenen Mengen über die Zeit von drei Jahren ab dem 01.03.2022 ermittelt wird.
Sofern mehrere Bieter gleichwertige Angebote vorgelegt haben, erfolgt der Zuschlag auf Grundlage eines Losentscheids.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben zur Eintragung in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister des Mitgliedsstaates der EU, in dem das Unternehmen niedergelassen ist bzw. zur erlaubten Berufsausübung(nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates der EU s. Anhang XI RL 2014/24/EU)
Die Eintragung ist anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (siehe § 50 VgV) oder der Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen (Formular 124 EU) nachzuweisen (siehe hierzu die zusätzlichen Angaben unter VI.3). Das Formular 124 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden. Auf gesondertes Verlangen ist die entsprechende Bescheinigung vorzulegen.
Angabe des Jahresumsatzes des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Jahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Der Umsatz ist anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (siehe § 50 VgV) oder der Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen (Formular 124 EU) nachzuweisen (siehe hierzu die zusätzlichen Angaben unter VI.3). Das Formular 124 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Auf Anforderung ist der aktuelle Jahresabschluss/Geschäftsbericht einzureichen.
Es wurde:
- kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt, noch eröffnet,
- ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt und
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation.
Die Vorgaben sind durch die unterzeichnete Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 521 EU) nachzuweisen. Das Formular 521 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, sind ordnungsgemäß erfüllt.
Die Vorgaben sind durch die unterzeichnete Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 521 EU) nachzuweisen. Das Formular 521 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Auf gesondertes Verlangen sind die entsprechenden Bescheinigungen vorlegen.
Erklärung über das Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Millionen Euro bei Personenschäden und mindestens 2 Millionen Euro bei Sach- und Vermögensschäden jeweils je Schadensfall oder Erklärung über den Abschluss einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung im Falle der Zuschlagserteilung. Die Eintragung ist anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (siehe § 50 VgV) oder der Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen (Formular 124 EU) nachzuweisen (siehe hierzu die zusätzlichen Angaben unter VI.3). Das Formular 124 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist auf Anfrage der entsprechende Nachweis oder die Bestätigung eines Versicherungsgebers über den Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung einzureichen.
Darüber hinaus dürfen keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen.
Die Vorgaben sind durch die unterzeichnete Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 521 EU) nachzuweisen. Das Formular 521 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Millionen Euro bei Personenschäden und mindestens 2 Millionen Euro bei Sach- und Vermögensschäden jeweils je Schadensfall oder Bestätigung eines Versicherungsgebers über den Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung.
Erklärung, in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben.
Dies ist anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (siehe § 50 VgV) oder der Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen (Formular 124 EU) zu belegen (siehe hierzu die zusätzlichen Angaben unter VI.3). Das Formular 124 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist eine Referenzliste (2 Referenzen mit den folgenden Mindestangaben: Auftraggeber; Leistungsgegenstand, Anzahl der Leuchtstellen; Zeitraum der Leistungserbringung, Ansprechpartner) der in den letzten 3 Jahren vergleichbar erbrachten Leistungen mittels Eigenerklärung vorzulegen.
Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen. Dies ist anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (siehe § 50 VgV) oder der Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen (Formular 124 EU) zu belegen (siehe hierzu die zusätzlichen Angaben unter VI.3). Das Formular 124 EU kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Auf gesondertes Verlangen ist die Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten anzugeben. Die für die Leitung vorgesehenen Personen werden benannt.
2 Referenzen über Wartung kommunaler Straßenbeleuchtungsanlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Kreisstadt Steinfurt
Fachdienst Stadtplanung und Bauordnung - Zentrale Vergabestelle
Zimmer 202
Emsdettener Straße 40
48565 Steinfurt
Keine Anwesenheit von Bietern oder sonst interessierten Personen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sofern die Möglichkeit der Vertragsverlängerung nicht in Anspruch genommen wird, ist eine Auftragsbekannmachung Ende des dritten Quartals 2024 zu erwarten.
Sofern die Möglichkeit der Vertragsverlängerung in Anspruch genommen wird, ist eine Auftragsbekannmachung Ende des zweiten/dritten Quartals 2027 zu erwarten.
Bekanntmachungs-ID: CXPWYD997EL
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.