Neues NRW.BANK-Gebäude Düsseldorf - Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-008-VgV-Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40213
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nrwbank.de
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.assmanngruppe.com
Abschnitt II: Gegenstand
Neues NRW.BANK-Gebäude Düsseldorf - Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik
VgV-Verfahren "Neues NRW.BANK-Gebäude Düsseldorf" in Düsseldorf.
Vergabe von Fachplanungsleistungen für Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik für die Bauvorhaben 1 (BLB) und 2 (NRW.BANK).
Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb im Rahmen der Vergabeverordnung (VgV).
Neues NRW-BANK-Gebäude Düsseldorf Haroldstraße 5 40213 Düsseldorf
Auf dem landeseigenen Grundstück "Haroldstraße 5" in Düsseldorf soll ein Gebäude für die NRW.BANK und ein Gebäude für das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen mit weiteren Institutionen des Landes Nordrhein-Westfalen entstehen.
Das Grundstück liegt inmitten des Regierungsviertels in der Innenstadt der Landeshauptstadt Düsseldorf, im Stadtteil Unterbilk, in der Nähe des Rheins und der Rheinkniebrücke. Zurzeit steht dort das ehemalige Innenministerium, ein achtgeschossiges Gebäude mit Erschließungsanlagen und Tiefgarage, das zum Teil vom Polizeipräsidium Düsseldorf und der Polizeiwache Bilk interimistisch genutzt wird. Die Restflächen des Grundstücks werden als Stellflächen für Pkw genutzt.
Das Gebäude soll zugunsten einer Neubebauung für ministeriellen Bauten des Landes NRW und die NRW.BANK zunächst oberirdisch und in einem zweiten Arbeitsschritt unterirdisch abgerissen werden. Das Grundstück ist für die beiden Bauvorhaben zu trennen.
Bauvorhaben 1:
Es handelt sich um ein Neubauprojekt zur Unterbringung des Ministeriums der Finanzen NRW und weiterer Landesnutzer. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) ist Eigentümer des landeseigenen Grundstücks Haroldstraße 5. Hier sollen moderne Büroflächen sowie Flächen für "Shared Service"-Nutzungen, wie Kantine und Konferenzzone, entstehen.
Bauvorhaben 2:
Die NRW.BANK ist mit Ihren Mitarbeitenden am Standort Düsseldorf aktuell in drei separaten Gebäuden untergebracht. Daher hat die NRW.BANK, einen Teil des erwähnten Grundstücks Haroldstraße 5 in Düsseldorf angekauft und beabsichtigt darauf einen Neubau für den Standort Düsseldorf zu errichten.
Die für die Nutzer Landesregierung NRW und NRW.BANK entstehenden Gebäude sollen auf jeweils einem verbindenden Gebäudesockel links und rechts des Durchstichs, der den Übergang von den großmaßstäblichen Baukörpern zu einem kleinteiligen menschlichen Maßstab im Erdgeschoss bildet, errichtet werden. Auf den Sockeln sollen jeweils ein Hochhaus und ein niedrigeres Gebäude entstehen. Die Hochhäuser sollen mit den Höhenfestlegungen von maximal 107,0 m (Landesregierung NRW) bzw. 99,0 m (NRW.BANK) [Angaben über Straßenoberkante] geplant werden, die niedrigeren Bauten sollen als Atriumhäuser mit den Höhenfestlegungen von maximal 54,0 m (Landesregierung NRW) bzw. 43,0 m (NRW.BANK) konzipiert werden.
Die beiden geplanten Bauvorhaben haben jeweils vollständig getrennte mehrgeschossige Tiefgaragen bzw. mehrere Untergeschosse, um Stellplätze, Zentralen der technischen Ausrüstung und weitere Räume unterzubringen.
Bedingt durch die innerstädtische Lage bzw. die angrenzenden Straßen können keine geböschten Baugruben ausgeführt werden, sondern es werden durch Verbau gesicherte senkrechte Baugrubenwände erforderlich. Zur Herstellung der Baugruben müssen jeweils die nach dem oberirdischen Rückbau des ehemaligen Innenministeriums verbliebenen Untergeschosse der bestehenden Tiefgarage des ehemaligen Innenministeriums zurückgebaut werden.
Die Untergeschosse beider Neubauten tauchen in das Grundwasser ein.
Im Umfeld des Plangebiets sind mit dem Rheinufertunnel, dem Rheinturm und vermutlich der vierstöckigen Tiefgarage des Gebäudes Kavalleriestraße 22 bereits drei Grundwasserbewegungen (teil-)sperrende Bauwerke vorhanden, durch die die unterirdischen Strömungen des Rhein beeinflusst werden.
Die hier zu vergebenen Leistungen sind für beide Bauvorhaben (1 und 2) zu erbringen.
Auftragsgegenstand sind die Grundleistungen inkl. Besonderer Leistungen der LPH 1- 8 bzw. 9 in Anlehnung an die HOAI 2021 folgender Leistungsbilder:
- Objektplanung Ingenieurbauwerk Baugrube
- Objektplanung unterirdischer Rückbau Tiefgarage ehemaliges Innenministerium
- Tragwerksplanung Baugrubenumschließung
- Geotechnischer Bericht (einschl. Hydrogeologie sowie Belastung / Kontamination Baugrund und Grundwasser)
- Beratung von und Abstimmung mit den Planungsteams der beiden Bauvorhaben 1 und 2, insbesondere den Tragwerksplanern
Die Leistungen für die Tragwerksplanung der Bauvorhaben 1 und 2 werden in separaten Verfahren vergeben.
Annahme für Planung und Bau der Baugrube einschl. unterirdischer Rückbau ist ein paralleler zeitlicher Fortschritt der Bauvorhaben 1 und 2. Für den Fall, dass der zeitliche Fortschritt der beiden Bauvorhaben unterschiedlich ist, ist in jeder Leistungsphase zusätzlich zur gemeinsamen Baugrube für die Bauvorhaben 1 und 2 eine Variante zu planen, die es erlaubt, dass eine Teilbaugrube nur für eines der beiden Bauvorhaben errichtet wird, so dass ohne Verzögerung die Gründung und das aufgehende Gebäude des jeweiligen Bauvorhabens errichtet werden kann.
Die Planung ist während der Baudurchführung ggf. auf jeweils aktuelle Erfordernisse anzupassen, um einen optimalen Bauablauf zu gewährleisten.
Ergibt die Prüfung der Eignung der Bewerber anhand der einzureichenden Angaben und Unterlagen, dass mehr geeignete Bewerber zur Verfügung stehen, als zur Angebotsphase aufgefordert werden sollen, so trifft die Auftraggeberin eine Auswahl von max. 5 Bewerbern nach folgenden Oberkriterien (in Klammern: Gewichtung):
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
- Durchschnittlicher Jahresgesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Tätigkeitsbereich des Auftrags (20,00 %)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
- Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Beschäftigter im Tätigkeitsbereich des Auftrags (20,00 %)
- 2 Referenzen (jeweils 30,00 %) für die Planungsleistungen Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik.
Eine detaillierte Matrix der Auswahlkriterien mit näheren Erläuterungen liegt den Teilnahmeunterlagen bei. Kann die Auswahl von 5 Bewerbern wegen Punktgleichheit nicht aufgrund der erfolgten Bewertung getroffen werden, entscheidet das Losverfahren. Dies ist bspw. der Fall, wenn mehr als 5 Bewerber die gleiche Höchstbewertung erlangen oder 2 Bewerber mit gleicher Punktzahl an 5. Stelle liegen.
Die Auftraggeberin behält sich vor, die Leistungen stufenweise zu vergeben:
- Erste Stufe: HOAI-Leistungsphasen 1-4,
- Zweite Stufe: HOAI-Leistungsphasen 5,
- Dritte Stufe: HOAI-Leistungsphase 6-7,
- Vierte Stufe: HOAI-Leistungsphase 8,
- Fünfte Stufe: HOAI-Leistungsphasen 9.
Ein Anspruch des Fachplaners auf Beauftragung der einzelnen Leistungsstufen besteht nicht.
Rückfragen zum Bewerbungsverfahren werden bis 6 Kalendertagen vor Bewerbungsschluss aufgenommen und inkl. deren Beantwortung elektronisch anonymisiert zur Verfügung gestellt. Weitere Unterlagen sind in den bereitgestellten Unterlagen verfügbar.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines von der Auftraggeberin vorgegebenen Bewerberformulars folgende Angaben/ Unterlagen einzureichen:
1. Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 Abs. 1, Abs. 4, 124 Abs. 1 GWB, zur Unabhängigkeit von Liefer- und Ausführungsinteressen gem. § 73 Abs. 3 VgV.
2. Prüfzeugnis zur Befähigung der Berufsbezeichnung "Ingenieur/in" gem. § 46 Abs. 3, Nr. 6 VgV i. V. m. § 75 VgV.
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines von der Auftraggeberin vorgegebenen Bewerberformulars folgende Angaben/ Unterlagen einzureichen:
1. Durchschnittlicher Jahresgesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich des Auftrags.
2. Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Haftpflichtversicherung.
- Durchschnittlicher Gesamtumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags von mind. [Betrag gelöscht] EUR netto.
- Die Deckungssummen der Haftpflichtversicherung müssen mind. [Betrag gelöscht] Euro für Personen-/Sachschäden und mindestens [Betrag gelöscht] Euro für sonstige Schäden abdecken (jeweils 2-fach maximiert). Besteht eine Berufshaftpflichtversicherung mit niedrigeren als den oben genannten Deckungssummen, ist eine Eigenerklärung vorzulegen, wonach die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen angehoben wird.
Jeder Bewerber/ jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines von der Auftraggeberin vorgegebenen Bewerberformulars folgende Angaben/ Unterlagen einzureichen:
1. Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Beschäftigter der letzten drei Jahre im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Angestellte sowie mitarbeitende Büroinhaber, die über mindestens eine der folgenden Berufsqualifikationen bzw. eine vergleichbare Berufsqualifikation eines anderen EU-Mitgliedstaates verfügen): Dipl.-Ing./Dipl.-Geologen, Dipl.-Ing./Bachelor oder Master of Arts/of Science/of Engineering der Fachrichtungen des Auftrags sowie vergleichbare Berufsqualifikationen angrenzender Bereiche bei entsprechender Erfahrung mit den zu erbringenden Leistungen. Teilzeitstellen werden anteilig berücksichtigt.
2. Angabe von mind. 1 Referenz (bewertet werden bis zu 2 Referenzen) für vergleichbare Fachplanungsleistungen (Baugrube, unterirdischer Rückbau und Geotechnik).
3. Selbstausführung folgender Planungs- und Beratungsleistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags als Mindestanforderung: Objektplanung Baugrube, Tragwerksplanung Baugrube, Geotechnik/Baugrundgutachten und Gründungsoptimierung.
- Zeitraum der Leistungserbringung: Für die Referenzobjekte, bezogen auf die letzten 15 Jahre rückgerechnet ab dem Tag der Einreichung des Teilnahmeantrages, muss mindestens eines vollständig abgeschlossen sein (in Betrieb) und für alle weiteren muss mindestens die Baugenehmigung erteilt worden sein.
- Leistungsbild: Objektplanung und Tragwerksplanung für Baugrube mit mind. 10 m Baugrubentiefe.
Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) einreichen möchte, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Bewirbt sich der Bewerber als Bewerbergemeinschaft i. S. v. § 43 Abs. 2 VgV, haftet die Gemeinschaft gesamtschuldnerisch. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied eine gesonderte Berufshaftpflichtversicherung einzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines von der Auftraggeberin vorgegebenen Bewerberformulars um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Das Bewerberformular steht zusammen mit weiteren Bewerberinformationen für den Teilnahmewettbewerb und dem Großteil der Vergabeunterlagen der Angebotsphase kostenlos auf der Vergabeplattform (Link siehe EU-Bekanntmachung Abschnitt "I.3) Kommunikation") zum Download zur Verfügung. Der Teilnahmeantrag mit den unter Ziff. III.1) geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist ausschließlich digital über die Vergabeplattform bis zu dem unter Ziff.IV.2.2) genannten Termin einzureichen. Bewerbungen, die verspätet eingehen, können nicht berücksichtigt werden.
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2. Die Vergabeunterlagen stehen bereits vollständig zur Verfügung. Die Auftraggeberin behält sich Änderungen der Vergabeunterlagen vor.
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3. Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bewerber-/Bietergemeinschaften finden nur Berücksichtigung, wenn mit dem Angebot ein Verzeichnis der Mitglieder der Gemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters sowie eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichneten Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt und alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften, eingereicht wird. Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen die unter III. genannten Nachweise für jedes Mitglied erbringen. Mehrfachbewerbungen mit verschiedenen Unternehmen oder Nachunternehmen sind unzulässig und führen zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
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4. Bei Widersprüchen zwischen verschiedenen Bekanntmachungstexten ist allein der im EU-Amtsblatt veröffentlichte Text maßgeblich.
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5. Der Bewerber hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bewerber an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu die Auftraggeberin zu informieren.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYH5DCFQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die öffentliche Auftraggeberin über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland