P+R Weiden-West: Ausschreibung Generalplanung Parkpalette
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kvb.koeln
Abschnitt II: Gegenstand
P+R Weiden-West: Ausschreibung Generalplanung Parkpalette
P+R Weiden-West: Ausschreibung einer Generalplanungsleistung für eine Parkpalette
Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) planen in Köln Weiden-West den Bau einer Parkpalette auf der bestehenden P+R-Anlage (P+R Weiden-West, Aachener Straße, 50859 Köln). Diese befindet sich am Verkehrsnotenpunkt der Bahn- und S-Bahn-Haltestellen (Linien S12, S13, S19 und Straßenbahnlinie 1).
Die Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg mbH (SRS) hat in den Jahren 2005 – 2006 am Kreu-zungspunkt der Aachener Straße und Bonnstraße in Köln Weiden-West den 1. Bauab-schnitt einer ebenerdigen P+R-Anlage realisiert. Nach Erreichen der Kapazitätsgrenze wurde die Anlage 2007 um einen ebenfalls ebenerdigen 2. Bauabschnitt erweitert. Damit hat der P+R-Parkplatz zum jetzigen Zeitpunkt eine Stellplatzkapazität von 685 Stellplätzen auf einer Fläche von ca. 28.000 m².
Da die Kapazität des Parkplatzes erneut voll ausgeschöpft ist, planen die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) eine Erweiterung der Anlage. Hierbei sollen (im 1.BA) 770 neue Stellplätze in Form einer viergeschossigen Parkpalette (EG + 3 OG) geschaffen werden. Die geplante Parkpalette hat eine Grundfläche von ca. 5000 m². In einem (optionalen) 2.BA soll die An-zahl der Stellplätze noch einmal um 400 erhöht werden. Hierzu sollen ggf. zwei weitere Geschosse auf die bestehende Parkpalette aufgesetzt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung darüber, dass Ausschlusskriterien gem. § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen
A-3 - Angaben Durchschnittliche Beschäftigtenzahl der letzten 3 Jahre.
A-3 Eigenerklärung - Vergleichbare Referenzen Eigenerklärung/Darstellung
Es müssen mindestens 3 Mitarbeiter pro Kalenderjahr beschäftigt worden sein.
Es müssen mindestens zwei gleichwertige oder vergleichbare Referenzprojekte in den letzten 5 Kalenderjahren erbracht worden sein.
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung - Deckungssumme mind. 3 Mio. € für Personenschäden und 1 Mio. € für sonstige Schäden, jeweils zweifach maximiert.
Gemäß Verdingungsunterlagen.
Gemäß Verdingungsunterlagen.
Gemäß Verdingungsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Wenn sich ein Bieter zum Nachweis seiner technischen und/oder wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen (Drittunternehmen) stützen will, sind die Nachweise zur technischen bzw. wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens vorzulegen, auf dessen Eignung sich der Bieter beruft; 2. Die unter Ziff. III genannten Unterlagen für die Eignungsprüfung sind grds. mit dem Angebot des Bieters vorzulegen. Ob und inwiefern der Auftraggeber zur Nachforderung von Unterlagen und/oder Angaben in den Unterlagen berechtigt ist, wird den Bietern in der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt; 3. Die Verdingungsunterlagen sind unter folgender Internetadresse anzufordern: http://www.subreport.de/ E49635241. Bei Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport, wenden Sie sich bitte an Herrn Felix Hinske, Tel. +49221/9857838. 4. Das Angebot inkl. aller relevanten Anlagen/Nachweise sind unter http://www.subreport.de/ E49635241 auf das Portal hochzuladen. Nachträgliche Berichtigungen oder Änderungen der Angebote sind nur bis zum Ablauf der unter 4 / 4 IV.2.2 genannten Frist zulässig. Berichtigungen oder Änderungen müssen zweifelsfrei zuzuordnen sein. 5. Rückfragen bzw. Bieterfragen sind nur über das Portal subreport unter http://www.subreport.de/E49635241 zustellen. 6. Die Abgabe von
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.