Bildungscampus Neuenhof: Errichtung einer Mobilraumanlage Referenznummer der Bekanntmachung: ZV50/2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegburg
NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
Postleitzahl: 53721
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://Siegburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bildungscampus Neuenhof: Errichtung einer Mobilraumanlage
Bei den ausgeschriebenen Arbeiten handelt es sich um die Errichtung von Mobilraumanlagen als temporäre Schulgebäude.
Die Container werden durch den AG, die Stadt Siegburg, gekauft, und grundsätzlich soll die Möglichkeit bestehen, die
Anlagen je nach Bedarf durch den AG zu verändern oder zu versetzen.
Die ausgeschriebene Ausführung der Anlagen dient zur Erweiterung des Schulzentrums in Siegburg.
Rathaus der Stadt Siegburg Nogenter Platz 10 53721 Siegburg
Insgesamt sind zwei baugleiche, jeweils zweigeschossige Anlagen (Bauteil A), eine zweigeschossige Anlage (Bauteil
B) sowie die Aufstockung der vorhandenen, eingeschossigen Anlage (Bauteil C) geplant. Die Gründung erfolgt bauseits vorab durch ein Rohbauunternehmen.
Es werden tragende Bodenplatten mit umlaufenden Frostschürzen aus Stahlbeton gemäß der statischen Vorbemessung der FAST + EPP GmbH hergestellt, auf denen die Anlagen des AN aufgestellt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung der georderten Angaben/Nachweise:
Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020), soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Bau von Mobilraumanlagen), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Nachzuweisender Mindestumsatz: durchschnittlich jährlich 15 Mio. EUR (netto) in den drei abgelaufenen Geschäftsjahren. Bei Bietergemeinschaften wird addiert.
Die vorgenannten Angaben/Erklärungen sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die wirtschaftlichen/finanziellen Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE Angabe auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. In diesen Fällen haben der Bieter und das Unternehmen, auf dessen Kapazitäten sich der Bieter bezieht, eine Erklärung vorzulegen, dass sie gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Es sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter 235 und 236 zu verwenden.
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Nachzuweisender Mindestumsatz: 15 Mio. EUR (netto) im Durchschnitt de drei abgelaufenen Geschäftsjahre gemäß Ziffer 1.2 (2018-2020).
1. Angaben zu Leistungen die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzprojekte):
1.1 Vorlage von 3 Referenznachweisen aus den letzten fünf Geschäftsjahren (2016 - 2020) im Gewerk Containerbau/Mobilraumanlagen (jeweils durch Vorlage des Formblattes 444) mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung (124) genannten Angaben;
Mindestanforderungen an jede Referenz: das Auftragsvolumen muss mindestens 5 Mio. EUR (netto) betragen.
1.2 Vorlage von 3 Referenznachweisen aus den letzten fünf Geschäftsjahren (2016 - 2020) im Gewerk Containerbau/ Mobilraumanlagen für Schulzwecke (jeweils durch Vorlage des Formblattes 444) mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung (124) genannten Angaben;
Die Referenznachweise können durch Vorlage des Eintrages in das PQ-Verzeichnis erfolgen. Sollten jedoch im PQ- Verzeichnis keine oder weniger als jeweils 3 geeignete Referenznachweise vorhanden sein, die insbesondre das Kriterium "Auftragsvolumen" bei Ziffer 1.1 erfüllen, muss der Bieter seinem Angebot separate geeignete Referenznachweise beifügen.
2. Personalstärke
2.1 Nachweis der Personalstärke für den ausgeschriebenen Auftrag von mindestens 15 Arbeitskräften (Arbeitskräfte des Bieters und von möglichen Subunternehmern, durch Eigenerklärung)
2.2 Nachweis der Personalstärke von mindestens 10 Arbeitskräften im eigenen Betrieb (durch Eigenerklärung)
Auf Verlangen der Vergabestelle sind Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal, vorzulegen.
3. Nachweis der Qualifikation des für das Projekt einzusetzenden Projektleiters und des Bauleiters
3.1: Projektleiter: Nachweis über Erfahrungen in der Planung und der Errichtung von Mobilraumanlagen (Nachweis eines Ingenieurstudiums oder Technikerabschlusses)
3.2 Bauleiter: Nachweis über Erfahrungen bei der Errichtung von Mobilraumanlagen (Nachweis eines Ingenieurstudiums oder Technikerabschlusses)
4. Nachweis Planungsabteilung
Der Bieter muss nachweisen, dass er über eine eigene Planungsabteilung verfügt oder dass er im Auftragsfall auf ein externes Planungsbüro zugreifen kann.
Die vorgenannten Angaben/Erklärungen sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft.
Sollten jedoch die im PQ- Verzeichnis hinterlegten Erklärungen nicht die vorgenannten Kriterien erfüllen, muss der Bieter seinem Angebot separate, geeignete Erklärungen und Nachweise beifügen.
Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die technischen Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zur technischen Leistungsfähigkeit gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise - auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner technischen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter 235 und 236 zu verwenden.
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Es sind mindestens 3 Referenzprojekte im Gewerk Containerbau/ Mobilraumanlagen gemäß Ziff. 1.1 aus den letzten fünf Geschäftsjahren (2016 - 2020) nachzuweisen. Mindestanforderungen an jede Referenz: das Auftragsvolumen muss mindestens 5 Mio. EUR (netto) betragen.
Es sind mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten fünf Geschäftsjahren (2016 - 2020) im Gewerk Containerbau/ Mobilraumanlagen gem. Ziffer 1.2 für Schulzwecke nachzuweisen.
Es sind mindestens 15 Arbeitskräfte für den ausgeschriebenen Auftrag nachzuweisen gem. Ziffer 2.1 (Arbeitskräfte des Bieters und von möglichen Subunternehmern)
Bei einem Einsatz von Nachunternehmern: Nachweis der Personalstärke von mindestens 10 Arbeitskräften im eigenen Betrieb gemäß Ziffer 2.2.
Der Projektleiter muss über Erfahrungen bei der Planung und Errichtung von Mobilraumanlagen verfügen, gem. Ziffer 3.1 (Ingenieurstudium oder Technikerabschluss)
Der Bauleiter muss über Erfahrungen bei der Errichtung von Mobilraumanlagen verfügen, gem. Ziff. 3.2. (Ingenieurstudium oder Technikerabschluss)
Der Bieter muss über eine eigene Planungsabteilung verfügen oder im Auftragsfall auf ein externes Planungsbüro zugreifen können, gem. Ziffer 4.
Sicherheiten, Kautionen:
Vertragserfüllungssicherheit (5 % der Bruttoauftragssumme)
Mängelansprüchesicherheit (3 % der Bruttoabrechnungssumme)
Zahlungsbedingungen:
Abschlagszahlungen nach Baufortschritt
Im Auftragsfall werden die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil.
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe die Einhaltung der zeitlichen Vorgaben zu bestätigen (vorbereitete Eigenerklärung anbei), insbesondere, dass
- die Lieferzeit der Modulraumanlage höchstens 10 Wochen beträgt,
- der Montagezeitraum inkl. Innenausbau höchstens 10 Wochen dauert,
- die Arbeiten auch an Samstagen durchgeführt werden,
- die Vorgaben des Rahmenterminplans (siehe Anlage) eingehalten werden,
- am wöchentlichen jour fixe die Projektleitung und die Bauleitung teilnehmen wird.
Abschnitt IV: Verfahren
53721 Siegburg, Am Turm 30
keine Bieter zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zusätzlich zu den in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 geforderten Eignungsnachweisen sind mit dem Angebot die folgenden Angaben zu einem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen vorzulegen:
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
Die vorgenannten Angaben sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen geforderten Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Bei der Beteiligung von Bietergemeinschaften haben diese mit ihrem Angebot eine Aufstellung der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages sowie eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung einzureichen, dass der bevollmächtigte Vertreter alle weiteren Mitglieder der Bietergemeinschaft vertritt und alle Mitglieder bei der Auftragsausführung als Gesamtschuldner haften. Hierzu ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt 234 zu verwenden.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: es ist keine besondere Rechtsform vorgeschrieben.
Form der Nachweise:
Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache einzureichen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen
ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, Eigenerklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen
Stellen bestätigen zu lassen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY0YYE9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist
nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf
der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf
der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.
Die Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Absatz 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch
den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss
geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt
gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung
der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html