Vergabe von Planungs- und Ingenieurleistungen für das Bauvorhaben "Anbau eines Gebäudekomplexes an die Grundschule Linnich" Referenznummer der Bekanntmachung: LI06/21

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Niederzier
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52382
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.linnich.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBDYYRW/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBDYYRW
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Vergabe von Planungs- und Ingenieurleistungen für das Bauvorhaben "Anbau eines Gebäudekomplexes an die Grundschule Linnich"

Referenznummer der Bekanntmachung: LI06/21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planungs-/ und Ingenieurleistungen für die TGA-Planung eines Gebäudekomplexes (Anbau) für die Unterbringung der OGS an die vorhandene städtische Grundschule in Linnich.

Der Anbau umfasst insgesamt 12 Klassenräume incl. Differenzierungsräume, Toilettenanlage, Aufzug, Küche, Büro-/ und Pausenraum für die Mitarbeiter der OGS. Desweiteren ist eine Ausbaureserve vorgesehen.

Der Auftragnehmer hat zunächst die Grundlagen zu ermitteln und diese bis zur Entwurfsplanung auszuarbeiten.

Dabei ist besonders der Anschluss an das vorhandene Gebäude bzgl. Sanitär, Elektro, Heizung und Lüftung zu beachten.

Gegenstand dieser Ausschreibung sind folgende Planungs-/Ingenieurleistungen:

Technische Gebäudeausrüstung

Die Fertigstellung soll spätestens bis zum 30.06.2024 erfolgen.

Der Baubeginn ist für Oktober 2022 geplant.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA26 Düren
Hauptort der Ausführung:

Grundschule Linnich Bendenweg 23 52441 Linnich

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Linnich plant einen Anbau eines Gebäudekomplexes an die Grundschule Linnich zur Unterbringung der OGS.

Ausschreibungsgegenstand sind die Planungs-/Ingenieurleistungen für die Technische Gebäudeausrüstung der Leistungsphasen 1-9.

Im ersten Schritt werden die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Die restliche Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise und wird separat beauftragt.

Die Architekturleistungen für die Objektplanung sind bereits bis zur Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) erfolgt.

In den Leistungen Tragwerksplanung und Brandschutz erfolgten auch bereits die ersten Planungen.

Die Fertigstellung soll spätestens bis zum 30.06.2024 erfolgen.

Der Baubeginn ist für Oktober 2022 geplant.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 26
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Aus dem Kreis der Bewerber, die die Anforderungen an die Eignung gemäß den Teilnahmebedingungen erfüllen, werden bis zu fünf Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert. Dies gilt nicht, sofern weniger als fünf geeignete Bewerber vorhanden sind. Die Stadt Linnich behält sich in diesem Fall die Aufforderung von weniger als fünf Bewerbern zur Angebotsabgabe vor. Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr als fünf Bewerber die geforderten Eignungsvoraussetzungen erfüllen, wird die Stadt Linnich diejenigen Bewerber zur Abgabe eines Angebots auffordern, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt objektiv und diskriminierungsfrei anhand der in der Eignungsmatrix zum Teilnahmewettbewerb (Anlage 1.06.02) genannten Kriterien zur Auswahl der Bewerber. Erfüllen mehrere Bewerber des Teilnahmewettbewerbs gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Mit Abschluss dieses Vertrages überträgt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die folgenden Leistungsphasen für die TGA-Planung gemäß §55 Abs. 1 HOAI i. V. mit Anlage 15 zur HOAI:

a.) Mit Vertragsabschluss werden die Leistungsphasen 1-3 als erste Stufe beauftragt

b.) die weiteren Leistungsphasen werden -jeweils untergliedert nach den jeweiligen Leistungs- phasen nach der HOAI- durch ein gesondertes Schreiben des Auftraggebers beauftragt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es dürfen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.

Erklärung zu Ausschlusstatbeständen gemäß §§ 123, 124 GWB (§ 48 VgV)

Die geforderte ausgefüllte Eigenerklärung zu Ausschlusstatbeständen gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular 521) muss dem Teilnahmeantrag beigefügt werden.

Der Bewerber muss die angefragten Leistungen in der Bundesrepublik Deutschland ausüben dürfen (§ 44 VgV).

Geeignete Nachweise zur Bestätigung der gemachten Erklärungen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erklärung zum Umsatz für Leistungen im Bereich Technische Gebäudeausrüstung gem. § 55 HOAI der letzten drei Geschäftsjahre (s. Teilnahmeantrag, Anlage 1.02.01)

Bei Planungsgemeinschaften wird die addierte Umsatzzahl gewertet.

Sollte der Bewerber das Mindestkriterium nicht erfüllen, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.

Haftpflichtversicherung

Der Bewerber*in muss eine Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 2 Mio. Euro und für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1 Millionen Euro für jeden Versicherungsfall vorlegen können. Durch den Bewerber*in kann ein entsprechender Nachweis, nicht älter als 3 Kalendermonate, den Teilnahmeunterlagen beigefügt werden.

Alternativ:

Der Bewerber*in erklärt, dass eine solche Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird und dem Auftraggeber ein entsprechender Nachweis unaufgefordert vor Zuschlagerteilung vorgelegt wird.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Geforderter Mindestjahresumsatz: EUR 250.000,00

Haftpflichtversicherung:

Personenschäden in Höhe von mindestens 2 Mio. Euro und für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1 Millionen Euro für jeden Versicherungsfall

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

REFERENZEN

Durch den Bewerber*in/ die Planungsgemeinschaft sind min. zwei Referenzen vorzulegen, die nachfolgende Mindestanforderungen haben:

1. Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Anlagengruppen 1-8 gemäß §53 Abs. 2 HOAI bei einem vergleichbaren Objekt)

2. Projektvolumen von min. [Betrag gelöscht] EUR brutto (KG 400) pro Referenz

3. Fertigstellung des der Planungsleistung zugrundeliegenden Bauvorhabens im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Die Vorhaben müssen im Zeitraum 01.12.2016 - 30.11.2021 fertiggestellt und abgenommen worden sein

4. Mindestens Durchführung der LPH 1-5 im Leistungsbild der technischen Gebäudeausrüstung

Hinweis: Die Referenzen sind gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV in Form einer Liste zu benennen.

PERSONAL

Berufserfahrung Projektleitung

Zugelassen wird, wenn die namentlich benannte Projektleitung über eine Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung gem. § 53 HOAI 2021 verfügt.

Die Berufserfahrung der Projektleitung muss im Teilnahmeantrag angegeben werden. Die notwendigen Qualifikationen der Projektleitung müssen anhand von geeigneten Nachweisen mit Abgabe des Teilnahmeantrags eingereicht werden.

Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter

Zugelassen wird, wenn der Durchschnitt der Mitarbeitenden (inkl. Büroinhaber/-in), einschließlich freier Mitarbeitenden die nachweislich zur Verfügung stehen und im Mittel in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren drei beträgt. Als qualifizierte Mitarbeitende gelten Dipl.-Ing. (Uni/FH) oder M.Sc/M.Eng oder B.Sc./B.Eng. Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbare Fachrichtung, Bautechniker sowie technische Zeichner. Sollte der Bewerber das Mindestkriterium nicht erfüllen, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.

Nachweis über Teilnahmeantrag.

TECHNISCHE AUSRÜSTUNG

Der Bewerber*in muss über die technische Ausrüstung, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (z.B. AVA-Software mit GAEB-Schnittstelle) verfügen. Nachweis über Teilnahmeantrag.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

REFERENZEN

1. Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Anlagengruppen 1-8 gemäß §53 Abs. 2 HOAI bei einem vergleichbaren Objekt)

2. Projektvolumen von min. [Betrag gelöscht] EUR brutto (KG 400) pro Referenz

3. Fertigstellung des der Planungsleistung zugrundeliegenden Bauvorhabens im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Die Vorhaben müssen im Zeitraum 01.12.2016 - 30.11.2021 fertiggestellt und abgenommen worden sein

4. Mindestens Durchführung der LPH 1-5 im Leistungsbild der technischen Gebäudeausrüstung

PERSONAL

Projektleitung

Zugelassen wird, wenn die namentlich benannte Projektleitung über eine Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung gem. § 53 HOAI 2021 verfügt.

Die Berufserfahrung der Projektleitung muss im Teilnahmeantrag angegeben werden. Die notwendigen Qualifikationen der Projektleitung müssen anhand von geeigneten Nachweisen mit Abgabe des Teilnahmeantrags eingereicht werden.

Mitarbeiter

Zugelassen wird, wenn der Durchschnitt der Mitarbeitenden (inkl. Büroinhaber/-in), einschließlich freier Mitarbeitenden die nachweislich zur Verfügung stehen und im Mittel in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren drei beträgt. Als qualifizierte Mitarbeitende gelten Dipl.-Ing. (Uni/FH) oder M.Sc/M.Eng oder B.Sc./B.Eng. Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbare Fachrichtung, Bautechniker sowie technische Zeichner. Sollte der Bewerber das Mindestkriterium nicht erfüllen, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Bedingungen ergeben sich aus dem Entwurf des Planervertrages, der den Vergabeunterlagen beigefügt ist.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/12/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 23/12/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die MILAN Kommunale Dienstleistungsgesellschaft mbH führt dieses Vergabeverfahren im Namen und auf Rechnung der Stadt Linnich durch.

Die Teilnahmeunterlagen gliedern sich wie folgt:

Unterlagen für die Teilnahme (Anlagen 1.ff)

Unterlagen für die Aufforderung zur Angebotsabgabe (Anlagen 2.ff)

ZUSCHLAGSKRITERIEN

(Angebotsphase - Phase 2)

Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts zur Leistungserbringung / Gewichtung: 20%

Qualitätskriterium - Name: Qualität des Personal- und Organisationskonzepts / Gewichtung: 20%

Qualitätskriterium - Name: Qualität der Angebotspräsentation / Gewichtung: 10%

Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 50%

Weitere Details entnehmen Sie Anlage 2.06.01

Bekanntmachungs-ID: CXS0YBDYYRW

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehnKalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestensbis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabegegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfenzuwollen, vergangen sind

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/11/2021

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