Lager- und Transportdienstleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: Z36-04814-00/405

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundesgesundheitsministerium.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lager- und Transportdienstleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: Z36-04814-00/405
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
63120000 Lagerung und Lagerhaltung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von Lagerhaltungsleistungen in Form eines Vorratslagers zur Vereinnahmung, Lagerung und späteren Ausgabe von persönlicher Schutzausrüstung (FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel).

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
63120000 Lagerung und Lagerhaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Das Vorratslager muss sich in Deutschland befinden.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Vor dem Hintergrund der sprunghaften Ausbreitung des Corona-Virus SARS-COV-2 („SARS-COV-2“) Anfang 2020 in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit hat das Bundesministerium für Gesundheit (im Folgenden: BMG oder AG) die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (im Folgenden: PSA) (z.B. FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel) und medizinischem Gerät (z. B. Beatmungsgeräte) veranlasst.

Um das Gesundheitssystems im Bedarfsfall mit PSA versorgen zu können, bedarf es logistischer Dienstleistungen, unter anderem in Form von Lagerhaltung. Die Lagerhaltung dient der Vereinnahmung, Lagerung und Ausgabe von PSA. Die Lager dienen zur Lagerung und somit zum Führen eines Mindestbestandes an PSA, um im Bedarfsfall entsprechende Versorgungssicherheit gewährleisten zu können.

Der Auftraggeber hat, um im Pandemiefall eine optimale Versorgung mit PSA sicherstellen zu können, Verträge über die Lieferung von, unter anderem in Deutschland produzierter, PSA abgeschlossen. Aus diesen Verträgen werden große Mengen an PSA angeliefert. Diese Waren müssen zunächst gelagert und im Bedarfsfall verteilt werden. Da das BMG über keine eigenen Logistikressourcen verfügt, ist es auf die Unterstützung durch externe Logistikdienstleister, hier in Form von weiteren Lagerkapazitäten, angewiesen.

Gegenstand der Leistung des Auftragnehmers ist die Erbringung von Lagerhaltungsleistun-gen in Form eines Vorratslagers zur Vereinnahmung, Lagerung und späteren Ausgabe von PSA (FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel). Dem BMG soll das Recht eingeräumt werden zu einem späteren Zeitpunkt pandemieabhängig dem Lagerhalter andere Waren zur Pandemiebekämpfung und -vorbeugung zur Lagerung anliefern zu können, sofern das Lager objektiv dazu geeignet ist und die Lagerbedingungen nicht signifikant von den Lagerbedingungen für Schutzausrüstung abweichen.

Der Auftraggeber benötigt insgesamt eine Lagerkapazität von 54.000 Palettenstellplätzen. Die Lagerhaltungsleistungen werden in drei Teillosen mit einer Lagerkapazität von jeweils 18.000 Palettenstellplätzen je Los vergeben. Die für ein Los anzubietende Lagerkapazität von 18.000 Palettenstellplätzen muss sich in einem Lager befinden und darf nicht auf mehrere Lager aufgeteilt werden. Sofern mehrere Lose angeboten werden, kann für jedes Los ein eigenes Lager angeboten werden. Es ist jedoch auch zulässig, mehrere Lose in einem Lager zu bündeln, sofern dieses über die geforderte Anzahl an Palettenstellplätzen (18.000 je Los) verfügt.

Das Go-Live-Datum für das Vorratslager ist der 18.10.2021. Das Go-Live-Datum gibt den Tag an, ab dem das Lager betriebsbereit ist und die ersten Paletten vereinnahmen bzw. verausgaben kann.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzepte / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Datenzugriff Auftraggeber / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Autobahnanbindung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 50
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
63120000 Lagerung und Lagerhaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Vor dem Hintergrund der sprunghaften Ausbreitung des Corona-Virus SARS-COV-2 („SARS-COV-2“) Anfang 2020 in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit hat das Bundesministerium für Gesundheit (im Folgenden: BMG oder AG) die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (im Folgenden: PSA) (z.B. FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel) und medizinischem Gerät (z. B. Beatmungsgeräte) veranlasst.

Um das Gesundheitssystems im Bedarfsfall mit PSA versorgen zu können, bedarf es logistischer Dienstleistungen, unter anderem in Form von Lagerhaltung. Die Lagerhaltung dient der Vereinnahmung, Lagerung und Ausgabe von PSA. Die Lager dienen zur Lagerung und somit zum Führen eines Mindestbestandes an PSA, um im Bedarfsfall entsprechende Versorgungssicherheit gewährleisten zu können.

Der Auftraggeber hat, um im Pandemiefall eine optimale Versorgung mit PSA sicherstellen zu können, Verträge über die Lieferung von, unter anderem in Deutschland produzierter, PSA abgeschlossen. Aus diesen Verträgen werden große Mengen an PSA angeliefert. Diese Waren müssen zunächst gelagert und im Bedarfsfall verteilt werden. Da das BMG über keine eigenen Logistikressourcen verfügt, ist es auf die Unterstützung durch externe Logistikdienstleister, hier in Form von weiteren Lagerkapazitäten, angewiesen.

Gegenstand der Leistung des Auftragnehmers ist die Erbringung von Lagerhaltungsleistun-gen in Form eines Vorratslagers zur Vereinnahmung, Lagerung und späteren Ausgabe von PSA (FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel). Dem BMG soll das Recht eingeräumt werden zu einem späteren Zeitpunkt pandemieabhängig dem Lagerhalter andere Waren zur Pandemiebekämpfung und -vorbeugung zur Lagerung anliefern zu können, sofern das Lager objektiv dazu geeignet ist und die Lagerbedingungen nicht signifikant von den Lager-bedingungen für Schutzausrüstung abweichen.

Der Auftraggeber benötigt insgesamt eine Lagerkapazität von 54.000 Palettenstellplätzen. Die Lagerhaltungsleistungen werden in drei Teillosen mit einer Lagerkapazität von jeweils 18.000 Palettenstellplätzen je Los vergeben. Die für ein Los anzubietende Lagerkapazität von 18.000 Palettenstellplätzen muss sich in einem Lager befinden und darf nicht auf mehrere Lager aufgeteilt werden. Sofern mehrere Lose angeboten werden, kann für jedes Los ein eigenes Lager angeboten werden. Es ist jedoch auch zulässig, mehrere Lose in einem Lager zu bündeln, sofern dieses über die geforderte Anzahl an Palettenstellplätzen (18.000 je Los) verfügt.

Das Go-Live-Datum für das Vorratslager ist der 18.10.2021. Das Go-Live-Datum gibt den Tag an, ab dem das Lager betriebsbereit ist und die ersten Paletten vereinnahmen bzw. verausgaben kann.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzepte / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Datenzugriff Auftraggeber / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Autobahnanbindung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 50
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
63120000 Lagerung und Lagerhaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Vor dem Hintergrund der sprunghaften Ausbreitung des Corona-Virus SARS-COV-2 („SARS-COV-2“) Anfang 2020 in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit hat das Bundesministerium für Gesundheit (im Folgenden: BMG oder AG) die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (im Folgenden: PSA) (z.B. FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel) und medizinischem Gerät (z. B. Beatmungsgeräte) veranlasst.

Um das Gesundheitssystems im Bedarfsfall mit PSA versorgen zu können, bedarf es logistischer Dienstleistungen, unter anderem in Form von Lagerhaltung. Die Lagerhaltung dient der Vereinnahmung, Lagerung und Ausgabe von PSA. Die Lager dienen zur Lagerung und somit zum Führen eines Mindestbestandes an PSA, um im Bedarfsfall entsprechende Versorgungssicherheit gewährleisten zu können.

Der Auftraggeber hat, um im Pandemiefall eine optimale Versorgung mit PSA sicherstellen zu können, Verträge über die Lieferung von, unter anderem in Deutschland produzierter, PSA abgeschlossen. Aus diesen Verträgen werden große Mengen an PSA angeliefert. Diese Waren müssen zunächst gelagert und im Bedarfsfall verteilt werden. Da das BMG über keine eigenen Logistikressourcen verfügt, ist es auf die Unterstützung durch externe Logistikdienstleister, hier in Form von weiteren Lagerkapazitäten, angewiesen.

Gegenstand der Leistung des Auftragnehmers ist die Erbringung von Lagerhaltungsleistungen in Form eines Vorratslagers zur Vereinnahmung, Lagerung und späteren Ausgabe von PSA (FFP2-Schutzmasken, OP-Masken und Schutzkittel). Dem BMG soll das Recht eingeräumt werden zu einem späteren Zeitpunkt pandemieabhängig dem Lagerhalter andere Waren zur Pandemiebekämpfung und -vorbeugung zur Lagerung anliefern zu können, sofern das Lager objektiv dazu geeignet ist und die Lagerbedingungen nicht signifikant von den Lagerbedingungen für Schutzausrüstung abweichen.

Der Auftraggeber benötigt insgesamt eine Lagerkapazität von 54.000 Palettenstellplätzen. Die Lagerhaltungsleistungen werden in drei Teillosen mit einer Lagerkapazität von jeweils 18.000 Palettenstellplätzen je Los vergeben. Die für ein Los anzubietende Lagerkapazität von 18.000 Palettenstellplätzen muss sich in einem Lager befinden und darf nicht auf meh-rere Lager aufgeteilt werden. Sofern mehrere Lose angeboten werden, kann für jedes Los ein eigenes Lager angeboten werden. Es ist jedoch auch zulässig, mehrere Lose in einem Lager zu bündeln, sofern dieses über die geforderte Anzahl an Palettenstellplätzen (18.000 je Los) verfügt.

Das Go-Live-Datum für das Vorratslager ist der 18.10.2021. Das Go-Live-Datum gibt den Tag an, ab dem das Lager betriebsbereit ist und die ersten Paletten vereinnahmen bzw. verausgaben kann.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzepte / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Datenzugriff Auftraggeber / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Autobahnanbindung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 50
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 169-442292
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: Z36-04814-00/405
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
29/10/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: Z36-04814-00/405
Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
29/10/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: Z36-04814-00/405
Los-Nr.: 3
Bezeichnung des Auftrags:

Lagerhaltungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
29/10/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Angebote sind ausschließlich elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes mittels der dort bereitgestellten Softwarekomponente „AnA-Web“ in Textform nach § 126b BGB zu übermitteln. Die Angebote müssen daher nicht mit einer elektronischen Signatur versehen werden. Die Verschlüsselung der Dateien erfolgt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes automatisch. Eine weitere Verschlüsselung durch die Bieter ist unzulässig und kann zum Angebotsausschluss führen. Zur Wahrung der Textform nach § 126b BGB muss das Angebot den Namen der erklärenden Person ausweisen.

Die Übermittlung von Angeboten setzt die vorherige Registrierung und Aktivierung der Teilnahme am Vergabeverfahren auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes voraus. Nähere Informationen zur Registrierung und Übermittlung von Angeboten können dem e-Vergabe-Informations-Server des Beschaffungsamtes unter https://www. evergabe-online.info und unter https://www.evergabe-online.info/vgv11 entnommen werden. Nach erfolgreicher Absendung des Angebotes geht dem Bieter eine elektronische Ein-gangsbestätigung zu. Sollte dem Bieter keine Eingangsbestätigung zugehen, sollte mit der technischen Hotline der Vergabeplattform Kontakt aufgenommen und/oder ein er-neuter Übermittlungsversuch unternommen werden (https://www.evergabe-online.de/contact.html?1).

Der Auftraggeber nutzt die e-Vergabe-Plattform auch für die Kommunikation während des Vergabeverfahrens. Interessierten Unternehmen wird empfohlen, sich frühzeitig auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes zu registrieren und die Teilnahme am hiesi-gen Vergabeverfahren zu aktivieren, um über Informationen zum Vergabeverfahren eine gesonderte Benachrichtigung zu erhalten. Ungeachtet dessen müssen sich die in-teressierten Unternehmen regelmäßig und unaufgefordert über die Veröffentlichung neuer Bieterinformationen und/oder Unterlagen eigenverantwortlich informieren.

Fragen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen sind in Textform mittels dere-Vergabe-Plattform des Bundes über den Reiter „Nachrichten (Anfragen)“ des „AnA-Web“ zu übermitteln. Fragen oder Hinweise gelten als rechtzeitig im Sinne des § 20 Abs. 3 VgV, wenn sie spätestens 10 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist über die o. g. Vergabeplattform eingereicht werden. Fragen und Hinweise, die nicht rechtzeitig im v. g. Sinne eingehen, können ggf. nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist beantwortet werden. Eine Verlängerung der Angebotsfrist findet in diesen Fällen gemäß § 20 Abs. 3 S. 3 VgV nicht statt. Der Auftraggeber wird den Bietern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, wenn und soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstel-lung der Angebote ersichtlich ist. Solche Auskünfte werden allen Bietern gleichzeitig und in anonymisierter Form mitgeteilt. Die Beantwortung der Fragen erfolgt durch Veröffentlichung von Bieterinformationen über die e-Vergabe-Plattform des Bundes.

Im Weiteren wird auf das Dokument 02_Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen verwiesen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/11/2021

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Hagen
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Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
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Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
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