LVR-Haus, Rohbau-/Dachdeckerleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: Z2420-2021-0077

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.lvr.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17abdb304b8-64a720a5625d7bef
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

LVR-Haus, Rohbau-/Dachdeckerleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: Z2420-2021-0077
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45213150 Bau von Bürogebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rohbau-/Dachdeckerleistungen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45213150 Bau von Bürogebäuden
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz 2, 50679 Köln, wird in konventioneller Stahlbetonbauweise konstruiert. Das

Gebäude gliedert sich in zwei Untergeschosse, einen fünf- bzw. sechsgeschossigen Sockelbau (Mantelbauten) sowie einen 17-geschossigen Turm (Hochhaus).

Der geplante Neubau umfasst oberirdisch eine Bruttogrundfläche von ca. 37.800m² und unterirdisch von ca. 11.300m².

Der Lastabtrag erfolgt über Flachdecken, Stützen und Wandscheiben. Als Baustoffe kommen Stahlbeton sowie Verbundtragwerke aus Stahl zur Anwendung; nichttragende Wände werden teilweise aus Mauerwerk hergestellt. Die Stahlbetonbauteile werden je nach Beanspruchung in Betongüten von C25/30 bis hin zu C60/75, vereinzelt C 80/95, z. B. für die Stützen unter dem Hochhaus sowie unter hochbelasteten Abfangkonstruktionen, ausgeführt, Stahlbauteile in S235 feuerverzinkt sowie S355.

Die Gebäudeabdichtung erfolgt durch Ausführung einer weißen Wanne nach DAfStB. Bodenplatten und erdberührte Wände der beiden Untergeschosse werden als WU-Konstruktion ausgeführt.

Die Dicke der Bodenplatte variiert zwischen 65 cm und 180 cm.

Die horizontale Stabilität des Gebäudes wird durch steife Stahlbetonkerne gewährleistet. Im Hochhaus befinden sich zwei Stahlbetonkerne, die vom Fundament bis zum Dach im 17.OG reichen. Der Mantelbau Nord ist mit 3 Stahlbetonkernen ausgesteift, die bis zum Dach bzw. 5.OG reichen. Zusätzlich gibt es ab dem 1.OG einen weiteren Kern im nördlichen Teil von Mantelbau Nord, der ebenfalls zur Aussteifung des Gebäudes beiträgt.

Der vertikale Lastabtrag erfolgt im Wesentlichen über Fassaden- und Innenstützen sowie Wände aus Stahlbeton. Die Innenstützen werden als durchgehende tragende Elemente vom 1.OG bis zum 17.OG im Hochhaus und bis zum 5.OG in den Mantelbauten ausgeführt. Sie sind im Querschnitt quadratisch, rechteckig oder rund mit unterschiedlichen Abmessungen nach statischer Erfordernis. Die Fassadenstützen haben einen konstanten quadratischen Querschnitt vom Erdgeschoss bis zum obersten Geschoss des jeweiligen Gebäudeteils. Vom ersten Obergeschoss an abwärts kommen wandartige Träger und Verbundträger zur Ausführung.

Die Geschossdecken des Hochhauses werden überwiegend als punktgestützte Flachdecken ausgeführt, teilweise sind Unterzüge vorgesehen. Die Deckenstärken variieren zwischen 25 cm und 60 cm, in Teilbereichen sind Hohlkörperdecken geplant.

Die Dacharbeiten beinhalten die Abdichtungsarbeiten sowohl ungedämmter als auch gedämmter Deckenflächen des Gebäudes.

Die Stahlbetondecke über dem Untergeschoss (Tiefgaragen- und Technikbereiche) erhält im Bereich des Vorplatzes eine gefällelose zweilagige Bitumenabdichtung und ist ungedämmt, in weiteren Bereichen ab UG bis 5. OG kommen Warmdachkonstruktionen in Form von bituminös abgedichteten Kompaktdächern zur Ausführung, meist gefällelos und mittels PIR-Schaumstoffen gedämmt. In diesen Dachbereichen kommt eine intensive Dachbegrünung zur Ausführung, die jedoch nicht im Leistungsumfang enthalten ist.

Die Hochhausdächer (Decken über 16. und 17. OG) werden als nichtbrennbare Warmdachkonstruktion mit bituminöser Abdichtung ausgeführt, teilweise auch ungedämmt. Die gedämmten Bereiche erhalten eine Schaumglas-Gefälledämmung und werden mit Betonplatten im Splittbett belegt.

Zahlreiche Dachhautdurchdringungen in Form von Los-Festflanschkonstruktionen für Stahlkonstruktionen der Fassadenbefahranlage mit Gitterrostbelägen, Blitzschutzfangstangen etc. sind vorzusehen.

Zum Leistungsumfang gehört der Einbau eines Monitoringsystems zur Leckageortung, in ungedämmten Bereichen in grobmaschiger Form zur feldweisen Ortung von eindringender Feuchtigkeit, in gedämmten Bereichen mittels einer vollflächig verlegten Kontaktlage aus Rohglasvlies zur präzisen Ortung von eindringendem Tagwasser oder Tauwasserausfall.

Bei dem Bauvorhaben wird das Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, DGNB umgesetzt. Zielsetzung des Bauherrn ist eine Gütesicherung in PLATIN. Entsprechende Nachhaltigkeitsaspekte sind daher bei der Leistungserbringung zu berücksichtigen. So sollen alle hierfür geeigneten Betongüten unter Verwendung von mineralischen Recycling- / Sekundärmaterialien hergestellt werden. Darüberhinaus ist CO2-reduzierter Beton zu verwenden. Bei allen Produkten ist der Einsatz von Sekundärrohstoffen bzw. Recyclingprodukten zu präferieren und zu dokumentieren. Ebenso soll die Herstellerrücknahme von eingebauten oder Hilfsprodukten nach Ende der Lebenszeit geprüft werden.

Besonderer Fokus bei der Umsetzung des Projektes liegt auf der Umsetzung des Konzepts Cradle-to-Cradle (von der Wiege zur Wiege), welches zwei getrennte Stoffkreisläufe - einen biologischen und einen technischen Kreislauf - vorsieht. Die in diesem Projekt verwendeten Materialien sollen grundsätzlich nach der Nutzungsphase weiterverwendet oder ohne schädliche Rückstände kompostiert werden können.

Die Verpflichtung zur Mitwirkung bei der Zielerreichung ist Bestandteil des Leistungsumfangs.

Gesamtmenge bzw. -umfang:

Baustelleneinrichtung und Unterhaltung für Rohbauarbeiten ca. 21 Monate, weitere 3 Monate für Dacharbeiten

Erdarbeiten:

ca. 2.600 m3 Aushub und Entsorgung

ca. 4.000 m3 Verfüllung Arbeitsräum, davon

ca. 1.100 m3 Flüssigboden

Rohbauarbeiten:

ca. 6.000 m2 Sauberkeitsschicht

ca. 25.000 m3 CO2-reduzierter Beton in verschiedenen Betongüten, davon

ca. 5.600 m3 Recycling-Beton

ca. 15.800 m2 Wandschalung

ca. 10.300 m2 Stützenschalung

ca. 1.600 m2 Schalung von Rundstützen

ca. 42.500 m2 Deckenschalung

ca. 1.700 m2 Schalung von Unter-, Überzügen und Attiken

ca. 900 m2 Hohlkörper

ca. 100 St Fertigteiltreppenläufe

ca. 5.400 t Betonstahl

ca. 95 t Formstahl

ca. 900 m2 Gitterroste

ca. 2.000 m2 KS-Mauerwerk

ca. 3.500 m2 Perimeterdämmung

Dacharbeiten:

ca. 5.200 m2 Dachabdichtung

ca. 3200 m2 PIR-Wärmedämmung

ca. 900 m2 Glaschaum-Gefälledämmung

ca. 1.900 m2 Monitoring-System feldweise Leckageortung

ca. 2.800 m2 Monitoring-System präzise Leckageortung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 28/11/2022
Ende: 20/11/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Das Unternehmen hat als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit der Bewerbung

— entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung";

— oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).

Jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der Eignungsanforderungen bedient, sind ohne gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben.

Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich als Bestandteil der Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu dieser Ausschreibung unter

https://www.lvr.de/media/wwwlvrde/derlvr/finanzen/vergabeplattform/124.pdf

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Kriterien für Teilnahmewettbewerb Rohbau/Dach

1 Rohbauarbeiten: Mindestanforderungen (1-4)

1. Ausführung von min. einem nach DGNB zertifizierten Projekt in den letzten fünf Geschäftsjahren, Zertifikat min. Silber. Erforderlich ist die Nennung des Objektes, der Zertifizierungsstelle, sowie der Registrierungsnummer. Als nachhaltige Bauleistungen gelten durchgeführte Maßnahmen gemäß einem Kriterienkatalog in der europäischen Union anerkannter Zertifizierungsstellen (z.B. DGNB, BNB, LEED, BREEAM).

2. Ausführung von min. einem Hochhaus-Projekt mit mindestens 8 Geschossen in den letzten fünf Geschäftsjahren. Erforderlich ist die Nennung des Objektes, sowie Angabe zu Geschossigkeit und Lage.

3. Ausführung von min. einem Projekt als wasserundurchlässiges

Betonbauwerk in den Untergeschossen, entsprechend den WU Richtlinien in den letzten fünf Geschäftsjahren. Erforderlich ist die Nennung des Objektes, sowie die Vorlage entsprechender Nachweise über die WU-Betongüte.

Alle formulierten Mindestanforderungen (1-3) müssen durch mindestens eine Referenz erfüllt werden bzw. können über eine oder mehrere Referenzen nachgewiesen werden. Werden die Mindestanforderungen nicht wie beschrieben über vergleichbare Referenzen dargestellt, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung vom Verfahren.

Die Referenz muss vom Bewerber/Bewerberin verantwortlich bearbeitet worden sein.

Die Mindestanforderungen sind im direkten Zusammenhang mit der angefragten Leistung zu sehen und zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit erforderlich.

Die Angaben zu Referenzen sind aussagekräftig darzustellen.

Darüberhinausgehende Angaben oder Unterlagen sind für das Verfahren unerheblich und können nicht gewertet werden.

Der AG behält sich die Überprüfung zu Angaben der Referenzen vor.

Falsche Angaben können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.

4. Spezifische Nachhaltigkeitsqualifikation von Baustellen-Führungskräften

Erforderlich ist der Nachweis durch personenbezogenen Beleg der Fachkenntnis im Nachhaltigen Bauen für den vorgesehenen Projektleiter. Anerkannt werden Weiterbildungs-/Berufs- oder Hochschulabschlüsse mit Schwerpunktinhalten des Nachhaltigen Bauens, nachhaltigkeitsspezifische Fortbildungen oder die Qualifikation als Auditor einer anerkannten Zertifizierungsstelle (LEED, DGNB o.ä.).

Es sind entsprechende Nachweise vorzulegen.

2

Dacharbeiten: Mindestanforderungen (1-3)

1. Benennung eines Nachunternehmers oder Mitglieds der Bietergemeinschaft, die folgende Kriterien erfüllt: Ausführung von min. einem nach DGNB zertifizierten Projekt in den letzten drei Geschäftsjahren, Zertifikat min. Silber. Erforderlich ist die Nennung des Objektes, der Zertifizierungsstelle, sowie der Registrierungsnummer. Als nachhaltige Bauleistungen gelten durchgeführte Maßnahmen gemäß einem Kriterienkatalog in der europäischen Union anerkannter Zertifizierungsstellen (z. B. DGNB, BNB, LEED, BREEAM).

2. Ausführung von min. einem Projekt mit intensiver Dachbegrünung oder Tiefgaragenbegrünung in den letzten drei Geschäftsjahren. Erforderlich ist die Nennung des Objektes mit entsprechenden Nachweisen über die Dachbegrünung (Lageplan oder ähnliches).

3. Ausführung von min. einem Monitoring-System zur Leckageortung in den letzten drei Geschäftsjahren. Erforderlich ist die Nennung der Objekte mit entsprechenden Angaben über das jeweilige Leckageortungssystem.

Alle formulierten Mindestanforderungen (1-3) müssen durch mindestens eine Referenz erfüllt werden bzw. können über eine oder mehrere Referenzen nachgewiesen werden. Werden die Mindestanforderungen nicht wie beschrieben über vergleichbare Referenzen dargestellt, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung vom Verfahren.

Die Referenz muss vom Bewerber/Bewerberin verantwortlich bearbeitet worden sein.

Die Mindestanforderungen sind im direkten Zusammenhang mit der angefragten Leistung zu sehen und zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit erforderlich.

Die Angaben zu Referenzen sind aussagekräftig darzustellen.

Darüberhinausgehende Angaben oder Unterlagen sind für das Verfahren unerheblich und können nicht gewertet werden.

Der AG behält sich die Überprüfung zu Angaben der Referenzen vor.

Falsche Angaben können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 183-474869
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/11/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/08/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/10/2021

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Monheim am Rhein
Monschau
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