Pilotprojekt 1 Tropenhalle – Elektrotechnische Anlagen – Tropenhalle im Allwetterzoo Münster
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.allwetterzoo.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pilotprojekt 1 Tropenhalle – Elektrotechnische Anlagen – Tropenhalle im Allwetterzoo Münster
Komplette Elektroinstallation im EG und OG der v.g. Bauteile. Die Stark- und Schwachstromanlage umfasst eine Trafobetonstation 630kVA, die Installation von Verlegesystemen, Haupt- und Unterverteiler, Installationsgeräten, Beleuchtungs-, Alarmierung- und Sicherheitsbeleuchtungsanlage sowie Datennetz.
Neubau einer Tropenhalle im Allwetterzoo Münster mit angrenzendem Konferenzgebäude, Pfleger-, Tierbereiche und Shop.
Komplette Elektroinstallation im EG und OG der v.g. Bauteile. Die Stark- und Schwachstromanlage umfasst eine Trafobetonstation 630kVA, die Installation von Verlegesystemen, Haupt- und Unterverteiler, Installationsgeräten, Beleuchtungs-, Alarmierung- und Sicherheitsbeleuchtungsanlage sowie Datennetz.
Art und Umfang Los 1- 4:
1 St Niederspannungshauptverteilung 12 St Unterverteilung, Installationskleinverteiler 4.000 m Versorgungsleitungen 40.000 m Kabel und Leitungen 500 m Kabeltrassen, Unterflurkanäle 400 m Installationsrohr/-kanäle 600 m Kabelschutzrohr flexibel DN50/DN100 850 St Installationsgeräte 650 St Leuchten 1 St Zentralbatterieanlage 160 St Sicherheitsleuchten 1 St Alarmierungsanlage (Hausalarm) 1 St Datenschrank 42HE 3 St Datenschrank 15HE 4.200 m Datenkabel 160 St Datenports 2 St Beh. WC Rufanlagen 1 St Türsprechanlage, eine Trafobetonstation 630kVA/10kV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wettringen
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48493
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Eigenerklärung des Bieters, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt, insbesondere kein Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A vorliegt, dass in den letzten 2 Jahren kein Eintrag ins Gewerbezentralregister mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR erfolgten, und dass kein fakultativer Ausschlussgrund nach § 6e EU Abs. 6 VOB/A vorliegt. Der Auftraggeber wird einen Gewerbezentralregisterauszug beim Bundesamt für Justiz anfordern. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren weder beantragt noch eröffnet und ein Antrag nicht mangels Masse abgelehnt wurde und keine Liquidation besteht. Eigenerklärung des Bieters zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung. Auf Anforderung sind Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Sozialkasse und des Finanzamtes sowie eine Freistellungsbescheinigung vorzulegen. Eigenerklärung zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. Auf Anforderung ist eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Details siehe Formblatt 124.
2) Der Bieter hat mit seinem Angebot eine Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz abzugeben.
3) Es wird darauf hingewiesen, dass im Fall der Zuschlagserteilung die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil werden.
4) Der Allwetterzoo Münster ist in diesem Projekt ein öffentlicher Auftraggeber im Sinne des 99 Nr. 4 GWB. Der Allwetterzoo wendet deshalb die Vorschriften der §§ 97ff. GWB i.V.m. der Vergabeverordnung (VgV) i.V.m. dem 2. Abschnitt der VOB/A von Gesetzes wegen an.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.