Rahmenvereinbarung Dienstrad-Leasing - AGKAMED GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: VBG-002-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Dienstrad-Leasing - AGKAMED GmbH
Die AGKAMED GmbH beabsichtigt im Auftrag Ihrer Mitgliedshäuser (nachfolgend kurz "Auftraggeber" genannt) eine Rahmenvereinbarung über das Leasing von Diensträdern.
AGKAMED GmbH im Auftrag ihrer Mitgliedshäuser Ruhrallee 175 45136 Essen siehe auch Anlage 1 Mitgliederliste.
Die AGKAMED GmbH beabsichtigt im Auftrag Ihrer Mitgliedshäuser (nachfolgend kurz "Auftraggeber" genannt) eine Rahmenvereinbarung über das Leasing von Diensträdern abzuschließen. Die Rahmenvereinbarung hat eine Laufzeit von 4 Jahren voraussichtlich beginnend ab 01.03.2022. Die Konditionen müssen anhand der Marktentwicklung alle 12 Monate verhandelbar sein. Das Anbieten über das Leasing von verschiedenen Fahrrädern möglichst vieler Hersteller ist gewünscht. Die Fahrräder müssen einen Auftragswert von jeweils [Betrag gelöscht]EUR bis [Betrag gelöscht]EUR (netto, exklusive Versicherung und Wartung) aufweisen.
Diejenigen Bewerber, die die Anforderungen bestmöglich erfüllen, erhalten eine Aufforderung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren und Gelegenheit einer Angebotsabgabe erster (indikativer) Angebote. Grundlage für die Wertung der Teilnahme sind die in den Eignungsanforderungen genannten Kriterien sowie die geforderten Erklärungen und Angaben.
(siehe Formblatt Wertungskriterien Teilnahmewettbewerb.)
Vollwartungsvertrag
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Handelsregisterauszug (soll nicht älter als 6 Monate sein) bzw. entsprechende Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (soll nicht älter als 6 Monate sein) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bieter bzw. alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
2. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular)
1. Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung oder über die Zusicherung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird.
Mindestanforderung Betriebshaftpflichtversicherung:
Mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und Sachschäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Bewerbergemeinschaften müssen eine Erklärung für die Bewerbergemeinschaft oder für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen.
1. Angabe von 4 Referenzen mit vergleichbaren Leistungen zur ausgeschriebenen Leistung einer Bedienung von öffentlichen Auftraggebern gemäß §99 GWB (davon mind. 1 Referenz mit mind. 5000 Mitarbeitern und mind. 1 Referenz die in der Auftragslaufzeit mindestens 15% von dem Dienstrad-Leasing-Angebot des Bieters Gebrauch gemacht hat).
2. Nachweis der Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft DIN EN ISO 9001 (oder gleichwertig).
3. Angaben zur Anzahl, Person und Anstellungsstatus (Eignungsleihe oder Angestellte) der deutschsprachigen Fachberater für Dienstrad-Leasing, die mit der Leistungserbringung im Zusammenhang mit der Ausschreibung, bundesweit für AGKAMED-Einrichtungen tätig werden können.
Mindestanforderung zur Anzahl, Person und Anstellungsstatus: 1 deutschsprachiger Fachberater auf Bundeslandebene für den Bereich Dienstrad-Leasing.
1. Nachweis der Nachunternehmer (gemäß AGKAMED-Formular)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YYCP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.