Generalplaner Sportzentrum "Am Kielsgraben" Referenznummer der Bekanntmachung: En-03-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Monheim am Rhein
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40789
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.monheim.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplaner Sportzentrum "Am Kielsgraben"
Die Stadt Monheim am Rhein beabsichtigt die Errichtung eines Sportzentrums mit diversen Anlagen im Freien und Sportfunktionsgebäuden. Das Sportzentrum wird nördlich der Straße "Am Kielsgraben" auf Teilen einer alten Auskiesungsfläche entstehen. Im neuen Bebauungs-plan 121M "Am Kielsgraben" ist festgelegt, dass der Sportpark im Westen des Gebietes, an-grenzend an die bereits bestehenden Nutzungen (Bürgerwiese, Schützenhaus) angegliedert wird. GEgenstand der Ausschreibung ist die Vergabe der Planungsleistungen an einen Generalplaner.
Sportzentrum Kielsgraben Am Kielsgraben 40789 Monheim am Rhein
Die Anlage soll nach Fertigstellung für Fußball- und Tennissport genutzt werden. Daneben soll eine Skateranlage etabliert werden, die den sportlichen Ansprüchen wettkampforientierter Jugendlicher und Erwachsener genügt. Die Skateranlage soll separat von den restlichen Sportanlagen geplant werden, ist daher nicht Gegenstand der Ausschreibung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Führung Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Einzureichende Unterlagen:
- Umsatzangabe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Durchschnitt der vergangenen drei Jahre
Einzureichende Unterlagen:
- Fachliche Eignung Projektleitung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angaben zu Berufserfahrung und Projekten
- Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Nachweis Beschäftigte (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Durchschnitt drei Jahre
Mindestanforderungen Referenzen:
1. Planung einer Sportanlage mit mehreren Spielfeldern, mind. 2,0 Mio. EUR netto Auftragsvolumen in KG 500 (Leistungsumfang LP 3-8);
2. Planung eines Naturrasenplatzes in Wettkampfmaßen, mind. 450.000,- EUR netto Auftragsvolumen in KG 500; (mind. Leistungsumfang LP 3-8)
3. Planung eines Kunstrasenplatzes in Wettkampfmaßen, mind. 500.000,- EUR netto Auftragsvolumen in KG 500; (mind. Leistungsumfang LP 3-8)
4. Planung eines Tennisplatzes (Kunststoff) in Wettkampfmaßen (mind. 3 im Leistungumfang LP 3-8);
5. Planung eines Sportfunktionsgebäudes mit mind. 4 Mannschaftsumkleiden und überdachter Tribüne mit mind. 200 Personen im Leistungsumfang LP 3-4, mind. 1,0 Mio EUR netto Auftragsvolumen, KG 300 + 400;
6. Tragwerksplanung: mind. ein Gebäude mit Pfahlgründung.
Architekt oder Ingenieur gem. § 75 VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu bezeichnen. Es ist nicht Aufgabe der Auftraggebe-rin, bei dem Bieter nachzufragen, ob eine Mitteilung möglicherweise als Rüge gemeint sein könnte. Rügen sind ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz oder - sollte dieser ausnahmsweise nicht verfügbar sein - über [gelöscht] einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXSNYYDYDY5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Ein Antrag auf Nachrpüfung ist unzulässig, soweit
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.