Mobilfunkdatenbasierte Bewegungsdatenanalyse Referenznummer der Bekanntmachung: 00.30.05-2021/000001
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unna
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 59425
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.nwl-info.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33102
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nph.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33602
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vvowl.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unna
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 59425
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.zrl.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bus-und-bahn-im-muensterland.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57072
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.zws-online.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unna
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 59425
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.nwl-info.de
Abschnitt II: Gegenstand
Mobilfunkdatenbasierte Bewegungsdatenanalyse
Gegenstand der Vergabe ist die Analyse von mobilfunkdatenbasierten Quelle-Ziel-Bewegungen zur Unterstützung bedarfsorientierter Planungen von Nahverkehrsleistungen im Verbandsgebiet des NWL.
Siehe Leistungsbeschreibung
siehe Bewerbungsbedingungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auf Grundlage des §122 (2) GWB werden vom Auftraggeber an den Auftragnehmer gewisse Anforderungen gestellt, um sicherzustellen, dass der Auftragnehmer über die Eignung zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrages verfügt. Hierzu hat der Bieter die geforderten Angaben zum Unternehmen, zur wirtschaftlichen und finanziellen sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit entsprechend Anlage 6 - Eigenerklärung einzureichen.
Der Bieter hat mindestens drei Referenzprojekte nachzuweisen, die er in den letzten fünf Jahren durchgeführt hat. Zwingend erforderlich ist hierbei, dass diese Projekte einen direkten Bezug zu den in der Leistungsbeschreibung geforderten Leistungen (vgl. Anlage 1 - Leistungsbeschreibung) beinhalten. Dies sind vergleichbare Mobilfunkdatenanalysen für Organisationen im Verkehrswesen in Deutschland hinsichtlich der Granularität des Untersuchungs-gebietes sowie der zu betrachtenden Zeiträume. Dies bedeutet, dass der Bieter Zonierungskonzepte angeboten haben muss, die kleinräumiger sind als die Grenzen der Kommunen. Außerdem muss das Jahr 2019 als Referenzzeitraum zur Verfügung stehen und der Bieter muss seinen Kunden bereits stundenscharfe Quelle-Ziel-Bewegungen zur Verfügung gestellt haben. Zudem muss der Bieter seinen Kunden bereits ein Dashboard zur Verfügung gestellt haben, welches die Bewegungsdaten visualisiert.
Darüber hinaus sind mindestens zwei wesentliche Personen zu benennen, die die Leistungen erbringen (vgl. Anlage 5 - Personal des Bieters).
Bieter, die diese Nachweise nicht erbringen können, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYDV9726
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen die Auftraggeber darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeber, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, bei den Auftraggebern zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2 bei den Auftraggebern zu rügen.