Generalplaner SZBR Referenznummer der Bekanntmachung: We-29-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Monheim am Rhein
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40789
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.monheim.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplaner SZBR
Die Stadt Monheim am Rhein plant den Umbau und die Erweiterung des Schulzentrum Berliner Ring in Monheim am Rhein. Die Maßnahme beinhaltet die Realisierung einer Interimsunterbringung, die Schadstoffentfrachtung und Rückbau der Bestandssporthallen und der Sekundarschule sowie die bauliche Umsetzung der Nutzerbedarfsplanung der Gesamtschule am Berliner Ring und des Otto-Hahn-Gymnasiums, abhängig von Entwurfskonzept. Weitere Teilmaßnahmen im Leistungsumfang betreffen den Neubau eines Parkhauses und die Herrichtung der Freianlagen.
Die bestehenden Gebäude des Otto-Hahn-Gymnasiums und des 2019 errichteten Neubaus sind in die Gesamtplanung zu integrieren, einschließlich eventueller Umbaumaß-nahmen, in-sofern diese zur optimalen Umsetzung der Nutzerbedarfsplanung erforderlich sind. Nicht im Leistungsumfang enthalten, jedoch in der Gesamtplanung zu integrieren ist der Neubau einer 8-fach Sporthalle, welche durch einen Totalübernehmer realisiert wird und die Sanierung der bestehenden Aula, welche parallel durchgeführt wird.
Schulzentrum Berliner Ring Berliner Ring 40789 Monheim am Rhein
Gegenstand der Beschaffung ist der Vergabe der Planungsleistungen an einen Generalplaner.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Führung Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): gem § 75 VgV
Einzureichende Unterlagen:
- Umsatzangabe letzte 3 Jahre (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): mind. [Betrag gelöscht] Euro
Einzureichende Unterlagen:
- Mindestanzahl Architekten/Ingenieure Objektplanung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): mindestens 7
- Mindestanzahl Ingenieure TGA ELT (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): mindestens 3
- Mindestzahl Ingenieure TGA HLS (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): mindestens 3
- Referenzen Objektplanung Schulgebäude (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Referenzen TGA (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Architekten/Ingenieure gem. § 75 VgV
Einzureichende Unterlagen:
- Berufliche Qualifikation Projektleitung/StV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Dipl-.Ing oder M.Sc.
- Nachweis Haftpflichtversicherung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber/Bieter wird aufgefordert, diejenigen Teile seines Teilnahmeantrages und seiner Angebote, die ein Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis beinhalten, auf jeder betreffenden Seite deutlich zu kennzeichnen. Geschieht dies nicht, können die Auftraggeberin und die Rechtsbehelfsinstanz im Falle eines Rechtsbehelfsverfahrens von seiner Zustimmung auf Einsicht durch andere Verfahrensbeteiligte gemäß § 165 GWB (z. B. andere Teilnehmer oder Bieter) ausgehen.
Bekanntmachungs-ID: CXSNYYDYDY6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.