097-2021, Fliesen- und Plattenarbeiten im Baudenkmal, Energetische Sanierung Hauptgebäude Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379 Leverkusen Referenznummer der Bekanntmachung: 097-2021
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.leverkusen.de
Abschnitt II: Gegenstand
097-2021, Fliesen- und Plattenarbeiten im Baudenkmal, Energetische Sanierung Hauptgebäude Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379 Leverkusen
Denkmalgeschütztes Schulgebäude, kleinteiliger, differenzierter Baukörper, meist 2-geschossiger Ziegelmauerwerksbau mit Stahlbeton und sanierten, eingeschränkt tragfähigen Hohlkörperdecken, teilunterkellert, mit geschiefertem, ausgebautem Mansarddachstuhl mit mehreren Nutzungsanpassungen und Sanierungsmaßnahmen im letzten Jahrhundert; Grundsteinlegung 1913.
Nettogrundfläche: gesamt 4.250 m², EG 1.500 m² Netto-Rauminhalt: 16.000 m³.
In dieser Ausschreibung werden folgende Arbeiten ausgeschrieben: Fliesen- und Plattenarbeiten im Baudenkmal
Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld Im Hederichsfeld 19 51379 Leverkusen
Maßnahmenüberblick:
- Baustelleneinrichtung
- circa 850 m Randdämmstreifen abschneiden
- circa 1180 m² Bodenflächen reinigen + Haftbrücke auftragen
- circa 220 m² Wandflächen reinigen + Haftbrücke auftragen
- circa 405 m² Abdichten im Verbund nach W3-I DIN 18534 auf Zementestrich
- circa 30 m² Abdichten Bodenflächen im Verbund nach W3-I mit chemischer Einwirkung
- circa 85 m² Abdichten Wandflächen im Verbund nach W3-I mit chemischer Einwirkung
- circa 340 m² Bodenbelag Quadratfliese, BI a UGL, 170/170/12 mm, R10 im Dünnbett
- circa 370 m wie vor, jedoch als Fries
- circa 350 m² Bodenbelag Sechseckfliese mit Reiskornrelief, BI a UGL, 189/163/12 mm, R11 im Dünnbett
- circa 50 m² wie vor, jedoch im Dickbett
- circa 440 m Fliesen-Sockel, H 8,5 cm, BI a UGL
- circa 745 m² Fleckschutzimprägnierung
- circa 130 m² Bodenbelag Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 97/97/6.5 mm, R10/B im Dünnbett
- circa 180 m Kehlsockel Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 102/197/9 mm, R10/A im Dünnbett
- circa 95 m Sockel Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 70/197/9 mm, im Dünnbett
- circa 275 m² Bodenbelag Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 197/197/9 mm, R10/A im Dünnbett
- circa 30 m² wie vor, jedoch R11/B im Dünnbett aus Reaktionsharzklebstoff, verfugt mit Reak-tionsharzmörtel
- circa 170 m Kehlsockel Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 102/197/9 mm, R10/A im Dünnbett
- circa 30,5 m wie vor, jedoch im Dünnbett aus Reaktionsharzklebstoff, verfugt mit Reaktions-harzmörtel
- circa 170 m Sockel Feinsteinzeugfliese, BI a UGL, 70/197/9 mm, im Dünnbett
- circa 135 m² Bekleidung Wand Steingutfliesen, BIII GL, 150/150/5.5 mm, im Dünnbett
- circa 85 m² Bekleidung Wand Steingutfliesen, BIII GL, 197/197/6 mm, im Dünnbett aus Reak-tionsharzklebstoff, verfugt mit Reaktionsharzmörtel
- 1 Stk Mattenrahmen Stahl niro, L 120 cm, B 199 cm, H 25mm, mit Ausgleich Mattenbett
- 1 Stk wie vor, jedoch L 155,5 cm, B 294 cm
- 1 Stk wie vor, jedoch L 190 cm, B 172,5 cm
- 1 Stk wie vor, jedoch L 50 cm, B 70 cm
- 1 Stk Sauberlaufsystem, Streifen aus Rips-Einlage, Alu-Trägerprofile, B 1984 mm T 1194 mm
- 1 Stk wie vor, jedoch B 2934 mm, T 1549 mm
- 1 Stk wie vor, jedoch B 1719 mm, T 1894 mm
- 1 Stk wie vor, jedoch B 694 mm, T 494 mm
- 3 Stk Sicherheitsspiegel für Flieseneinbau rechteckig, H 91 cm, B 45 cm, D 6 mm
- 9 Stk wie vor, jedoch H 100 cm
- 1 Stk wie vor, jedoch H 106 cm
- 1 Stk wie vor, jedoch H 75 cm, B 110 cm
Qualifizierte Dokumentation der verwendeten Materialien als Nebenleistung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fliesen- und Plattenarbeiten im Baudenkmal, Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) Opladen, Energetische Sanierung Hauptgebäude - Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379 Leverkusen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kottenheim
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Postleitzahl: 56736
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum 2. August 2021 um 12:00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die unter Pkt. III.1) aufgeführten Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1D6G9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.