Entlastungssammler Dutum-Dorenkamp 1. BA Neubau Schmutzwasserpumpwerk Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/228
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://tbrheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Entlastungssammler Dutum-Dorenkamp 1. BA Neubau Schmutzwasserpumpwerk
Entlastungssammler Dutum-Dorenkamp 1. BA Neubau Schmutzwasserpumpwerk, Erbringung von Planungsleistungen
48431 Rheine
Entlastungssammler Dutum-Dorenkamp 1. BA Neubau Schmutzwasserpumpwerk, Erbringung von Planungsleistungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen für Einzelschadensfälle:
- Für Personenschäden: 2,0 Mio. EUR
- Für sonstige Schäden (Sach- und/oder Vermögensschäden): 1,0 Mio. EUR
Die Versicherung muss bis zur Beendigung seiner Leistungen aufrechterhalten werden. Der Bieter hat den Ausschreibungsunterlagen eine Bestätigung eines Versicherungsunternehmens beizufügen, aus der sich die Art der Versicherung und die Höhe der Versicherungssummen ergeben.
Der Nachweis erfolgt in Form der Benennung und Darstellung von vergleichbaren Projekten in Art und Größe, die im Zeitraum der letzten 5 Jahre abgeschlossen wurden.
In folgenden Leistungsbildern der HOAI sind Nachweise zu erbringen:
- Ingenieurbauwerk
Leistungsphasen 1 bis 8, sowie örtliche Bauüberwachung
- Technische Ausrüstung
Leistungsphasen 1 bis 8 (Anlagengruppen Verfahrens- und Maschinentechnik und EMSR-Technik)
-Tragwerksplanung
Leistungsphasen 1 bis 8
Die Eignungsprüfung der Bewerber erfolgt anhand nachfolgender Mindestanforderungen:
Nachweis von 3 Maßnahmen mit je 3 Teilleistungen nach HOAI (Ingenieurbauwerk, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung) vergleichbarer Größe. Die 3 Maßnahmen mit ihren 3 Teilleistungen sollen in Bezug auf deren Qualität und Quantität aussagekräftige Referenzen darstellen. Die Maßnahmengröße soll in Bezug auf die anrechenbaren Kosten je Teilleistung mindestens 50 % der anrechenbaren Kosten der hier zur Ausschreibung anstehenden Maßnahmen betragen.
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
- Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYGW
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.