Servicevertrag für Alcatel-Lucent-Telekommunikationssysteme Referenznummer der Bekanntmachung: 57-21 LR
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47057
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uni-due.de
Abschnitt II: Gegenstand
Servicevertrag für Alcatel-Lucent-Telekommunikationssysteme
Serviceleistungen für Alcatel-Lucent-Telekommunikationssysteme Omni PCX Enterprise (OXW) - Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Leitstungsbeschreibung und anderen Vergabeunterlagen.
Universität Duisburg-Essen Schützenbahn 70 45127 Essen
Serviceleistungen für Alcatel-Lucent-Telekommunikationssysteme Omni PCX Enterprise (OXW) - Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Leitstungsbeschreibung und anderen Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zur Angebotsabgabe ist ein Nachweis der Haftpflichtversicherung mit folgender Versicherungsleistung mit einzureichen:
oPersonen-, Sach- und Vermögensschaden: je 2 Mio. EUR
oProdukthaftpflichtversicherung: 2 Mio. EUR
- incl. Bearbeitungs- und Tätigkeitsschäden
- davon 1 Mio. EUR mind. für Tätigkeits- und Bearbeitungsschäden.
Dem Angebot ist entweder der geforderte Versicherungsnachweis einzureichen, oder mindestens die Erklärung der jeweiligen Versicherung, dass auf die geforderte Summe nach Auftragserteilung aufgestockt werden kann.
Dem Angebot sind mindestens zwei Referenzinstallationen (mit vergleichbarem Systemausbau (mit min. 2.000 Tln-Ports)) und Leistungsumfang aus den letzten Jahren 2018 bis 2021) als Nachweis der Leistungsfähigkeit des Anbieters beizufügen. Die detaillierten Angaben (mit Ansprechpartner und dessen Kontaktdaten) zu den Referenzinstallationen sind als Anlage dem Angebotsschreiben beizulegen.
Grundsätzlich gelten unsere Vertragsbedingungen des Landes NRW. Dies bedeutet eine Zahlung auf Rechnung (30 Tage netto), also nach Abnahme der Leistung.
In Ausnahmefällen ist eine Anzahlung möglich. Dies ist jedoch nur unter der Bedingung zulässig, wenn eine unbefristete, selbstschuldnerische Bankbürgschaft in voller Höhe des Anzahlungsbetrages eingereicht wird. Die Gebühren, die für die Bankbürgschaft anfallen, werden von der Auftraggeberin nicht übernommen.
Neben der Leistungsbeschreibung gelten die Vertrags- und Vergabebedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen in der aktuell gültigen Fassung, mitveröffentlicht in diesem Projektforum unter den Vergabeunterlagen. Auch im Fall des Zuschlags, werden Ihre AGB nicht anerkannt, sollten diese auf Schriftstücken wie Angeboten, Rechnungen oder Lieferscheinen abgebildet sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Es handelt sich um eine nichtöffentliche Öffnung. Eine Ortsangabe unterbleibt aus diesem Grund.
Die Angebotsöffnung ist nichtöffentlich.
Es sind lediglich Vertreter der Vergabestelle befugt, der elektronischen Angebotsöffnung beizuwohnen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gelten die Vertrags- und Vergabebedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen in der aktuell gültigen Fassung, mitveröffentlicht in diesem Projektforum unter den Vergabeunterlagen. Auch im Fall des Zuschlags, werden Ihre AGB nicht anerkannt, sollten diese auf Schriftstücken wie Angeboten, Rechnungen oder Lieferscheinen abgebildet sein.
Bewerber-/Bieterfragen können nur über das Bewerber-/Bietertool "Kommunikation" auf der Vergabeplattform www.evergabe.nrw.de bis zur Fristsetzung gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerber-/Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur kontaktiert werden können, wenn sie sich unter Angabe einer E-Mailadresse freiwillig bei der Vergabeplattform www.evergabe.nrw.de registrieren. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bewerber/Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber/Bieter.
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5MDC0Q
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen.
Ein Antrag zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des vergebenen Auftrages ist innerhalb von 30 Kalendertagen bei der in nach VI.4.1 genannten Stelle einzulegen, gerechnet vom Tage nach
Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union.