LZPD / Pflegevertrag Findus/PIAV Referenznummer der Bekanntmachung: ZA 5.2/1000687117/AUL

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47059
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.polizei.nrw.de/lzpd
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DC5A/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aulinger.eu
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DC5A
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

LZPD / Pflegevertrag Findus/PIAV

Referenznummer der Bekanntmachung: ZA 5.2/1000687117/AUL
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftraggeber führt aktuell diverse IT-Projekte durch. In diese sind IT-Berater einzubeziehen. Eine umfassende IT-Beratung ist für die Funktionstüchtigkeit des Betriebs und die Ermittlungstätigkeit der Polizei des Landes NRW unumgänglich und auf höchstem Stand aufrechtzuerhalten. Die auszuschreibenden Dienstleistungen fallen konkret für Beratungs- und Entwicklungsleistungen für das Projekt PIAV-NRW und die Findus-Produktpalette an.

Das Landesprojekt Findus/PIAV besteht aus fünf Teilprojekten, die alle der Projektleitung gegenüber verantwortlich sind. Diese Ausschreibung bezieht sich auf eine Dienstleisterunterstützung in den Teilprojekten "Entwicklung" und "Test/QS". Gegenstand dieser Ausschreibung ist also die Erbringung von Beratungs-, Entwicklungs-, Planungs- und Controllingleistungen. Die ausgeschriebenen Leistungen beziehen sich ausschließlich auf das Projekt PIAV-NRW, inklusive der zu erbringenden Leistungen für die Pflege und Wartung der Findus-Clients und der zugehörigen Findus-Middleware, sprich der gesamten Findus-Produktpalette.

Die Teilprojektleitungen werden durch Mitarbeiter des LZPD, bzw. des LKA im fachlichen Bereich ausgeübt.

Der Vertrag wird für die Dauer von 36 Monaten beginnend mit dem 01.01.2022 abgeschlossen. Er verlängert sich optional um weitere 12 Monate, sollte der Auftraggeber den Vertrag nicht bis zum 30.09.2024 kündigen. Der Vertrag endet dementsprechend spätestens nach Ablauf von 48 Monaten zum 31.12.2025.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
72220000 Systemberatung und technische Beratung
72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software
72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW Schifferstraße 10 47059 Duisburg Aus IT-sicherheitstechnischen Gründen stellt das LZPD seine Entwicklungs- und Testumgebungen nur eingeschränkt für das Arbeiten über Remote-Zugänge zur Verfügung. Aus diesem Grund und aus Gründen in Bezug auf die kontinuierlich stattfindenden projektbezogenen Präsenzabstimmungen gilt grundsätzlich Duisburg als Leistungserbringungsort. Abweichungen wird der Auftraggeber im Zuge des Projektlaufes, sofern umsetzbar, ermöglichen.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber führt aktuell diverse IT-Projekte durch. In diese sind IT-Berater einzubeziehen. Eine umfassende IT-Beratung ist für die Funktionstüchtigkeit des Betriebs und die Ermittlungstätigkeit der Polizei des Landes NRW unumgänglich und auf höchstem Stand aufrechtzuerhalten.

Die auszuschreibenden Dienstleistungen fallen konkret für Beratungs- und Entwicklungsleistungen für das Projekt PIAV-NRW und der Findus-Produktpalette an. Inhaltlich handelt es sich um die Erbringung von Beratungs-, Entwicklungs-, Planungs- und Controllingleistungen.

Der Polizeiliche Informations- und Analyseverbund (PIAV) beschreibt ein System zur unverzüglichen und qualitätsgesicherten Bereitstellung von ausgewählten Personen-, Fall- und Sachdaten aus den Teilnehmersystemen der Länderpolizeien, der Bundespolizei (BPOL), des Zolls und des BKA in einer gemeinsam genutzten Verbundanwendung auf Bundesebene zur länderübergreifenden operativen und strategischen Kriminalitätsanalyse. Das System PIAV besteht somit aus einer operativen und einer strategischen Komponente, inklusive einer Früherkennungskomponente.

Das Projekt PIAV:

Ziel des PIAV ist somit die Schaffung des oben beschriebenen Systems. Als Voraussetzung zur Zielerreichung stellt das Bundeskriminalamt (BKA) die zentralen Systeme und technische Schnittstellen in Form der Verbundanwendung zur Verfügung, was sowohl für die operative, als auch für die strategische Komponente gilt. Weiterhin zählt die Ablösung des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes KPMD zu den Zielen, was bedeutet, dass eine Anlieferung in die verschiedensten Erfassungsdateien innerhalb des PIAV realisiert wird. Dazu wurde ein stufenweises Vorgehen im Verbund beschlossen, indem zu definierten Meilensteinen eine schrittweise Erweiterung der zentralseitigen Erfassungsdateien vollzogen wird. Hauptgegenstand der Ausschreibung ist somit die Leistungserbringung zur Finalisierung der letzten PIAV-Stufen auf Basis des sich bereits im produktiven Einsatz befindenden NRW-Teilnehmersystems. Nach Projektabschluss wird das NRW-System in den Modus der Pflege und Wartung übergehen. Auch diese Phase ist Gegenstand dieser Ausschreibung.

Das Verfahren FINDUS:

Das Verfahren FINDUS (Fallinformationen durchsuchen mit System) dient als Teilnehmersystem für die Anbindung an den Polizeilichen Informations- und Analyseverbund (PIAV) des Landes NRW.

Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten wird auf die Leistungsbeschreibung verwiesen!

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag wird für die Dauer von 36 Monaten beginnend mit dem 01.01.2022 abgeschlossen. Er verlängert sich optional einmal um weitere 12 Monate, sollte der Auftraggeber den Vertrag nicht bis zum 30.09.2024 kündigen. Der Vertrag endet dementsprechend spätestens nach Ablauf von 48 Monaten zum 31.12.2025. Pflegemaßnahmen können bis zum jeweils letzten Tag der Vertragslaufzeit beauftragt werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

Derzeit noch nicht bekannt.

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zum angegebenen geschätzten Gesamtwert unter Ziffer II.1.5) und II.2.6) i.H.v. 13.860.000,- EUR (netto) ergeht folgender Hinweis: Die

Rechtsprechung des EuGH vom 17.06.2021, Rs. C-23/20, verpflichtet öffentliche Auftraggeber zur Angabe

des Höchstwertes der gemäß einer Rahmenvereinbarung zu erbringenden Leistungen. In diesem Sinne ist

der hier angegebene Gesamtwert als Höchstwert zu verstehen, um den Auftraggeber mengenmäßig auch im Falle aktuell

noch nicht absehbarer Leistungsspitzen abzusichern ohne dass eine Abnahmeverpflichtung aus den hier

angegebenen Höchstwerten resultiert. Die Schätzung basiert - eben dieses Absicherungsziel verfolgend, auch

unvorhersehbar großen Bedarf des Auftraggebers die vergabegegenständlichen Dienstleistungen betreffend im

Rahmen der vier Jahre abzudecken - zudem auf der oberen Bandbreite der nach Erfahrung des Auftraggebers

marktgängigen Stundensätze.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/ bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben (324_EU_Angebotsschreiben). Sofern vom Auftraggeber mit dem Angebot Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Des Weiteren wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV hingewiesen: Ein Bieter kann (auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft) im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt (533_EU_Verpflichtungserklärung).

Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern, vervollständigen oder korrigieren zu lassen. Hierauf besteht bieterseits jedoch kein Anspruch. Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind.

Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.

Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:

1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB (Nutzung des Formular 521 EU).

2. Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG (Nutzung des Formulars I der Formulare zu den Eignungskriterien)

3. Eigenerklärung zum Unternehmen, u.a. Angabe der Kontaktdaten, Regelarbeitszeit und Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte (Nutzung des Formulars II der Formulare zu den Eignungskriterien)

4. Der Bieter / die Bietergemeinschaft hat die Gesellschafterstruktur seines Unternehmens / ihrer beteiligten Unternehmen bzw. eine etwaige Konzernzugehörigkeit darzustellen. (ergänzend vom Bieter / von der Bietergemeinschaft selbst zu erstellen).

5. Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung durch Beifügung eines aktuellen Registerauszugs oder vergleichbar (Vom Bieter selbst beizubringen.Nicht älter als drei Monate.).

6. Eigenerklärung Verpflichtung VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD; Nutzung des Formulars III zu den Eignungserklärungen)

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von

3 Mio. EUR für Personenschäden, 1,5 Mio. EUR für Sachschäden sowie 1,5 Mio. EUR für Vermögensschäden oder eine entsprechende Absichtserklärung, dass ein Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung erfolgen wird (Nutzung des Formulars IV der Formulare zu den Eignungskriterien).

2. Eigenerklärung zu den Gesamtumsätzen und Umsätzen mit vergleichbaren Leistungen des Unternehmens in EUR jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Nutzung des Formulars V der Formulare zu den Eignungskriterien). Hierbei ist ein Mindestumsatz in Höhe von 1 Mio. EUR in jedem der letzten drei abgelaufenen Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz des Unternehmens gefordert. Eintragungen zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen sind erforderlich.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, (Nutzung des Formular 521 EU)

2. Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG (Nutzung des Formular I der Formulare zu den Eignungskriterien)

3. Eigenerklärung Verpflichtung VS-NUR FÜR DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD; Nutzung des Formulars III zu den Eignungserklärungen)

4. Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister durch Beifügung eines aktuellen Registerauszugs (vom Bieter selbst beizubringen. Kopie ausreichend. Der Registerauszug darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als drei Monate sein.)

5. Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von

3 Mio. EUR für Personenschäden, 1,5 Mio. EUR für Sachschäden sowie 1,5 Mio. EUR für Vermögensschäden oder eine entsprechende Absichtserklärung, dass ein Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung erfolgen wird (Nutzung des Formulars IV der Formulare zu den Eignungskriterien).

6. Eigenerklärung zu den Gesamtumsätzen und Umsätzen mit vergleichbaren Leistungen des Unternehmens in EUR jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Nutzung des Formulars V der Formulare zu den Eignungskriterien). Hierbei ist ein Mindestumsatz in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR in jedem der letzten drei abgelaufenen Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz des Unternehmens gefordert. Eintragungen zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen sind erforderlich. Als Umsatz mit auftragsvergleichbaren Leistungen wird Umsatz bezeichnet, der im Bereich der hier vergaberelevanten Dienstleistung (vgl. Leistungsbeschreibung samt Anlagen) erzielt wurde. Der Auftraggeber fordert zwar keine Mindestumsätze mit vergleichbaren Leistungen in den vergangenen drei Geschäftsjahren. Eine "Null-Erklärung" führt jedoch genauso zum Ausschluss wie der Umstand, dass im Verhältnis zum Beschaffungsgegenstand deutlich zu niedrige Umsätze angegeben werden, die eine positive Eignung nicht rechtfertigen. Denn vorliegend weist der Auftraggeber hiermit ausdrücklich darauf hin, dass er durch die Umsatzabfrage mit auftragsvergleichbaren Leistungen in den vergangenen drei Geschäftsjahren eine mindestens dreijährige Geschäftstätigkeit des Bieters / der Bietergemeinschaft auf dem von der Ausschreibung betroffenen Dienstleistungsgebiet als Eignungsmindestkriterium fordert. Eine Auftragsvergabe an sog. Newcomer wird vor dem Hintergrund der sicherheitsbezogenen Bedeutung der Auftragsvergabe ausgeschlossen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung zu den Referenzen des Unternehmens (Nutzung des beigefügten Formulars VI der Formulare zu den Eignungskriterien). Es ist mindestens eine Referenz des Unternehmens inklusive einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts nachzuweisen. Es werden nur Referenzen gewertet, deren Leistungsbeginn zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht länger als drei Jahre zurückliegt und die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist seit mindestens zwei vollen Jahren erbracht werden. Eine Referenz ist vergleichbar, wenn sie ein Softwareentwicklungsprojekt für eine öffentliche Behörde, die mit Sicherheitsaufgaben betraut ist, zum Gegenstand hatte, sowie ein Projektvolumen von mindestens 3000 Personentagen pro Jahr in zwei Leistungsjahren der vergangenen drei Jahre umfasst.

2. Eigenerklärung Qualitätsmanagement und IT-Sicherheitsmanagement (Nutzung des Formulars VII zu den Eignungserklärungen)

3. Nachweis einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 ff. oder vergleichbar

4. Nachweis einer Zertifizierung nach ISO 27001 oder vergleichbar

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Eigenerklärung zu den Referenzen des Unternehmens (Nutzung des beigefügten Formulars VI der Formulare zu den Eignungskriterien). Es ist mindestens eine Referenz des Unternehmens inklusive einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts nachzuweisen. Es werden nur Referenzen gewertet, deren Leistungsbeginn zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht länger als drei Jahre zurückliegt und die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist seit mindestens zwei vollen Jahren erbracht werden. Eine Referenz ist vergleichbar, wenn sie ein Softwareentwicklungsprojekt für eine öffentliche Behörde, die mit Sicherheitsaufgaben betraut ist, zum Gegenstand hatte sowie ein Projektvolumen von mindestens 3000 Personentagen pro Jahr in zwei Leistungsjahren der vergangenen drei Jahre umfasst.

2. Eigenerklärung Qualitätsmanagement und IT-Sicherheitsmanagement (Nutzung des Formulars VII zu den Eignungserklärungen)

3. Nachweis einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 ff. oder vergleichbar

4. Nachweis einer Zertifizierung nach ISO 27001 oder vergleichbar

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Auf

1) die in der Leistungsbeschreibung samt Anlagen formulierten Anforderungen,

2) den EVB-IT Rahmen-Vertrag über IT-Dienstleistungen Pflege, Wartung und Weiterentwicklung der Findus-Produktpalette im Landesprojekt Findus/PIAV,

3) das Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD),

4) den Vertrag über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Auftrag im Sinne der Datenschutzvorschriften für die Polizei NRW

5) die Besonderen Vertragsbedingungen zum MiLoG,

6) die BVB TVgG NRW,

7) die Zusätzlichen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen (Formular 512) und

8) die Ergänzenden Vertragsbedingungen für IT-Dienstleistungen (EVB-IT Dienstleistungs-AGB) in der bei Bereitstellung der Vergabeunterlagen geltenden Fassung einschließlich der Muster 1 und 2

und deren unbedingte Einhaltung (im Falle sich widersprechender Regelungen in der Geltungsreihenfolge wie im Vertrag benannt) wird hingewiesen.

Es besteht eine teilweise Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/11/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 16/11/2021
Ortszeit: 12:01
Ort:

Essen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Das vom Auftraggeber gewählte Verfahren ist ein offenes Verfahren nach Maßgabe des Vierten Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (§§ 97 ff. GWB) und der Vergabeverordnung (VgV). Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bieter werden im gesamten Verfahren streng beachtet.

2. Die für die Angebotserstellung erforderlichen Vergabeunterlagen sind unter http://www.evergbe.nrw.de/VMPCenter/ abrufbereit.

3. Die Angebote sind bis zur genannten Frist einzureichen. Eine Verspätung führt zum Ausschluss.

4. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach § 56 Abs. 3 VgV die Nachforderung bei Angebotsabgabe fehlender und / oder unvollständiger leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen (wie Preisblätter, Konzepte und wertungsrelevante Bieterangaben in den Excel-Tabellen) ausgeschlossen ist. Das vollständige Fehlen der in der Zusammenstellung der vom Unternehmen im offenen Verfahren einzureichenden Unterlagen, Erklärungen und Nachweise (Formular 325) geforderten nachstehenden Dokumente:

a) Excel-Tabelle "Bieterangaben und Bewertung.xlsx" (Anlage 9.1 zur Leistungsbeschreibung)

b) Excel-Tabelle "Bieterangaben_Wissensverteilung_Teil_A.xlsx" (Anlage 9.2 zur Leistungsbeschreibung)

c) Konzept Übergaben - Teil B und C (vom Bieter selbst zu erstellen; max. 20 DIN-A4-Seiten, nicht mehr als 20 DIN-A4-Seiten, Schrifttyp Times New Roman, Schriftgröße 12, gemäß der Leistungsbeschreibung, dort Ziffer 7.2.2)

d) Excel-Tabelle "Preisblatt.xlsx"

führt nicht bloß zu einer 0-Punkte-Bewertung zu diesen Wertungskriterien, sondern zum zwingenden Angebotsausschluss (Mindestanforderung).

5. Zum angegebenen geschätzten Gesamtwert unter Ziffer II.1.5) und II.2.6) ergeht folgender Hinweis: Die Rechtsprechung des EuGH vom 17.06.2021, Rs. C-23/20, verpflichtet öffentliche Auftraggeber zur Angabe des Höchstwertes der gemäß einer Rahmenvereinbarung zu erbringenden Leistungen. In diesem Sinne ist der hier angegebene Gesamtwert als Höchstwert zu verstehen, um den Auftraggeber mengenmäßig auch im Falle aktuell noch nicht absehbarer Leistungsspitzen abzusichern ohne dass eine Abnahmeverpflichtung aus den hier angegebenen Höchstwerten resultiert. Die Schätzung basiert - eben dieses Absicherungsziel verfolgend, auch unvorhersehbar großen Bedarf des Auftraggebers die vergabegegenständlichen Dienstleistungen betreffend im Rahmen der vier Jahre abzudecken - zudem auf der oberen Bandbreite der nach Erfahrung des Auftraggebers marktgängigen Stundensätze.

Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0DC5A

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Rechtsbehelfsinstrument des Nachprüfungsantrags ist insbesondere nur dann zulässig, wenn die Fristen des § 160 Abs. 3 GWB gewahrt werden. Auf die Rügepflicht des Antragstellers und die für die Einlegung von Rechtsbehelfen geltenden Fristen in § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen. Insoweit gilt, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/10/2021

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Gangelt
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Vlotho
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich