Betriebliche Sozialberatung Referenznummer der Bekanntmachung: 214-02.05-20.0145-21-I-L
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]379
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bmel.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ble.de/zv
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]379
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ble.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ble.de/zv
Abschnitt II: Gegenstand
Betriebliche Sozialberatung
Durchführung einer Sozialberatung für die Auftraggeber sowie der jeweiligen Bedarfsträger (siehe Vergabeunterlagen) durch den Auftragnehmer.
Betriebliche Sozialberatung BMEL
Die Ausführung der Leistung erfolgt beim Auftraggeber bzw. den jeweiligen Bedarfsträgern (siehe Vergabeunterlagen). Systembedingt können nicht alle NUTS-Codes erfasst werden.
Durchführung der Sozialberatung für den Auftraggeber sowie die Bedarfsträger (siehe Vergabeunterlagen) durch den Auftragnehmer.
Betriebliche Sozialberatung BMAS
Berlin und Bonn
Durchführung der Sozialberatung für den Auftraggeber durch den Auftragnehmer.
Betriebliche Sozialberatung BMFSFJ
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Rochusstraße 8 - 10
53123 Bonn
Durchführung der Sozialberatung für den Auftraggeber durch den Auftragnehmer.
Betriebliche Sozialberatung BMG
Die Ausführung der Leistung erfolgt beim Auftraggeber bzw. den jeweiligen Bedarfsträgern (siehe Vergabeunterlagen).
Die Ausführung der Leistung erfolgt beim Auftraggeber bzw. den jeweiligen Bedarfsträgern (siehe Vergabeunterlagen).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auszug aus dem Gewerbezentralregister
Ab einem Auftragswert von 30.000,- EUR (zzgl. USt.) wird die ZV-BMEL beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gemäß § 150 a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Anforderung erfolgt nur, sofern der Bieter für eine Zuschlagserteilung in Betracht kommt.
- Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat seine Zuverlässigkeit nachzuweisen. Hierzu ist mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen, die u. a. beinhaltet, dass der Bieter sich nicht in einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren befindet und seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat.
- Eigenerklärung zu § 19 MiLoG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 19 MiLoG in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
- Eigenerklärung zu § 21 AEntG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 21 AEntG in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
- Eigenerklärung zur Einhaltung des Datenschutzrechts (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zur Einhaltung des Datenschutzrechts in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
- Unternehmensdarstellung (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat eine Darstellung der Eigentümerstruktur und seines Unternehmens/seiner Institution einzureichen (siehe Vergabeunterlagen).
- Eigenerklärung zur Qualifikation des für die Leistungserbringung vorgesehenen Personals (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zur Qualifikation des für die Leistungserbringung vorgesehenen Personals in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung wird u. a. festgestellt, ob die vom Bieter genannten Abschlüsse und Erfahrungen ausreichend sind.
- Eigenerklärung zum Ausschluss der "Technologie von L. Ron Hubbard" (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zum Ausschluss der "Technologie von L. Ron Hubbard" in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
- Nachweis über die Zertifizierung des Qualitätsmanagements des Bieters nach DIN EN ISO 9001 (2015) (siehe Vergabeunterlagen)
Als Nachweis über die Zertifizierung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001 ist dem Angebot ein gültiges Zertifikat (in Kopie), welches eine Laufzeit bis mindestens zum 01.04.2022 besitzt, beizufügen.
Sofern die Zertifizierung vor dem 01.014.2022 ihre Gültigkeit verliert, hat der Bieter mit dem Angebot zusätzlich eine Bestätigung von einem offiziellen Re-Zertifizierer einzureichen, dass die Re-Zertifizierung eingeleitet wurde. Aus dieser Bestätigung muss weiterhin hervorgehen, wann die Re-Zertifizierung abgeschlossen sein wird.
Sollte sich der Bieter in einem Feststellungsverfahren zur Erlangung des Zertifikates nach DIN EN ISO 9001 befinden, muss dieses Verfahren bis spätestens Ende April 2022 abgeschlossen sein. Dies ist durch eine Bestätigung eines offiziellen Zertifizierers, aus der hervorgeht, dass das Feststellungsverfahren bis spätestens Ende April 2022 abgeschlossen sein wird, zu belegen.
- Referenzen
Der Bieter weist geeignete Referenzen (mindestens eine) über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Anga-be des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers, nach. Diese Referenz(en) soll/sollen mit Blick auf den zu vergebenden Auftrag Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben können.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Die Vergabeunterlagen werden unter www.evergabe-online.de zum Download bereitgestellt.
B) Eventuelle Fragen sowie deren Beantwortung und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich allen potenziellen Bietern ausschließlich auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes zur Verfügung gestellt, um eine Gleichbehandlung zu gewährleisten und sind bei der Erstellung des Angebotes zu beachten. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber ist nicht gestattet.
C) Das Angebot ist ausschließlich elektronisch über die e- Vergabe-Plattform des Bundes www.evergabe-online.de mittels der dort bereitgestellten Softwarekomponente "Angebotsassistent ("Meine e-Vergabe")" einzureichen.
Angebote, welche auf dem Postweg, per E-Mail, per Fax etc. übermittelt werden, sind ausgeschlossen und können nicht berücksichtigt werden. Es ist kein zip-Ordner zu verwenden.
D) Leistungsverzeichnis
Mit Angebotsabgabe ist das Leistungsverzeichnis vollständig und zweifelsfrei auszufüllen. Das Leistungsverzeichnis ist im "aidf-Format" zu verwenden. Dieses kann mit der kostenlosen Software "AI LVCockpit" der Firma Administration Intelligence AG bearbeitet und abgespeichert werden. Die aktuellste Version kann unter http://www.lv-cockpit.de heruntergeladen werden. Das Leistungsverzeichnis ist im "aidf-Format" mit dem Angebot über "Meine e-Vergabe" auf die e-Vergabe-Plattform des Bundes hochzuladen. Die Datei "Leistungsverzeichnis.aidf" ist für jedes einzelne Los, auf das geboten wird, gesondert auszufüllen, zu exportieren und dem jeweiligen Losangebot beizufügen.
E) Angebotsbestätigung
Mit Angebotsabgabe ist die Angebotsbestätigung vollständig und zweifelsfrei ausgefüllt in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.
F) Angebotskonzept
Mit Angebotsabgabe ist vom Bieter ein Gesamtkonzept einzureichen, in dem zu den in den Teilnahmebedingungen (Anlage 2 der Vergabeunterlagen) genannten Leistungen jeweils eine umfassende, zielführende und praxisorientierte Darstellung (einschließlich Methodik und Kreativität) erfolgt.
siehe Anlage 2 der Vergabeunterlagen
G) Bietergemeinschaften
Im Angebot sind jeweils die Mitglieder sowie eines der Mitglieder als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen (§ 53 Abs. 9 VgV). Eine Darlegung der einzelnen Zuständigkeiten ist dem Angebot beizufügen. Die Eigenerklärungen zu §§ 123, 124 GWB, § 19 MiLoG, § 21 AEntG und zur Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes (siehe Vergabeunterlagen) sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.
Sonstige Eignungsnachweise sind mindestens von demjenigen Mitglied zu erbringen, das die betreffende (Teil-) Leistung ausführen soll. Sofern beabsichtigt ist eine Bietergemeinschaft zu bilden, ist das Formular "Erklärung zur Gründung einer Bietergemeinschaft" auf www.ble.de/zv vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Die nachträgliche Bildung einer Bietergemeinschaft oder Veränderung ihrer Zusammensetzung wird nicht zugelassen.
H) Nachunternehmen/Unteraufträge
Für den Fall der Weitergabe von Leistungen sind mit dem Angebot die vorgesehenen Unterauftragnehmer namentlich zu benennen und Art und Umfang der Unterauftragsvergabe zu beschreiben (§ 36 Abs. 1 VgV). Zudem ist dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, aus der hervorgeht, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine Zusammenarbeit mit dem bietenden Unternehmen erfolgt.
I) Die Anwendung von UN-Kaufrecht wird ausgeschlossen. Im
Übrigen gilt ausschließlich deutsches Recht.
J) Die gesamte Korrespondenz erfolgt in deutscher Sprache.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://[gelöscht]
Behauptete Verstöße gegen Vergabebestimmungen, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote (siehe IV.2.2) gegenüber der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Sollte ein Nachprüfungsantrag gestellt werden, muss dieser Antrag gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, bei der Vergabekammer des Bundes im Bundeskartellamt eingereicht werden.