pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen für DUS Obdach Plus/DUS Obdach Unterstützung Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2021-0760
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen für DUS Obdach Plus/DUS Obdach Unterstützung
pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen
Schwabstraße 1 & 7, 40235 Düsseldorf (DOP)
Eisenstraße 49, 40235 Düsseldorf (DOU)
pflegerische und hauswirtschaftliche Dienstleistungen für Düsseldorf Obdach Plus (DOP) und Düsseldorf Obdach Unterstützung (DOU)
Der Auftrag wird nach Durchführung der Ausschreibung mit der Erteilung des Zuschlages für den Zeitraum vom 01.12.2021 bis 30.11.2023 vergeben.
Er verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende des Kalenderjahres von dem Auftraggeber oder dem Auftragnehmer gekündigt wird. Die Kündigung bedarf der Schriftform.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Eintragung in das einschlägige Handelsregister durch Vorlage eines Auszugs dieses Registers oder einer gleichwertigen Bescheinigung ggf. des Herkunftslandes, die den aktuellen Stand der Eintragung wiedergibt.
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) in folgender Höhe:
- für Personenschäden 1.000.000,- EUR und
- für Sach- und Vermögensschäden (sonstige Schäden) 50.000,- EUR.
Nachweis von drei Referenzen über vergleichbare Leistungen (mindestens 1 der 3 Referenzen muss aus dem Bereich der Obdachlosenversorgung stammen) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren in Form einer Liste.
Diese Liste muss mindestens die folgenden Punkte enthalten:
- Angabe des Auftragswerts;
- Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkts/Dauer der Leistungserbringung; o Umfang und Art des Liefer- bzw. Dienstleistungsauftrages;
- Angabe des öffentlichen oder privaten Empfängers.
- Verschwiegenheitserklärung (siehe Punkt 3. der Leistungsbeschreibung);
- Angabe nach welchem Tarifvertrag die Beschäftigten entlohnt werden,
Erklärung zur Tariftreue.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.