Fußverkehrs-Checks in NRW 2022-2023 Referenznummer der Bekanntmachung: 16/2021_EU_ZNM
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vrs.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Fußverkehrs-Checks in NRW 2022-2023
In den Jahren 2022 und 2023 sowie optional 2024 sollen jährlich insgesamt bis zu zwölf Mitgliedskommunen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW (ZNM NRW) die Möglichkeit erhalten, mit Hilfe externer Unterstützung, Fußverkehrs-Checks durchzuführen.
Detaillierte Informationen zum Umfang der Leistung entnehmen Sie bitte Kapitel II. "Leistungsbeschreibung" der Vertragsunterlagen.
Fußverkehrs-Checks
Nordrhein-Westfalen
In den Jahren 2022 und 2023 sowie optional 2024 sollen jährlich insgesamt bis zu zwölf Mitgliedskommunen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW (ZNM NRW) die Möglichkeit erhalten, mit Hilfe externer Unterstützung, Fußverkehrs-Checks durchzuführen.
Die zu erbringende Leistung wird in zwei Losen ausgeschrieben; das einzelne Los umfasst die Durchführung von bis zu sechs Fußverkehrs-Checks pro Jahr. Grundsätzlich kann auf beide Lose angeboten werden, der Bieter kann jedoch nur auf ein Los den Zuschlag erhalten. Sollte der Bestbieter in beiden Losen identisch sein, rückt für Los 2 der nächstplatzierte Bieter nach.
Der Vertrag kann einmalig um ein Jahr verlängert werden. Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer bis zum 30.09.2023 mitteilen, ob er von der Verlängerungsoption Gebrauch macht.
Fußverkehrs-Checks
Nordrhein-Westfalen
In den Jahren 2022 und 2023 sowie optional 2024 sollen jährlich insgesamt bis zu zwölf Mitgliedskommunen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW (ZNM NRW) die Möglichkeit erhalten, mit Hilfe externer Unterstützung, Fußverkehrs-Checks durchzuführen.
Die zu erbringende Leistung wird in zwei Losen ausgeschrieben; das einzelne Los umfasst die Durchführung von bis zu sechs Fußverkehrs-Checks pro Jahr. Grundsätzlich kann auf beide Lose angeboten werden, der Bieter kann jedoch nur auf ein Los den Zuschlag erhalten. Sollte der Bestbieter in beiden Losen identisch sein, rückt für Los 2 der nächstplatzierte Bieter nach.
Der Vertrag kann einmalig um ein Jahr verlängert werden. Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer bis zum 30.09.2023 mitteilen, ob er von der Verlängerungsoption Gebrauch macht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit legt der Bieter
a) eine Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des letzten abgeschlossenen Geschäftsjahres sowie
b) die Angabe der Gesamtmitarbeiterzahl vor.
Wenn vorhanden, ist die Bilanzsumme zu nennen. Es wird ein Mindestumsatz von [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr verlangt. Ein Bieter, der den geforderten Mindestumsatz nicht nachweisen kann, wird von der weiteren Angebotsbewertung ausgeschlossen. Bei einem Unternehmen, das Teil einer größeren Gruppe ist, müssen die Mitarbeiterzahl und der Umsatz bzw. die Bilanzsumme der Gruppe ebenfalls genannt werden.
Mindestumsatz von [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr
Zum Nachweis der fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit legt der Bieter drei Referenzen aus den letzten drei Jahren (älteste aus 2018) jeweils zu abgeschlossenen Projekten vor, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, mit folgenden Angaben:
a) Name und Anschrift des jeweiligen, öffentlichen oder privaten, Auftraggebers der Referenzleistung
b) Beschreibung der erbrachten Leistung nach Art, Umfang und Rechnungswert
c) Leistungszeitraum
d) Angabe des konkreten Ansprechpartners (Name, Telefonnummer inkl. Durchwahl und E-Mail-Adresse) für evtl. Rückfragen beim Referenzgeber.
Die Referenzen sind nicht im Original beizulegen. Die Einreichung einer Bescheinigung der Referenzauftraggeber ist nicht erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YF9R0MP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften muss vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de