Objektplanung Gebäude - Neubau Feuerwehrhaus Referenznummer der Bekanntmachung: 21-72-D-IK-We
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Werdohl
NUTS-Code: DEA58 Märkischer Kreis
Postleitzahl: 58791
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.werdohl.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüdenscheid
NUTS-Code: DEA58 Märkischer Kreis
Postleitzahl: 58509
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.maerkischer-kreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objektplanung Gebäude - Neubau Feuerwehrhaus
Die Stadt Werdohl sucht ein Büro für die Objektplanungsleistungen Gebäude für den Neubau eines Feuerwehrhauses in der Stadt.
Stadt Werdohl Grasacker 31 58791 Werdohl
Um die Anforderungen des Brandschutzbedarfsplans insbesondere hinsichtlich der einzuhaltenden Hilfsfristen einzuhalten, ist der Neubau eines Feuerwehrhauses in Werdohl erforderlich, welches langfristig ggf. zu einer hauptamtlichen Wache erweitert werden soll. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die hierzu erforderlichen Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI.
Das für den Neubau vorgesehene Grundstück steht im Eigentum der Stadt Werdohl und liegt in der Innenstadt, sodass bei der Planung und Ausführung der Schutz der umliegenden Bebauung zu berücksichtigen ist. Für das Feuerwehrhaus, das in Massivbauweise errichtet werden soll, ist eine Besetzung mit 50 männlichen und 10 weiblichen Feuerwehrleuten geplant. Im Gebäude ist ein Schulungsraum für 120 Personen zu integrieren; die Planung muss die Unterbringung von 10 Stellplätzen der Stellplatzgröße 3 beinhalten. Planerisch ist bereits jetzt die mögliche spätere Nutzung als hauptamtliche Wache mitzudenken; die entsprechenden Vorschriften sind zu berücksichtigen und der spätere Einbau eines Plattformlifts ist vorzusehen.
Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass sich der Brandschutzbedarfsplan aktuell in Überarbeitung befindet und sich in der Folge ggf. noch kleinere Änderungen am Raumprogramm ergeben können (nach Möglichkeit soll dieses etwas verschlankt werden). Das finale Raumprogramm wird den Bietern im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.
Bei allen Bietern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden darüber hinaus für die eingereichten Referenzen wie folgt Punkte vergeben:
- Kriterium Vergleichbarkeit der Bauaufgabe: War Gegenstand des Projektes eine Feuerwehrwache oder Rettungsstation mit HZ III, gibt es 3 Punkte, für sonstige Objekte des Bereichs Büro/Verwaltung/Staat mit HZ III gibt es 2 Punkte, für alle Objekte des Bereichs Büro/Verwaltung/Staat mit HZ II, wird 1 Punkt vergeben.
- Vergleichbarkeit der erbrachten Leistungsphasen:
5 Punkte = Erbringung von größer gleich 8 Leistungsphasen (Bereich LPH 1 - 9)
4 Punkte = Erbringung von größer gleich 6 Leistungsphasen (Bereich LPH 2 - 4 bzw. 5 - 8)
3 Punkte = Erbringung von größer gleich 6 Leistungsphasen (Bereich LPH 1 - 9)
2 Punkte = Erbringung von größer gleich 4 Leistungsphasen (Bereich LPH 1 - 9)
1 Punkt = Erbringung von größer gleich 3 Leistungsphasen (Bereich LPH 2 - 4 bzw. 5 - 8)
- Projektspezifika: Für ein Projekt mit innerstädtischer Lage, gibt es 2 Punkte, andernfalls nur einen Punkt.
- Vergleichbarkeit des Bauvolumens:
2 Punkte = Bauvolumen größer gleich 3,0 Mio. EUR
1 Punkt = Bauvolumen größer gleich 2,0 Mio. EUR
- Vergleichbarkeit der Fläche:
2 Punkte = Projekt größer gleich 1.000 m² BGF
1 Punkt = Projekt größer gleich 500 m² BGF
Die mit einem Projekt erreichten Punkte werden addiert; maximal sind bei einem Projekt 14 Punkte, gewichtet maximal 59 Punkte erreichbar. Die Einzelheiten zur Gewichtung der Kriterien können dem Dokument "Matrix zum Teilnahmewettbewerb" entnommen werden. Legt ein Bewerber mehr als zwei Referenzen vor, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden die beiden unter den beschriebenen Gesichtspunkten besten Referenzen gewertet.
Insgesamt können maximal 14 Punkte bzw. 118 gewichtete Punkte erreicht werden.
Die 5 Bieter mit den meisten Punkten werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Bei mehreren Bietern
auf dem 5. Platz entscheidet das Los.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Die Stufen 2 (Lph. 3-4), 3 (Lph. 5-8) und 4 (Lph. 9) werden optional beauftragt. Darüber hinaus ist die Beauftragung der besonderen Leistungen "Aufstellen von Raumbüchern" (LPH 3), "Fortschreiben von Raumbüchern in detaillierter Form" (LPH 5) und "Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist" (LPH 9) optional vorgesehen.
Bei der Beauftragung handelt es sich um ein einseitiges Recht der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Beauftragung einer oder mehrerer der genannten Stufen bzw. besonderen Leistungen.
Hinweis zu Ziffer II.1.6: Bei diesem Auftrag handelt es sich um ein Los eines Gesamtauftrags. Die Leistungen insbesondere der TGA, der Tragwerksplanung sowie der Brandschutzplanung werden separat ausgeschrieben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Falls erforderlich: Bietergemeinschaftserklärung, Formblatt 07
2. Falls erforderlich: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, Formblatt 08
3. Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, Formblatt 01
4. Aktueller Handelsregisterauszug bzw. ein aktueller Auszug aus dem Berufsregister, nicht älter als 3 Monate, gerechnet ab dem Ende der Teilnahmefrist. Bei ausländischen Bewerbern ist ein vergleichbarer Nachweis aus dem Staat, in dem sie niedergelassen sind, vorzulegen.
Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt 09. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist eine ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung einzureichen, zudem hat jedes Mitglied die Erklärung gemäß Formblatt 01 sowie einen aktuellen Handelsregisterauszug abzugeben.
Die nachfolgend geforderte Bankerklärung sowie der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung sind im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Hinsichtlich der Berufshaftpflichtversicherung kann der Nachweis alternativ in Form einer Eigenerklärung erfolgen, dass im Auftragsfall eine Projektversicherung für die gesamten vom Auftrag umfassten Planungs- und Beratungsleistungen in gleicher Höhe abgeschlossen wird. Die restlichen in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Dabei ist es daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens, muss der Bewerber zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. eine Verpflichtungserklärung nach Formblatt 09) beifügen. In diesem Fall verlangt der Auftraggeber die gemeinsame Haftung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe (vgl. § 47 Abs. 3 VgV).
1) Vorlage einer Bankerklärung zur allgemeinen Kreditwürdigkeit
2) Nachweis über das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung, siehe Formblatt 02. Alternativ: Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine den Anforderungen genügende Versicherung abgeschlossen wird.
3) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren, Formblatt 02
Zu 1) Gefordert ist eine aktuelle Bankerklärung zur allgemeinen Kreditwürdigkeit des Bewerbers (nicht älter als 4 Monate, gerechnet ab dem Datum für den Eingang der Teilnahmeanträge)
Zu 2) Erforderlich ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 2,0 Mio. Euro für Personen- sowie mindestens 2,0 Mio. Euro für sonstige Schäden (mindestens zweifach maximiert).
Zu 3) Mindestens gefordert ist ein Gesamtumsatz sowie ein Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR netto im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Vergleichbar sind Leistungen der Objektplanung Gebäude.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens, muss der Bewerber zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. eine Verpflichtungserklärung nach Formblatt 09) beifügen.
1) Eigenerklärung zum Vorliegen einer Bauvorlageberechtigung, Teilnahmeantrag
2) Eigenerklärung zum Personalbestand, Formblatt 03
3) Eigenerklärung über vergleichbare Referenzprojekte, Formblatt 05
4) Nachweis (Kopie der Diplomurkunde, des Bachelor-/Masterzeugnisses oder der Eintragung in eine Architekten-/Ingenieurkammer) betreffend die Ausbildung des/der Büroinhabers/-in bzw. der Geschäftsführung, Formblatt 03
5) Eigenerklärung zur technischen Ausstattung, Formblatt 04
Zu 1) Mindestens ein Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft muss über eine Bauvorlageberechtigung nach dem Landesrecht von Nordrhein-Westfalen verfügen.
Im Durchschnitt der letzten 3 Jahre müssen mindestens 2 Mitarbeiter (FTE = Full Time Equivalents) beschäftigt gewesen sein.
Zu 3) Mindestens gefordert sind zwei Referenzprojekte, die ein vergleichbares Gebäude zum Gegenstand hatten (Feuerwache, Rettungsstation oder sonstige vergleichbare Objekte aus dem Bereich Büro/Verwaltung/ Staat/Kommune der Objektliste unter Ziffer 10.2 der Anlage 10 zur HOAI 2021), bei denen die Baukosten (KG 300-400) mindestens 2,0 Mio. EUR netto betragen haben und im Rahmen derer der Bewerber einmal mindestens die Leistungsphasen 2-4 und einmal mindestens die Leistungsphasen 5-8 erbracht hat. Sämtliche Referenzprojekte müssen aus den letzten 5 Jahren stammen, d.h. die maßgeblichen Leistungsphasen müssen in diesem Zeitraum vollständig erbracht und abgeschlossen worden sein. Berücksichtigt werden Referenzen bis zu der Leistungsphase, welche innerhalb der letzten fünf Jahre ab Fristende zur Einreichung der Teilnahmeanträge abgeschlossen wurde.
Zu 4) Der Büroinhaber/die Büroinhaberin bzw. der Geschäftsführer/die Geschäftsführerin muss nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt sein, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig zu werden.
Zu 5) Mindestens gefordert ist eine technische Ausstattung, die es dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft ermöglicht, Planungsleistungen unter Einsatz von CAD-Software (dwg 2007-2013) zu erbringen, ein AVA-Programm mit einer zertifizierten Schnittstelle nach GAEB-Standard einzusetzen, Ausschreibungen gem. StlB-Bau und unter Berücksichtigung der aktuellen Version des VHB Bund zu erstellen und auszuwerten und aktuelle Software von Microsoft-Office Software (ab Version 2007) sowie MS Project oder eine vergleichbare, zum AG kompatible Software zur Terminplanung einzusetzen.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Auftraggeberin ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Der für die Auftragsdurchführung vorgesehene Projektleiter sowie sein Stellvertreter müssen nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig zu werden. Der Projektleiter hat als zentraler Ansprechpartner für die Auftraggeberin zu fungieren; eine Vertretung durch den stv. Projektleiter ist nur bei urlaubs- oder krankheitsbedingter Abwesenheit zulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Hinweis zu Ziffer II.2.7: Bei der angegebenen Monatszahl handelt es sich um die unverbindliche, geschätzte Dauer für den Gesamtausführungszeitraum des Bauvorhabens. Der derzeitig vorgesehene Zeitplan für die einzelnen Leistungsphasen kann den Vergabeunterlagen entnommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vertragslaufzeit des Auftragnehmers aufgrund der vorgesehenen stufenweisen Beauftragung nicht zwangsläufig den vollständigen Zeitraum umfasst, sondern auch kürzer sein kann.
2) Das Verfahren wird zweistufig als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 5 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert (zu den Auswahlkriterien vgl. Ziffer II.2.9). Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag ohne Verhandlungen auf das wirtschaftlichste Erstangebot zu erteilen. Sofern sie sich für die Durchführung von Verhandlungen entscheidet, werden alle Bieter zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Im Anschluss erhalten sie Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Folgeangebotes. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben für den Bedarfsfall aber vorbehalten. Ein ausformulierter Vertragstext wird den Bietern mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes in der zweiten Verfahrensstufe übersandt.
3) Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sind ausschließlich diese zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt 09. Diesen Nachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen.
4) Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich.
5) Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
Bekanntmachungs-ID: CXPWYDH97GW
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
Siehe § 160 III GWB
- unverzüglich gegenüber der Stadt Werdohl nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren;
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen;
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Werdohl, der Rüge nicht abhelfen zu wollen;
siehe § 135 II GWB;
- 30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html