Freiberufliche Leistung: Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0070-66-5

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www-stadt-koeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Freiberufliche Leistung: Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0070-66-5
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Maßnahmen östlicher Ringschluss (Mülheimer Süden) in Köln - Deutz, Kalk und Mülheim sowie der Neubau der Stadtbahntrasse in Köln - Mülheim dienen der verträglichen Abwicklung der zukünftigen zusätzlichen Verkehre und führt zu einer wesentlichen Entlastung des vorhandenen Straßennetzes in Deutz und Kalk.

Hierbei sollen Schleichverkehre wirksam vermieden werden und LKW auf dem Autobahnring geführt werden. Dies ist ebenfalls im LKW-Führungskonzept zu berücksichtigen. Der östliche Ringschluss wird als Stadtstraße mit Tempo 50 im gesamten Verlauf gestaltet.

Die neue Stadtbahntrasse trägt als ein Kernelement des Mobilitätskonzeptes für die Neuentwicklung des Mülheimer Südens maßgeblich zur Veränderung des Modal Split zu Gunsten des Umweltverbundes bei. Des Weiteren ist bei der Planung auch eine großzügige Fahrradinfrastruktur auch auf den gegebenenfalls von Ausweichverkehr betroffenen Straßen zu berücksichtigen.

Für beide Maßnahmen ist ein Verkehrsgutachten erforderlich und soll im Rahmen dieser Ausschreibung vergeben werden..

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss in Köln - Deutz, Mülheim, Kalk und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden: Verkehrsgutachten Köln Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss in Köln - Deutz, Mülheim, Kalk und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand dieses Vertrages sind verkehrsplanerische Leistungen, hier

- die Erstellung eines Verkehrsgutachtens und die Ausarbeitung einer Vorzugsvariante,

- die Erstellung der Prognose für die bauzeitliche Verkehrsführung für die durch die politischen Gremien beschlossene Vorzugsvariante (Verkehrskonzept während der Bauzeit)

- sowie die Ausführungsplanung und Vorbereitung der Vergabe für die Programmierung / Steuerung und den Bau der Lichtsignalanlagen ebenfalls für die durch die politischen Gremien beschlossene Vorzugsvariante

für die in der Leistungsbeschreibung festgelegten Untersuchungsbereiche in Köln Deutz, Kalk und Mülheim der Baumaßnahme Mülheimer Süden - Östlicher Ringschluss (ÖR) und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden (SBMS).

Die verkehrsplanerischen Leistungen dienen dem Generalplaner als Planungsgrundlage.

Der Auftragnehmer schuldet einen - auch wirtschaftlich umsetzbaren - Planungserfolg.

Der Abruf sämtlicher Leistungen erfolgt stufenweise:

Stufe 1: Erstellen der Verkehrsuntersuchung, Erarbeiten der Lösungsvariante ÖR / SBMS (Lp 1 bis 2)

Stufe 2.1: Prognose für die Verkehrsführung ÖR (Lp 3 bis 4)

Stufe 2.2: Prognose für die Verkehrsführung SBMS (Lp 3 bis 4)

Stufe 3.1: Planung der Steuerung der Lichtsignalisierung ÖR (Lp 5 bis 6)

Stufe 3.2: Planung der Steuerung der Lichtsignalisierung SBMS (Lp 5 bis 6)

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Schriftliche Ausführungen zur projektspezifischen Bearbeitung und zur projektspezifischen Organisation des Projektteams / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Persönliche Referenzen der Schlüsselpersonen / Gewichtung: 30 %
Preis - Gewichtung: 40 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 66
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen

Sozialversicherung

- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung

- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90

Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro

- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder

- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz

- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung

- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung

beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt

- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation

- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor

Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Bieterbogen abgegeben.

Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:

Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug beziehungsweise eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 3 Monate, beizubringen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 (4) Nummer 2 VgV): Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme abgeschlossen wird.

Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer, siehe auch Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".

- - Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (§ 45 (4) Nummer 4 VgV)

Nachweis mittels Angabe im Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- - Berufshaftpflichtversicherung: Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Millionen Euro und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 1,5 Millionen Euro gegeben ist. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied einzureichen.

-

- - Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss im Mittel der letzten drei Jahre mindestens einen Umsatz in Höhe von 0,2 Millionen Euro bei vergleichbaren Leistungen (Verkehrsuntersuchungen) nachweisen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- - Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV).

Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen" und gegebenfalls mittels eigener Angaben zu den Referenzen.

- - Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):

Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".

- - Angabe technische Ausstattung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt (§ 46 (3) Nummer 9 VgV):

Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen" und gegebenfalls eigener Angaben.

- - Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen (§ 46 (3) Nummer 10 VgV):

Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen", Vordruck "D04_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Unterauftragnehmer" und Vordruck "D05_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Eignungsleihe".

-

- - Angaben zur Gewährleistung der Qualität (§ 46 (3) Nummer 3 VgV): Nachweis mittels eigener Angaben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV):

Der Bieter (Unternehmen) bzw. die Bietergemeinschaft (gegebenenfalls der Eignungsverleiher) muss folgende Leistungen erbracht haben:

-- mindestens zweimal eine Verkehrsuntersuchung für Streckenzüge mit Knotenpunkten.

- Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):

Im Mittel der letzten drei Jahre müssen durchschnittlich jährlich mindestens 2 Ingenieure/Techniker oder vergleichbar für die Erstellung von Verkehrsgutachten im eigenen Unternehmen beziehungsweise der Unternehmen der Bietergemeinschaft zur Verfügung stehen beziehungsweise per Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

- Technische Ausstattung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt (§ 46 (3) Nummer 9 VgV):

Über folgende Ausstattung (Software) muss der Bieter verfügen:

-- VISUM 13-Format (Übernahme der Daten als SOP-Dateien);

-- VISSIM (Übernahme der Daten als SOP-Dateien);

-- Sitraffic Office (für die Signalplanungen);

-- Möglichkeit, die Dateiformate dxf, dwg, cdr und shp mit anderen auszutauschen und zu verarbeiten.

- Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen (§ 46 (3) Nummer 10 VgV):

Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen (siehe § 46 (3) Nummer 1 VgV und § 46 (3) Nummer 9 VgV).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.

Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/10/2021
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/01/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/10/2021
Ortszeit: 14:00
Ort:

Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zimmer 10.A21

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).

- Wichtiger Hinweis: Das Angebot inklusive aller Unterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie gegebenenfalls die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie des gesamten Angebots. Sollten Probleme beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

- Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte ausschließlich den Vornamen und Nachnamen des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an.

- Weitere Informationen zu den Wertungskriterien und den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte der bereitgestellten Datei "04_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Wertung-Angebot".

Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYCRE

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

siehe § 160 Absatz 3 GWB

- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren

spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind

- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen

siehe § 135 Absatz 2 GWB

- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss

Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/09/2021

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Hattingen
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Heiden
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Heinsberg
Hellenthal
Hemer
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Herdecke
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Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
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Hille
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Horn-Bad Meinberg
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Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
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Kerpen
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Lüdenscheid
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Mettmann
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Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
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