Grundsanierung Realschule; 3011 Estricharbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: GS-RS_SB_AH_3011
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lichtenau
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33165
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundsanierung Realschule; 3011 Estricharbeiten
ca. 5075 qm Fließestrich auf Fußbodenheizung, ca. 1600 qm Fließestrich einschließlich Dämmung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
ca. 5075 qm Fließestrich auf Fußbodenheizung, ca. 1600 qm Fließestrich einschließlich Dämmung
Nebenangebote sind nur bei Abgabe eines Hauptangebotes zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelt es sich bei dem Bieter um eine juristische Person, oHG, KG oder um eine Part-nerschaftsgesellschaft, so muss mit dem Angebot ein aktueller Auszug aus dem Han-dels- oder Partnerschaftsgeister oder eines vergleichbares Registers des Herkunftslan-des des Bieters vorgelegt werden.
Es liegt kein Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB vor (Eigenerklärung Ausschlussgründe)
Bieter haben anzugeben, dass sie in den letzten drei Jahren (Baubeginn nach 01.01.2017) in ihrem Gewerk mindestens einen durchschnittlichen jährlichen Umsatz von einer Million Euro (netto) erwirtschaftet haben.
Bieter haben eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungs-summe pro Versicherungsfall für Personenschäden von 3 Mio. Euro sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von jeweils 3 Euro und einer Maximierung der Ersatzleistung auf das Doppelte der Versicherungssumme (mindestens 6 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 6 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut nachzuwei-sen. Besteht ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht, ist eine Be-stätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall die ausgeschriebenen Leistungen mit den vorgenannten Mindestdeckungssummen versichert werden.
Bieter müssen mindestens drei Referenzen für vergleichbare Leistungen über die aus-geschriebenen Arbeiten nachweisen, die alle nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen:
- Die Leistungen sind in den letzten fünf Jahren erbracht worden (Baubeginn nach 01.01.2015).
Bieter müssen Erklärungen abgeben, aus denen hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche tehnische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Für Mitglieder einer Bietergemeinschaft gelten die vorgenannten Anforderungen dahin-gehend, dass das Mitglied, eine entsprechende Referenz im Umfang derjenigen Leis-tungsphasen nachweisen muss, die das Mitglied der Bietergemeinschaft im Auftragsfall übernehmen soll(en).
Abschnitt IV: Verfahren
eine Teilnahme an der elektronischen Angebotsöffnung ist nicht möglich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.