Erweiterung Andreasschule, Von-Einem-Str. 56, 45130 Essen, Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-224
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45127
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.essen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung Andreasschule, Von-Einem-Str. 56, 45130 Essen, Rohbauarbeiten
Rohbauarbeiten für die Erweiterung und Bestandssanierung
Erweitrung Andreasschule Von-Einem-Straße 56 45130 Essen
Die Immobilienwirtschaft der Stadt Essen plant die Erweiterung der zweizügigen Grundschule zu einer dreizügigen Schule mit Speiseraum, Essensausgabe und Ganztagesbetreuung. Ein Bestandsgebäude aus den1960er Jahren wird mit einem Gebäudeflügel für den Schulbetrieb und den Speiseraum sowie einen Neubau für die Ganztagesbetreuung ergänzt. Der zweigeschossige, nicht unterkellerte Neubau wird in Holztafelbauweise mit massiven Holzdecken auf einer Gründung aus Stahlbeton und mit einem Treppenhaus in Stahlbetonweise errichtet. Die geneigten Dachflächen werden begrünt. Das Bestandsgebäude aus Ziegelmauerwerk,Betondecken und straßenseitiger Betonrippenfassade wird teilsaniert.Die Baumaßnahme erfolgt während des laufenden Schulbetriebs.
Andreasgrundschule Essen
LOS 07 Rohbauarbeiten, Baustelleneinrichtung, Erdarbeiten
Art und Umfang der Leistung:
-Baustelleneinrichtung
Erdarbeiten
Aushub und Verfüllung mit Hartkalkschotter, ca. 550 m3
Kanalarbeiten
Abwasserkanal, ca. 140 m
Kabelschutzrohr, ca. 50 m
Kabelschacht, 2 Stk.
Trinkwasserleitung, ca. 60 m
Hauseinführung mit Ringraumdichtung, 20 Stk.
- Beton- und Stahlbetonarbeiten
Aufzugsunterfahrt als WU-Konstruktion, ca. 15 m3
Bodenplatten, Wände, Decken, ca. 780 m3
Fertigteil-Treppenläufe, 4 Stk.
Fertigteil-Lichtschächte, 20 Stk.
Bewehrung Stabstahl, ca. 81 t
Abdichtungsarbeiten
Horizontalabdichtung unter Bodenplatten als Schwarze Wanne, ca. 1300 m2
Vertikalabdichtung an Frostschürzen und Fundamenten sowie Sockel
Bestandsgebäude, ca. 900 m2
- Estricharbeiten
Verbundestrich faserarmiert inkl. Untergrundvorbereitung, ca. 60 m2
Mauerarbeiten
Öffnungen schließen, Mauerwerk ergänzen, div. Kleinflächen
Schutzmaßnahmen
Abdeckung Böden, ca. 750 m2
Staubschutzwände, ca. 200 m2
Abbrucharbeiten
Herstellen von Öffnungen, Kernbohrungen
Abbruch Bodenbeläge und Estrich, div. Kleinflächen
Abbruch Wandbekleidungen, div. Kleinflächen
Abbruch Unterhangdecken Alu-Paneele und Gipskarton, ca. 410 m2
Abbruch Windfang Aluminium, Glas, 2 Stk.
Abbruch Türen, Fenster, Sanitärobjekte in geringem Umfang
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Ruhrtal-Bau GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRVYDTD
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bieter und Bewerber sowie auf die Präklusionsregelungen gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen das Vergabeverfahren hin.
§ 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]