Kapselgehörschutz inkl. Hygiene-Kit, Rahmenvereinbarungen Referenznummer der Bekanntmachung: BWBM-2021-0055
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA2 Köln
Postleitzahl: 51149
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bwbm.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bwbm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kapselgehörschutz inkl. Hygiene-Kit, Rahmenvereinbarungen
Rahmenvereinbarungen über die Lieferung von Kapselgehörschutz mit Kopfbügel und hoher Dämmwirkung, grün, Hi-Visibility, ASD 49541A und dazugehörigen Hygiene-Kit, ASD 49545A und Kapselgehörschutz mit Kopfbügel und geringer Dämmwirkung, schwarz, ASD 49542A und dazugehörigen Hygiene-Kit, ASD 49546A für den Zeitraum 01.12.2021 bis 30.11.2025.
Kapselgehörschutz mit Kopfbügel und hoher Dämmwirkung, Rahmenvereinbarung
Bekleidungszentrum Süd 97772 Wildflecken, Bekleidungszentrum Nord 24768 Rendsburg
ASD 49541A
Mindestbestellmenge: 62.900 Stück
zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge: 60.000 Stück
Maximalbestellmenge: 160.000 Stück
ASD 49545A
Mindestbestellmenge: 77.900 Satz
zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge: 52.000 Satz
Maximalbestellmenge: 170.000 Satz
Kapselgehörschutz mit Kopfbügel und geringer Dämmwirkung, Rahmenvereinbarung
Bekleidungszentrum Süd 97772 Wildflecken, Bekleidungszentrum Nord 24768 Rendsburg
ASD 49542A
Mindestbestellmenge: 6.900 Stück
zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge: 10.000 Stück
Maximalbestellmenge: 22.000 Stück
ASD 49546A
Mindestbestellmenge: 11.400 Satz
zusätzliche unverbindlich geschätzte Bestellmenge: 11.000 Satz
Maximalbestellmenge: 30.000 Satz
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. a) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Erklärungen unter Verwendung der Anlage Eigenerklärungen);
1. b) aktueller, vollständiger Handelsregisterauszug (bei Angebotsabgabe nicht älter als 12 Monate);
1. c) Angabe der Produktionsstätten;
1. d) Angabe der Nachunternehmer;
1. e) Erklärung der Nachunternehmer über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB;
1. f) Verfügbarkeitserklärung der Nachunternehmer
weiter siehe Sonstige Informationen (Angebotsaufforderung) und zusätzliche Angaben (Auftragsbekanntmachung)
2. a) aktuelle Bankauskunft (bei Abgabe des Angebotes nicht älter als 6 Monate) mit Angabe des Avalrahmens und Angabe der gegenwärtigen Ausschöpfung;
2. b) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den
2. c) Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre;
(Die unter III.2.2 der Vergabebekanntmachung verlangten Nachweise sind grundsätzlich zum Nachweis der Eignung vorzulegen, sofern sie nicht innerhalb von sechs Monaten vor Angebotsabgabe eingereicht wurden. Andernfalls genügt die Angabe des Vergabeverfahrens, zu dem die jeweiligen Unterlagen vorgelegt wurden.)
weiter siehe Sonstige Informationen (Angebotsaufforderung) und zusätzliche Angaben (Auftragsbekanntmachung)
Los 1:
Durchschnittlicher Mindestumsatz (Gesamtumsatz) für die letzten 3 Geschäftsjahre:
2,0 Mio. EUR
3. a) Liste der wesentl. in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen, die in Art u. Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Lieferumfanges, der Leistungszeit und der Kontaktdaten sowie der öffentlichen o. priv. Auftraggeber;
3. b) Nachweis des unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems (Zertifikat ISO 9001) oder Vorlage geeigneter Unterlagen zum Nachweis des gleichwertigen unternehmenseigenen Qualitätsmanagementsystems.
3. c) Sofern die angebotene Leistung oder Teile davon von Nachunternehmern erbracht werden sollen, sind diese Teile im Angebot konkret zu benennen.
3. d) Nachweis des unternehmenseigenen Qualitätsmanagements der Nachunternehmer.
3. e) Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen, die in Art und Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind mit Angabe des Leistungsinhalts, Ausführungszeitraums und Umfangs sofern der für die Leistungserbringung vorgesehene Nachunternehmer nicht an der Leistungserbringung der vom Bieter zum Nachweis seiner Eignung vorgelegten Referenzen beteiligt war, die Nachforderung der Kontaktdaten zu den benannten Referenzen bleibt vorbehalten.
weiter siehe Sonstige Informationen (Angebotsaufforderung) und zusätzliche Angaben (Auftragsbekanntmachung)
Referenz(en) in Höhe von:
Los 1: 65.000 Stück und Ausführung innerhalb von 18 Monate
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
weitere Information zu III 1.1), III 1.2) und III 1.3): Die Nichtvorlage der in der Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise bis zum Ablauf der Angebotsfrist führt nicht zum automatischen Ausschluss des Angebots. Die BwBm kann im Rahmen der Angebotsprüfung unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes von den Bietern nicht oder nicht vollständig eingereichte Eignungsnachweise unter Setzung einer Ausschlussfrist nachfordern. Es besteht kein Anspruch der Bieter auf Nachforderung fehlender Unterlagen durch die Vergabestelle.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.