152-2021, Schreinerarbeiten 2. Bauabschnitt; Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Im Steinfeld, Im Steinfeld 45, 51371 Leverkusen Referenznummer der Bekanntmachung: 152-2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 2144060
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.leverkusen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leverkusen.de
Abschnitt II: Gegenstand
152-2021, Schreinerarbeiten 2. Bauabschnitt; Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Im Steinfeld, Im Steinfeld 45, 51371 Leverkusen
Baubeschreibung:
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen Gebäudeneubau sowie die Sanierung des Bestandsgebäudes der Gemeinschaftsgrundschule im Steinfeld 45 in 51371 Leverkusen. Der Neubau wurde bereits fertiggestellt und befindet sich in Nutzung.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Schreinerarbeiten.
Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Im Steinfeld Im Steinfeld 45 51371 Leverkusen
Baubeschreibung:
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen Gebäudeneubau sowie die Sanierung des Bestandsgebäudes der Gemeinschaftsgrundschule im Steinfeld 45 in 51371 Leverkusen. Der Neubau wurde bereits fertiggestellt und befindet sich in Nutzung.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Schreinerarbeiten.
Folgende Leistungen werden erforderlich, Art und Umfang:
- Statik/Planung (für die Erstellung der erforderlichen statischen Berechnungen und Nachweise für die Auslegung beziehungsweise Befestigung der Möbel an den Wänden beziehungsweise am Fußboden);
- Bemusterung: 4 Handmuster Massivholzplatte, 6 Handmuster Garderobenhacken;
- Erstellung von den Sitzbänken in den Fluren, 2 Stück;
- Erstellung von einem Garderobenboard, ca. 42 lfm;
- Erstellung von einer Schuhablage, ca. 42 lfm.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bieterin / Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Formblatt "Angebot von Bauleistungen"
2. Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" (als Anlage zum Formblatt Angebot)
3. Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (zwangsweise im Format .P84 oder .X84) eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen, dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht älter als 6 Monate sein.
Beabsichtigt die Bieterin / der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss sie / er dem Auftraggeber hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass sie / er über die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann. Sie / Er hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Beabsichtigt eine Bieterin / ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft sich bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:
1. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,5 Millionen EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.
Auf gesonderte Anforderung durch die Auftraggeberin sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung (Mindestanforderungen sind weiter unten genannt)
2. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, (Mindestanforderungen sind weiter unten genannt).
3. Freistellungsbescheinigung gem. § 48 EStG (spätestens zwingend mit der ersten Abschlagsrechnung vom Bieter einzureichen)
Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bieterin / vom Bieter nachzuweisen, dass ihr/ ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
zu 1.: Es werden Versicherungsdeckungssummen über mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,5 Millionen EUR für sonstige Schäden gefordert.
zu 2.: Für die beschriebene Leistung mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Geschäftsjahr.
Die Bieterin / Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Angabe, welche Teile des Auftrags die Unternehmerin / der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt).
2. Referenzen: Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind. (Mindestanforderungen sind weiter unten genannt)
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal; (Mindestanforderungen sind weiter unten genannt)
2. Angabe, welche Nachunternehmen die Bieterin / der Bieter mit Teilen des Auftrags zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt).
Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bieterin / vom Bieter nachzuweisen, dass ihr/ ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
zu 2.: Nachweis der Erfahrung durch mindestens 3 Referenzobjekte vergleichbarer Größe und Ausführungsqualität im Umbau.
Auf gesonderte Anforderung:
zu 1.: Firmenauskunft mit der Darstellung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens, Umsatz, Anzahl und Ausbildung der Mitarbeiter/innen, Nachweis der Fachausbildung seiner Bauleitenden, Meister (mit Zusatzqualifikation in der Denkmalpflege), Gesellen (mit Zusatzqualifikation in der Denkmalpflege) mindestens der letzten drei Jahre
Abschnitt IV: Verfahren
Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU Absatz 1 VOB/A von mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum 23. September 2021 um 12:00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die unter Punkt III.1) aufgeführten Nachweise gilt:
Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1D6YP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.