Beschaffung Verbrauchsmaterial RD Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-37/32-Schu-17
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47805
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung Verbrauchsmaterial RD
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Verbrauchsmaterial für
den Rettungsdienst für ein Jahr mit zweimaliger Verlängerungsoption
für jeweils zwölf Monate
Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-37/32-Schu-17
Stadt Krefeld - Fachbereich Feuerwehr und Zivilschutz Zur Feuerwache 4 47805 Krefeld
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Verbrauchsmaterial
für den Rettungsdienst für die Zeit vom 01.01.2022 bis 31.12.2022
mit zweimaliger Verlängerungsoption für jeweils zwölf Monate
Der Auftraggeber hat jedoch das Recht, zweimal diese Rahmenvereinbarung um jeweils weitere zwölf Monate
(Kalenderjahre 2023 und 2024) zu verlängern.
Der Auftraggeber teilt dem Auftragnehmer bis zum 30. Juni 2022 schriftlich mit, dass die Rahmenvereinbarung bis zum 31. Dezember 2023 verlängert wird. Für die zweite Verlängerung teilt der Auftraggeber dem Auftragnehmer dies bis zum 30. Juni 2023 mit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Sofern seitens des Auftraggebers Musterformulare zur Verfügung gestellt werden, sind diese zu verwenden.
2. Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 0005)
3. Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (Formular 0006)
4. Bietergemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben als Eigenerklärung im Angebot jeweils die Mitglieder zu benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Die Vollmacht des Vertreters der Bewerber-/Bietergemeinschaft muss von sämtlichen Mitgliedern unterschrieben sein und ist mit dem Angebot einzureichen. Hierzu ist das Formular 0010 zu verwenden. Die Gründe zur Bildung der Bietergemeinschaft sind auf Anforderung darzulegen.
Alle Mitglieder der Bietergemeinschaft haften gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch.
5. Beabsichtigt der Bieter Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot mittels Eigenerklärung benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen (Formular 0011) und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen (Formular 0012) dieser Unternehmen vorzulegen.
Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung abzugeben.
Der Bieter hat andere Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.
Die mit dem Angebot vorzulegenden Nachweise und Erklärungen (vgl. Formular 0017) sind hinsichtlich der von Nachunternehmern zu erbringenden Teilleistungen von diesen beizubringen und mit dem Angebot vorzulegen.
Sofern ein Nachunternehmen das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllt (nur bei Eignungsleihe) oder bei ihm zwingende Ausschlussgründe nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, so muss das Nachunternehmen durch den Bewerber oder Bieter ersetzt werden. Sollten hingegen fakultative Ausschlussgründe nach § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, dass diese durch den Bieter innerhalb einer zu setzenden Frist ersetzt wird.
1. Sofern seitens des Auftraggebers Musterformulare zur Verfügung gestellt werden, sind diese zu verwenden.
2. Eigenerklärung, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je Schadenfall von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden abgeschlossen wird (falls noch nicht vorhanden)
Hinweis: Bei Zuschlagserteilung ist der vorgenannte Versicherungsschutz nachzuweisen (Eine Kopie der Versicherungspolice reicht aus.).
3. Eigenerklärung über die Mitgliedschaft der Berufsgenossenschaft
(siehe Angebotsvordruck Ziffer 2)
4. Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer (siehe Angebotsvordruck Ziffer 2)
5. Eigenerklärung, dass der Bewerber nicht wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften in den letzten zwei Jahren mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist (siehe Angebotsvordruck Ziffer 3)
6. Eigenerklärung, dass der Bewerber die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen erfüllt (siehe Angebotsvordruck Ziffer 3)
7. Eigenerklärung über die Einhaltung der Vorgaben des Arbeitnehmerentsendegesetzes (siehe Angebotsvordruck Ziffer 3)
1. Sofern seitens des Auftraggebers Musterformulare zur Verfügung gestellt werden, sind diese zu verwenden.
2. Eigenerklärung über Referenz(en) von mindestens drei mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Unternehmensreferenzen (u.a.
auf den Leistungsgegenstand, das Auftragsvolumen, die Leistungs- stellen bezogen) innerhalb der letzten drei Jahre (Formular 0007)
3. Eigenerklärung zu Service-Leistungen (Formular 0008)
4. Eigenerklärung zum Webshop (Formular 0009)
5. Ggf. Unterschriebene Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung (Formular 0010)
6. Ggf. Eigenerklärung des Bieters zur Unterauftragsvergabe/Eignungsleihe (Formular 0011)
7. Ggf. Verpflichtungserklärung Dritter zur Unterauftragsvergabe/Eignungsleihe (Formular 0012)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieteranfragen erfolgen ausschließlich über diese Vergabeplattform und werden bis einschließlich 01. Oktober 2021 beantwortet.
Für diese Rahmenvereinbarung gilt der Höchstwert in Bezug auf das Auftragsvolumen für die zu liefernden Produkte in Bezug auf den ausgeschriebenen Zeitraum von einem Kalenderjahr von insgesamt [Betrag gelöscht] EUR netto. Im Falle der Vertragsverlängerung für ein Jahr (2023) beträgt der Höchstwert in Summe [Betrag gelöscht] EUR netto und für ein weiteres Jahr (2024) somit maximal [Betrag gelöscht] EUR netto. Bei Erreichen der jeweiligen Höchstwerte endet diese Rahmenvereinbarung. Die Möglichkeit des Auftraggebers, in den Grenzen des § 132 GWB weitere Einzelabrufe vor Erreichen der Höchstmenge zu beauftragen, bleibt hiervon unberührt.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3DRTJ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag nach § 160 GWB ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]