Planungsleistung naturnaher Ausbau südliche Düssel Referenznummer der Bekanntmachung: 67_NETZE-2021-0021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung naturnaher Ausbau südliche Düssel
Planungsleistungen der Leistungsphasen 5 bis 8 für die Leistungsbilder Ingenieurbauwerke und Freianlagen gemäß HOAI für den naturnahen Ausbau eines Gewässers auf Grundlage der Vorgaben der EU-WRRL auf einer Länge von rd. 750 m.
Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Stadtentwässerungsbetrieb, Auf dem Draap 17, 40221 Düsseldorf, Deutschland
Siehe Leistungsverzeichnis
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- ZV2 - Eigenerklärung_Ausschlussgründe.
Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle vorzulegen:
Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre,
Referenzen, Jahresdurchschnittliche Arbeitskräfte der letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, Eintragung ins das
Berufsregister, Insolvenzplan, Unbedenklichkeitsbescheinigung
vom Finanzamt, Steuerfreistellungbescheinigung, Nachweis zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung, Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft,
Der Nachweis über das Bestehen einer allgemeinen
Betriebshaftpflichtversicherung zu den üblichen
Versicherungsbedingungen ist dem Auftraggeber durch Vorlage
eines entsprechenden Versicherungsnachweises bereits mit der
Angebotsabgabe zu bestätigen. Der Versicherungsschutz muss
bis zum Auftragsende bestehen. Liegt eine Versicherung in der
geforderten Höhe nicht vor, ist eine Bestätigung der Versicherung
beizufügen, welche bescheinigt, dass im Auftragsfall mit dem
Auftragnehmer eine Versicherung in der entsprechenden Höhe
abgeschlossen wird. Eventuell entstehende Mehrkosten für
eine Anpassung der Versicherungssummen sind vom Bieter bei
Angebotserstellung zu berücksichtigen. Die Deckungssummen
dieser Versicherung müssen pro Schadensfall mindestens betragen:a) für Personenschäden: 2.500.000,- € pro Schadenfall und Personb) für Sachschäden: 2.500.000,- € pro Schadenfall
- ZV 3 Bewerber Bietergemeinschaftserklärung, sofern erforderlich;
- ZV 4 Eignungsleihe Unterauftrag, sofern erforderlich;
- ZV 5 Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer Eigungsleihe, sofern erforderlich;
- Lg 404-Verpflichtungserklärung Vertraulichkeit;
Unternehmensreferenzen:
Mindestens 3 Referenzen für vergleichbare Gewässerausbaumaßnahmen im innerstädtischen Bereich.
Folgende Angaben sind erforderlich:
- Auftraggeber,
- Kurze Projektbeschreibung (u.a. Gewässername, Gewässertyp, Lage, Länge des Gewässerabschnittes),
- Zeitraum der baulichen Ausführung (Abnahme muss in den Jahren 2015 bis 2021 erfolgt sein),
- Beauftragte Leistungsphasen.
Angabe der vorgesehenen Projektleitung, sowie ggf. weiterer Personen, die für Planung, Bauleitung oder ökol. Baubegleitung vorgesehen sind.
Folgende Angaben sind erforderlich (je vorgesehenem Mitarbeiter):
- Name,
- Qualifikation (Ausbildungsabschluss und ggf. vorhandene Zusatzausbildungen),
- Berufserfahrung (mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Planung und Bauausführung von vergleichbaren Gewässerausbaumaßnahmen).
Persönliche Referenzen der vorgesehenen Projektleitung, sowie ggf. weiterer Personen, die für Planung, Bauleitung oder ökol. Baubegleitung vorgesehen sind.
Mindestens 2 Referenzen (je vorgesehenem Mitarbeiter) für vergleichbare Gewässerausbaumaßnahmen im innerstädtischen Bereich in den Leistungsphasen 5 bis 8 HOAI und örtliche Bauüberwachung.
Folgende Angaben sind erforderlich:
- Auftraggeber,
- Kurze Projektbeschreibung (u.a. Gewässername, Gewässertyp, Lage, Länge des Gewässerabschnittes),
- Zeitraum der baulichen Ausführung (Abnahme muss in den Jahren 2015 bis 2021 erfolgt sein),
- Bearbeitete Leistungsphasen.
Die eingesetzten Mitarbeiter müssen Qualifikationen in den Bereichen wasserwirtschaftlicher Ingenieurbau sowie Biologie und/oder Landschaftsplanung vorweisen, sowie Erfahrung in der Bauoberleitung und der örtl. Bauüberwachung.
In der Summe müssen die Qualifikationen und Referenznachweise der genannten Personen die o.g. Kategorien abdecken.
Alle Nachweise sind zwingend in die beiliegende Tabelle einzutragen.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.