Zoo Dortmund, Neubau Robbenanlage, Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: B719/20
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zoo Dortmund, Neubau Robbenanlage, Rohbauarbeiten
Rohbauarbeiten
Zoo Dortmund Mergelteichstraße 80 44225 Dortmund
Erdarbeiten:
Arbeitsräume verfüllen, Schotter: 1.093 m³
Arbeitsraum mit seitl. gelagerten Material verfüllen: 980 m³
Beton- und Stahlbetonarbeiten:
Sauberkeitsschicht d=5 cm: 1.250 m²
Sauberkeitsschicht d=10 cm: 1.600 m²
Magerbeton als Abtreppung: 400 m³
Bodenplatte 15 cm: 560 m²
Beckenbodenplatte 30 cm WU-Beton: 290 m³
Bodenplatte 30 cm WU-Beton: 150 m³
Stb.-Außenwand, C25/30 WU-Beton: 210 m³
Beckenwandplatte WU-Beton: 110 m³
Winkelstützwand h=305 cm: 95 m
Winkelstützwand h=190 cm: 25 m
Stb.-Tribüne WU-Beton: 160 m³
Schalung Streifenfundament: 340 m²
Deckenschalung h=16-22 cm: 460 m²
Schalung Tribüne: 1000 m²
Schalung Stb.-Wände, Raster-Schalung: 3.750 m²
Schalung Stb.-Wände: 590 m²
Schalung Überzug/Attika: 350 m²
Edelstahlbewehrung: 52.850 kg
Betonstahlmatten: 46.333,60 kg
Betonstabstahl: 69.500,40 kg
Mauerarbeiten:
Außenwand tragend d=24 cm: 355 m²
Außenwand tragend d=36,5 cm: 290 m²
Natursteinmauerwerk als Bruchstein-Fassade: 655 m²
Abdichtungsarbeiten:
Beschichtetes Fugenblech, 167 mm: 300 m
Beschichtetes Fugenblech, 80 mm: 310 m
Injektionsschlauch: 250 m
Abdichtung der Sockelfläche: 250 m
Abwasseranlagen:
PE-Rohr DA 355, SDR 17: 100 m
PE-Bogen bis 88,5 DA 355, SDR 17: 15 St
PE-Abzweig DA 250/250: 5 St
PE Thermomuffe DA 355: 40 St
Doppelpumpstation: 1 St
Einläufe und Rinnen:
Punktablauf für Mulden: 14 St
Kastenrinne: 37 m
Heizungsanlage:
Heizungsleitung PE-Xa 2x 25 x 2,3 mm/175: 180 m
ELT Gebäudeeinführungen / Betoninstallationen
Mehrsparten Hauseinführung: 6 St
Doppel-Dichtpackung zum Einbetonieren: 16 St
Systemdeckel für gewellte Kabelschutzrohre: 10 St
Die Kommunikation im Verfahren,d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr.Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Zoo Dortmund, Neubau Robbenanlage, Rohbauarbeiten
Ort: Bergisch-Gladbach
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Maßnahmenummer: B719/20
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.04.2005 - IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFD6XC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg.muenster.nrw.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalender-tage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlags-erteilung ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabe-entscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden
(§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).