Ersatzmaßnahme Sohlstabilisierung Bockum-Krefeld von Rhein-km 757,7 bis 763,6 Referenznummer der Bekanntmachung: 3806E-233.03/E/200/60/132-7561/03/05

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Bauauftrag

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 152-403597)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47198
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.wsa-rhein.wsv.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ersatzmaßnahme Sohlstabilisierung Bockum-Krefeld von Rhein-km 757,7 bis 763,6

Referenznummer der Bekanntmachung: 3806E-233.03/E/200/60/132-7561/03/05
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45240000 Wasserbauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Nassbaggerarbeiten und Verbringung des Materials:

- Geschiebefang erstellen und unterhalten=170.000m³

- Sohlautausch= 310.000m³

-Ausgleichsbaggerung= 11.000m³

Sohlsicherungsarbeiten Lieferung und Einbau:

-Kolkverbau=87.000t CP45/125

-Sohlaustausch=500.000t Wasserbausteingemisch 0-150mm

-Kiesabstreuung= 108.500t Rheinkies

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/08/2021
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 152-403597

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: III.1.1)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen
Anstatt:

siehe Vergabeunterlagen

muss es heißen:

„Eignungskriterien gemäß Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘

1. Erklärung, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft

angemeldet hat

Eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft

(sofern diese nicht verfügbar ist, eine gleichwertige Bescheinigung des

zuständigen Versicherungsträgers) mit Angabe der Lohnsummen ist auf

Verlangen vorzulegen.

2. Eintragung in das Berufs-/Handelsregister des Unternehmens- oder Wohnsitzes

Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle

oder bei der Industrie- und Handelskammer sind auf Verlangen vorzulegen.

Das Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘ wird auf der e-Vergabeplattform des

Bundes (https://www.evergabe-online.de/start.html?3) bei der entsprechenden

Bekanntmachung über den Button ‚Ausschreibungsunterlagen einsehen‘ ausfüllbar

bereit gestellt.“

Abschnitt Nummer: III.1.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

Der Bieter kann mit dem Angebot zum Nachweis seiner wirtschaftlichen, finanzielle, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) benennen.

Der vorläufige Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärung gemäß der "Eigenerklärung zur Eignung oder der EEE" erbracht werden.

Das Formblatt 133b-B/333b-B "Eigenerklärung zur Eignung" enthält die Aufzählung der erforderlichen Nachweise zur Eignung und wird auf der e-VErgabeplattform des Bundes (https://www.evergabe-online.de/start.html) bei der Bekanntmachung über den Button "Ausschreibungsunterlagen einsehen" bereit gestellt.

muss es heißen:

„Eignungskriterien gemäß Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘

1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen

Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit

der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei

gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.

2. Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes

Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag

mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.

Ggf. ist ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan auf Verlangen vorzulegen.

3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie

der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit eine Pflicht zur

Beitragszahlung besteht, ordnungsgemäß erfüllt wurde bzw. entsprechende

Zahlungen zwischenzeitlich vorgenommen wurden oder eine Verpflichtung

eingegangen wurde.

Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine

Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes sowie eine

Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG ist auf Verlangen vorzulegen.

Weitere Nachweise der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:

- Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘ s. Ziff. III.1.1.“

Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

Der Bieter kann mit dem Angebot zum Nachweis seiner wirtschaftlichen, finanzielle, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) benennen.

Der vorläufige Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärung gemäß der "Eigenerklärung zur Eignung oder der EEE" erbracht werden.

Das Formblatt 133b-B/333b-B "Eigenerklärung zur Eignung" enthält die Aufzählung der erforderlichen Nachweise zur Eignung und wird auf der e-VErgabeplattform des Bundes (https://www.evergabe-online.de/start.htm) bei der Bekanntmachung über den Button "Ausschreibungsunterlagen einsehen" bereit gestellt.

muss es heißen:

„Eignungskriterien gemäß Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘

1. Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren Leistungen erbracht wurden, die mit derzu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Dies ist durch mindestens drei

Referenzen nachzuweisen.

Auf Verlangen sind die Referenzen mit mindestens folgenden Angaben

vorzulegen:

Auftraggeber; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;

Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal

ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der

ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten

Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und

gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung

der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung;

Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur

vertraglichen Bindung (Hauptauftragunternehmen, ARGE-Partner,

Unterauftragunternehmen);ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem

Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die

vertragsgemäße Ausführung der Leistung.

2. Erklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren

jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen

mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.

3. Erklärung entsprechend § 123 GWB i.V.m. § 6e EU VOB/A bezogen auf die

letzten zwei Jahre: Angabe, dass kein zwingender Ausschlussgrund vorliegt.

Diese Angaben beziehen sich nur auf Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von mehr

als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet

wurden, wenn im Bundeszentralregister keine weitere Straftaten eingetragen sind

(§ 32 Abs. 2 Nr. 5 BZRG).

Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen

zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens

Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der

Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in

leitender Stellung.

Die Vorlage von Auszügen aus dem Bundeszentralregister nach § 30 Absatz 5

BZRG kann auf Verlangen gefordert werden.

4. Erklärung entsprechend § 124 Abs. 1 Nrn. 1, 3 bis 9 und Abs. 2 GWB i.V.m. § 6e

EU VOB/A bezogen auf die letzten zwei Jahre: Angabe, dass kein fakultativer

Ausschlussgrund vorliegt.

Erklärung, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen

ist, rechtskräftig wegen einer der unten genannten Straftaten oder nach

vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden ist und gegen das

Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über

Ordnungswidrigkeiten rechtkräftig festgesetzt worden ist:

Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB),

Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267

StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im

Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB),

Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB),

Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und

Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit Abfällen (§

326 StGB).

Siehe auch Ziff. 6.

5. Erklärung entsprechend § 124 Abs. 1 Nrn. 1, 3 bis 9 und Abs. 2 GWB i.V.m. § 6e

EU VOB/A bezogen auf die letzten zwei Jahre: Angabe, dass kein fakultativer

Ausschlussgrund vorliegt.

Erklärung, dass keine Eintragungen im Gewerbezentralregister nach § 150a

Gewerbeordnung vorliegen, die einen Ausschluss z. B. nach § 21

Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz, § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98 c

Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz rechtfertigen.

Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße stehen eine Verurteilung

oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften

anderer Staaten gleich.

Erklärung, bezogen auf die letzten zwei Jahre, dass außerdem kein wirksames

Berufsverbot (§ 70 StGB), kein wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a

StPO), keine wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), kein Verstoß gegen

§ 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB vorliegt.

Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter,

auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem

Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt der Justiz

anfordern.

Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung‘ s. Ziff. III.1.1."

Abschnitt Nummer: IV.2.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Anstatt:
Tag: 15/09/2021
Ortszeit: 10:00
muss es heißen:
Tag: 21/09/2021
Ortszeit: 10:00
Abschnitt Nummer: IV.2.7)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Tag
Anstatt:
Tag: 15/09/2021
Ortszeit: 10:30
muss es heißen:
Tag: 21/09/2021
Ortszeit: 10:30
VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

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