Planungen der Technischen Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Sanierung und Erweiterung der Karl-Brauckmann-Schule [Holzwickede] Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-18/08-42NW_TA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unna
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 59425
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kreis-unna.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.comp-ar.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungen der Technischen Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Sanierung und Erweiterung der Karl-Brauckmann-Schule [Holzwickede]
Der Kreis Unna plant die energetische Sanierung sowie Erweiterung der Karl-Brauckmann-Schule (Baujahr 1977) in Holzwickede.
Durch einen gestiegenen Bedarf an pädagogischen Nutzflächen sowie funktionaler Mängel des Bestandsgebäudes wird zudem eine Erweiterung der Flächen erforderlich. Vorgesehen ist eine Erweiterung um ca. 820 m2 BGF.
Hierzu wurde seitens des Kreis Unna bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt. Ausgehend vom vorhandenen Grundraster der Schule 3,00 m x 3,60 m und deren Übernahme konzipiert sich der neue 2-geschossige Hauptbaukörper mit bituminösem Flachdach und seinen Hauptnutzflächen in die für Schulbauten wichtige West-Ost Ausrichtung. Im Hauptgebäude sind nötige neue WC-Anlagen und für die Barrierefreiheit ein neuer Aufzug vorgesehen. Die Belichtung der Erschließungskerne im Ober- u. Erdgeschoss kann über ein Oberlicht erfolgen. Die Anbindung an die vorhandene Gebäudestruktur am Südteil des Schulkomplexes kann durch eine kleine eingeschossige Halle mit Umgang und Nebeneingang realisiert werden.
Nach Beendigung des Neubaus und Schaffung von Ausweichflächen erfolgt die energetische Sanierung des Schulkomplexes. Die energetische Sanierung ist abschnittsweise im laufenden Betrieb vorgesehen. Eine Maßnahmentabelle der vorgesehenen Maßnahmen der energetischen Sanierung liegt den Teilnahmeunterlagen bei (die Tabelle hat stellt keinen Anspruch an die Vollständigkeit).
Gem. eines politischen Beschlusses aus dem Jahr 2020 (Drucksache 044/20) sind auf Basis eines Kostenrahmens aus dem Jahr 2019 für das Projekt Gesamtkosten [KG 200 - 700] für die Sanierung und die Erweiterung von 10,5 Mio. EUR / brutto angesetzt.
Los 1 + Los 2
- Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 - 9 gem. HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15 Nummer 15.1, Anlagengruppen 1 - 6 und 8)
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
- Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 60 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Anzahl Führungskräfte und Beschäftigte (gem. Ziffer III.1.3) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
- Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 - 9 gem. HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15 Nummer 15.1, Anlagengruppen 3, 6 und 7 [Badewassertechnik inkl. Lüftungsanlage Schwimmbad und Hubboden])
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
- Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 60 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
- Anzahl Führungskräfte und Beschäftigte (gem. Ziffer III.1.3) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- 1) [beide Lose] Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,
- 2) [beide Lose] wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen)),
- 3) [beide Lose] Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV
- 4) [beide Lose] Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 - 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 - 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen
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- Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
- 6) [beide Lose] Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Technische Ausrüstung) in diesem Zeitraum.
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- Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
A) [beide Lose] Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1 - III.1.3 jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Eigen- und Driterklärungen zu erbringen.
- 7) Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
Los 1: Neubau/Neuplanung der Technischen Ausrüstung von Gebäuden die zu Schulzwecken genutzt werden (Grundschulen, weiterführende Schulen, Förderschulen, Berufsschulen, Bildungszentren, Hochschulen, Universitäten, Akademien); Einstufung in die Ho-norarzone II oder höher; Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mindestens 3 der Anlagengruppen 1 - 6 und 8; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn - Beauftragung) ab 2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht
Los 2: Neubau/Neuplanung der Technischen Ausrüstung von Hallenbädern; Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; Anlagengruppe 7 (Badewassertechnik); Betrachtungszeitraum (Projektbeginn - Beauftragung) ab 2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht
- 8) [beide Lose] Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
nur Los 1: Technische Ausrüstung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Neubau/Neuplanung der Technischen Ausrüstung eines Gebäudes das zu Schulzwecken genutzt wird (Grundschulen, Förderschulen, weiterführende Schulen, Berufsschulen, Bildungszentren, Hochschulen, Universitäten, Akademien); Brutto-Grundfläche (BGF Bereich R) des neu geplanten Gebäudes / Gebäudeteils mind. 500 qm; Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; mindestens 3 der Anlagengruppen 1 - 6 und 8; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2014 oder später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
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nur Los 2: Technische Ausrüstung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Neubau/Neuplanung der Technischen Ausrüstung von Hallenbädern; Leistungsphasen 2 - 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2021] bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; Anlagengruppen 7 (Badewassertechnik); erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2014 oder später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
[beide Lose]
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter
der juristischen Person oder der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
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Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend über das Deutsche Vergabeportal (www.dtvp.de) herunterzuladen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen außerhalb dieses Verfahrens sind nicht gestattet.
Der Bewerberbogen ist an den dazu vorgesehenen Stellen durch die jeweils entsprechend bevollmächtigte Person zu unterzeichnen und als eingescannte Datei (im pdf-Format) hochzuladen. Der Bewerber / der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaft bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit aller Angaben im Teilnahmeantrag.
Nach Möglichkeit sind alle Anlagen zum Bewerberbogen in einer Datei (pdf-Format) hochzuladen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind spätestens 7 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ausschließlich über die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu beantragen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bieterbezogen unternehmens- und personenbezogene Daten sowohl durch das unter Ziff. I dieser Bekanntmachung angeführte verfahrensbetreuende Büro als auch den dort genannten öffentlichen Auftraggeber erhoben, gespeichert und verarbeitet werden, um den vergaberechtlichen Vorgaben zur Bewerber- und Bieterbeteiligung und -information sowie Wertung etc. nachzukommen. Diese Daten werden während der Dauer der Verfahrensdurchführung sowie der für die Vergabe- und Vertragsakten bestehenden gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verarbeitet und gespeichert. Der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung dieser Daten kann widersprochen werden. Dies führt jedoch dazu, dass eine Einhaltung der vergaberechtlichen Verpflichtungen, u.a. im Hinblick auf Information während des Verfahrens nicht mehr sichergestellt werden kann und damit die Beteiligung und Wertbarkeit infrage gestellt wird. Es besteht nach den Bestimmungen der DSGVO ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung. Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit gegenüber dem betreuenden Büro und dem öffentlichen Auftraggeber, ebenso ein Beschwerderecht gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBER4Y6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.