Desktop PC, Monitor, Notebook, Tablet, Notebookwagen Referenznummer der Bekanntmachung: 21LDA318I_LO2
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33098
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.tbzpaderborn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Desktop PC, Monitor, Notebook, Tablet, Notebookwagen
Das tbz Paderborn beabsichtigt die Beschaffung von IT-Hardware wie Desktop PC, Monitor, Notebook, Tablet, Notebookwagen. Die genauen Anforderungen zu der Hardware entnehmen Sie bitte der beigefügten Leistungsbeschreibung.
Tbz Paderborn gGmbH
Waldenburger Str. 19
33098 Paderborn
Das tbz Paderborn beabsichtigt die Beschaffung von IT-Hardware wie Desktop PC, Monitor, Notebook, Tablet, Notebookwagen. Die genauen Anforderungen zu der Hardware entnehmen Sie bitte der beigefügten Leistungsbeschreibung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung
Erklärung über den durchschnittlichen Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Jahren
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Die gesetzliche Regelung des § 160 GWB zur Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens lautet wie folgt:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 1
GWB nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen
Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzungin seinen Rechten nach § 97
Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung
der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkanntund gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der
Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB [Vertragsschluss nach Ablauf einer
Wartefrist] bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der inder Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe oder gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf derin der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs.1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Im Übrigen wird auf die angegebene Stelle für Nachprüfungsverfahren
verwiesen, von der weitere Auskünfte zur Einlegung von
Rechtsbehelfeneingeholt werden können.