Neubau einer Rettungswache Arnsberg, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg; Fachplanung technische Ausrüstung - Heizung, Lüftung, Sanitär und Kälte
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59823
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.arnsberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Rettungswache Arnsberg, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg; Fachplanung technische Ausrüstung - Heizung, Lüftung, Sanitär und Kälte
Leistungsgegenstand sind die Planungsleistung technische Ausrüstung - Heizung, Lüftung, Sanitär und Kälte gemäß §§ 55 ff. HOAI für den geplanten Neubau der Rettungswache Arnsberg, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg, Leistungsphasen 1 bis 8. Einzelheiten sind dem Teil-Leistungsverzeichnis zu entnehmen. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen (näheres s. § 3 Ingenieurvertrag).
Der Neubau ist an dem Standort Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg, geplant.
Die neu zu errichtende Rettungswache Arnsberg umfasst die Stationierung von zunächst zwei Krankenkraftwagen mit jeweils 2 Personen Besetzung und insgesamt zwei Auszubildenden sowie einer Wachleitung und eines Praxisanleiters mit den entsprechenden Raumanforderungen. Da perspektivisch die Stationierung eines dritten Wagens beabsichtigt ist, ist der Bedarf planerisch mit abzudecken.
Grundsätzlich handelt es sich um eine Lehrrettungswache, die sich in einem Verbund befindet. Auf einen separaten Schulungsraum kann insoweit verzichtet werden. Stattdessen soll eine Kombination aus Bereitschafts- und Schulungsraum realisiert werden.
Es soll unter Einhaltung der gängigen Normen und den allgemein anerkannten Regeln der Technik ein funktionales Gebäude entstehen, welches den vorstehenden Anforderungen gerecht wird. Auf die Nutzung fossiler Energieträger soll verzichtet werden. Vielmehr sollen nach Möglichkeit regenerative Energien zum Einsatz kommen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Gebäudes soll bis Ende 2022 erfolgen.
Leistungsgegenstand sind die Planungsleistungen technische Ausrüstung - Heizung, Lüftung, Sanitär und Kälte gemäß §§ 55 ff. HOAI, Leistungsphasen 1 - 8. Einzelheiten sind dem Teil-Leistungsverzeichnis zu entnehmen. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen (näheres s. § 3 Ingenieurvertrag).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau einer Rettungswache Arnsberg, TGA-HLSK
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59823
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter Nr. VI. 4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit -der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen der Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.