Gym. Schwertstraße 19, Sanierung Altbau, Stahlbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: V21/23-2/275
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gym. Schwertstraße 19, Sanierung Altbau, Stahlbauarbeiten
Stahlbauarbeiten, im Wesentlichen gegliedert in:
Verstärkungen, Auswechselungen, Stürze:
- Diverse Stahlträger zur Abfangung der Decken im Bereich von Durchbrüchen in verschiedenen Stärken HEA 120-HEA 400 , sowie Stahlträger zur Deckenabfangung für abzubrechende tragende Mauerrwerkswände, ebenso wie diverse Stahlträger als Sturzüberdeckung über neu herzustellenden Wanddurchbrüchen; Menge gesamt: ca. 38 to.
Unterkonstruktion Brandschutzdecken:
- Ca. 135 Stahlträger (HEA 180-240) als Unterkonstruktion für den bauseitigen Einbau einer Brandschutzdecke; Menge gesamt: ca. 32 to
Deckenkonstruktion (Verstärkung) NW-Räume:
- Ca. 38 Stahlträger (IPE 140) als Unterkonstruktion für die Befestigung von Medienleitungen; Menge gesamt: ca. 4,5 to
Rohbauarbeiten:
- Herstellen von ca. 280 Stahlträgerauflagertaschen im Bestandsmauerwerk in unterschliedlichen Größen.
- Vollständiges Verfüllen der zuvor hergestellten Auflager mit zementärem Quellmörtel, nach Einbau der beschriebenen Stahlträger.
- Abbruch von tragenden Klinker-Mauerwerkswänden in diversen Stärken von 25-65 cm; Menge gesamt ca. 90 m³.
Stahlbauarbeiten, im Wesentlichen gegliedert in:
Verstärkungen, Auswechselungen, Stürze:
- Diverse Stahlträger zur Abfangung der Decken im Bereich von Durchbrüchen in verschiedenen Stärken HEA 120-HEA 400 , sowie Stahlträger zur Deckenabfangung für abzubrechende tragende Mauerrwerkswände, ebenso wie diverse Stahlträger als Sturzüberdeckung über neu herzustellenden Wanddurchbrüchen; Menge gesamt: ca. 38 to.
Unterkonstruktion Brandschutzdecken:
- Ca. 135 Stahlträger (HEA 180-240) als Unterkonstruktion für den bauseitigen Einbau einer Brandschutzdecke; Menge gesamt: ca. 32 to
Deckenkonstruktion (Verstärkung) NW-Räume:
- Ca. 38 Stahlträger (IPE 140) als Unterkonstruktion für die Befestigung von Medienleitungen; Menge gesamt: ca. 4,5 to
Rohbauarbeiten:
- Herstellen von ca. 280 Stahlträgerauflagertaschen im Bestandsmauerwerk in unterschliedlichen Größen.
- Vollständiges Verfüllen der zuvor hergestellten Auflager mit zementärem Quellmörtel, nach Einbau der beschriebenen Stahlträger.
- Abbruch von tragenden Klinker-Mauerwerkswänden in diversen Stärken von 25-65 cm; Menge gesamt ca. 90 m³.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre,
nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Qualifikationsnachweis der Befähigung zur Ausführung von Leistungen der Ausführungsklasse EXC 2 nach DIN EN 1090-2, nachzuweisen durch entsprechendes Zertifikat. Bitte laden Sie eine Kopie in der Anlage hoch.
Mindestens 3 vergleichbare Referenzen, nicht älter als 5 Jahre; durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter - jeweils nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Eigenerklärung nach § 123 GWB, Eigenerklärung nach § 124 GWB, Erklärung gemäß § 19 MiloG, Eigenerklärung Insolvenz - jeweils nachzuweisen gemäß Kriterienkatalog in den Vergabeunterlagen.
Gemäß VOB/A.
Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend
mit einem verantwortlichen Verteter.
Vertragserfüllungsbürgschaft 5 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge),
Bürgschaft für Mängelansprüche 3 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB: Ein Bieter, der die Mitteilung erhält,
dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, muss einen Nachprüfungsantrag
innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einlegen.
Danach wird er unzulässig.