Tunnelstraße Staukanal Referenznummer der Bekanntmachung: V21/90-3/274
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tunnelstraße Staukanal
Bau eines Stauraumkanals in Vortriebsbauweise mit Schachtbauwerken in Stahlbetonbauweise
Bautechnischer Teil ohne Maschinen- und Elektrotechnik
Wesentliche Bestandteile dieser Ausschreibung:
223 m Rohrvortrieb DN 1600
315 m Rohrvortrieb DN 2200
2.985 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung aus Rohrvortrieb
5.500 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung Baugruben Rohrvortrieb
3.700 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung Baugrube Entlastungsbauwerk
Davon: 2.500 m³ (ST1-23) +1.000m³ (Kanalbau) + 2.250m³ (Vortrieb + Baugruben) =
5.750 m³ Entsorgung kontaminiertes Bodenmaterial ehemaliges Gaswerk >LAGA Z2 entspr. DK I
1x Entlastungsbauwerk als Stahlbetonbauwerk aus Ortbeton ca. 32 x 8 x 8 m
4x Schachtbauwerke Rohrvortrieb aus Ortbeton
765 m³ Stahlbeton gesamt
96 to Stahl gesamt
3 x Sonderschachtbauwerke aus Ortbeton
1x Baugrube rund in Spritzbetonbauweise
3x Baugruben polygonal mit Sicherung als Bohrpfahlwand
1x Baugrube einseitig gestützt Bohrpfahlwand mit Rückverankerung
8.700 m Kampfmittelsondierungen
4x Schachtbauwerk DN 1000 aus Fertigteilen
5x Schachtbauwerk DN 1500 aus Fertigteilen
1x Schachtbauwerk DN 2000 aus Fertigteilen
82 m Mischwasserkanal DN 800 aus PP
43 m Mischwasserkanal DN 300 aus Stz
1.800 m³ Bodenaushub Kanalbau
2.700 m² Straßenwiederherstellung
33x Umschlüsse von vorhandenen Kanälen und Hausanschlüssen an den Staukanal
Bau eines Stauraumkanals in Vortriebsbauweise mit Schachtbauwerken in Stahlbetonbauweise
Bautechnischer Teil ohne Maschinen- und Elektrotechnik
Wesentliche Bestandteile dieser Ausschreibung:
223 m Rohrvortrieb DN 1600
315 m Rohrvortrieb DN 2200
2.985 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung aus Rohrvortrieb
5.500 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung Baugruben Rohrvortrieb
3.700 m³ Bodenabfuhr und Entsorgung Baugrube Entlastungsbauwerk
Davon: 2.500 m³ (ST1-23) +1.000m³ (Kanalbau) + 2.250m³ (Vortrieb + Baugruben) =
5.750 m³ Entsorgung kontaminiertes Bodenmaterial ehemaliges Gaswerk >LAGA Z2 entspr. DK I
1x Entlastungsbauwerk als Stahlbetonbauwerk aus Ortbeton ca. 32 x 8 x 8 m
4x Schachtbauwerke Rohrvortrieb aus Ortbeton
765 m³ Stahlbeton gesamt
96 to Stahl gesamt
3 x Sonderschachtbauwerke aus Ortbeton
1x Baugrube rund in Spritzbetonbauweise
3x Baugruben polygonal mit Sicherung als Bohrpfahlwand
1x Baugrube einseitig gestützt Bohrpfahlwand mit Rückverankerung
8.700 m Kampfmittelsondierungen
4x Schachtbauwerk DN 1000 aus Fertigteilen
5x Schachtbauwerk DN 1500 aus Fertigteilen
1x Schachtbauwerk DN 2000 aus Fertigteilen
82 m Mischwasserkanal DN 800 aus PP
43 m Mischwasserkanal DN 300 aus Stz
1.800 m³ Bodenaushub Kanalbau
2.700 m² Straßenwiederherstellung
33x Umschlüsse von vorhandenen Kanälen und Hausanschlüssen an den Staukanal
Mit der Ausführung ist zu beginnen: 14 Tage nach Auftragserteilung.
Die Leistung ist fertigzustellen innerhalb von 24 Monaten nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre,
nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Mindestens 3 vergleichbare Referenzen, nicht älter als 5 Jahre; durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter - jeweils nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Eigenerklärung nach § 123 GWB, Eigenerklärung nach § 124 GWB, Erklärung gemäß § 19 MiloG, Eigenerklärung Insolvenz - jeweils nachzuweisen gemäß Kriterienkatalog in den Vergabeunterlagen.
Gemäß VOB/A.
Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend
mit einem verantwortlichen Verteter.
Vertragserfüllungsbürgschaft 5 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge),
Bürgschaft für Mängelansprüche 3 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB: Ein Bieter, der die Mitteilung erhält,
dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, muss einen Nachprüfungsantrag
innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einlegen.
Danach wird er unzulässig.