Modernisierung der digitalen Ausstattung Beckum / KFZ - Werkstatt
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]50
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kh-st-waf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Modernisierung der digitalen Ausstattung Beckum / KFZ - Werkstatt
Lieferung von Diagnose- und Messgeräten
Modernisierung der digitalen Ausstattung Beckum / KFZ - Werkstatt
Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf Schlenkhoffs Weg 57 59269 Beckum
Umfang der Leistung (Achtung! Es handelt sich hierbei um einen Auszug aus der Leistungsbeschreibung, alle geforderten Kriterien sind nur in der Leistungsbeschreibung benannt):
-1 Stück Lieferung von Fahrzeug-System-Analyse (Elektro- und Hybridfahrzeuge drahtlos und komfortabel prüfen) ;
-1 Stück Fahrzeug-System-Analyse FSA 760;
-1 Stück Diagnosegerät mit Zugriff auf Herstellerdatenbanken ;
-1 Stück Ladestation HV-Fahrzeug (Für alle Elektroautos und Plug-in-Hybride mit Typ 2-Stecker (europäischer Standard: IEC
62196-2)
Modernisierung der digitalen Ausstattung Beckum / KFZ - Werkstatt
Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf Schlenkhoffs Weg 57 59269 Beckum
Umfang der Leistung (Achtung! Es handelt sich hierbei um einen Auszug aus der Leistungsbeschreibung, alle geforderten Kriterien sind nur in der Leistungsbeschreibung benannt) -1 Stück Lieferung von Elektrofahrzeug PKW / Diagnostizierbar mit VAS 6150E
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass das Vorhaben mit Zuwendungen des Bundes, Bundesinstitut für Berufsbildung sowie des Landes NRW finanziert wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Fußnote (+++ § 160: Zur Anwendung vgl. § 41 Abs. 2 MessbG +++)