Hellingskampschule - Neubau / Fassadenbekleidung - Verblendmauerwerk Referenznummer der Bekanntmachung: 100.31-5750
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33602
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bielefeld.de/node/7868
Abschnitt II: Gegenstand
Hellingskampschule - Neubau / Fassadenbekleidung - Verblendmauerwerk
Verblendarbeiten
- Verbl-MW Schalenabst. 280 mm Außenwand VMz SFK20 RDK2 D 11,5cm MGIIa NF(240/115/71) H bis 9,5m = 2.400 m2
- Eckausbildung 90° Verblendmauerwerk VMz RDK2 D 11,5cm MGIIa = 105 m
- Öffnung b. Aufmauern herst. B 865 mm H 850 mm D 39,5cm = 80 St
- Herstellen und Abdichten von Anschlussfugen 8-15mm = 850 m
- Wärmedämmung Mineralwolle, 2-lagig, d=220 mm, 0,035W/(mK) D 220mm WZ = 2.250 m2
- Abdichtung in/unter Wand D bis 15cm W4-E Bitumen-Dachdichtungsbahn PV200DD MSB-Q = 235 m
- Öffnung überdecken mit Fertigteil-Läufersturz Riemchensturz H ca. 32 cm = 220 m
- Schleppfolie EPDM = 440 m
- Einzelkonsolanker mit Winkelauflager Laststufe 7,0 = 200 St
- Winkelkonsolanker L 930mm Laststufe 10,5 = 65 St
- Wärmedämmschicht unter Decke Mineralwolle MW DI 0,035W/(mK) D 120mm = 125 m2
- Untergrund reinigen zementgebundene mineralische Bauplatte = 215 m2
- Klinkerriemchen Decke Klinkermörtel = 215 m2
Hellingskampschule Herforder Straße 263 33609 Bielefeld
Verblendarbeiten
- Verbl-MW Schalenabst. 280 mm Außenwand VMz SFK20 RDK2 D 11,5cm MGIIa NF(240/115/71) H bis 9,5m = 2.400 m2
- Eckausbildung 90° Verblendmauerwerk VMz RDK2 D 11,5cm MGIIa = 105 m
- Öffnung b. Aufmauern herst. B 865 mm H 850 mm D 39,5cm = 80 St
- Herstellen und Abdichten von Anschlussfugen 8-15mm = 850 m
- Wärmedämmung Mineralwolle, 2-lagig, d=220 mm, 0,035W/(mK) D 220mm WZ = 2.250 m2
- Abdichtung in/unter Wand D bis 15cm W4-E Bitumen-Dachdichtungsbahn PV200DD MSB-Q = 235 m
- Öffnung überdecken mit Fertigteil-Läufersturz Riemchensturz H ca. 32 cm = 220 m
- Schleppfolie EPDM = 440 m
- Einzelkonsolanker mit Winkelauflager Laststufe 7,0 = 200 St
- Winkelkonsolanker L 930mm Laststufe 10,5 = 65 St
- Wärmedämmschicht unter Decke Mineralwolle MW DI 0,035W/(mK) D 120mm = 125 m2
- Untergrund reinigen zementgebundene mineralische Bauplatte = 215 m2
- Klinkerriemchen Decke Klinkermörtel = 215 m2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
mit dem Angebot sind folgende Erklärungen / Nachweise einzureichen:
1.Erklärung, ob der Bieter im Handelsregister, in der Handwerksrolle, der Industrie- und Handelskammer oder in vergleichbaren Registern der Herkunftsländer der Bieter eingetragen ist.
Der Auftraggeber behält sich vor, nach Angebotsabgabe / vor Auftragserteilung vom Bieter folgende Angaben zu verlangen:
1. Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, und Eintragung in die Handwerksrolle bzw. Industrie- und Handelskammer (oder vergleichbare Register der Herkunftsländer der Bieter).
Allgemein:
Die Erklärungen / Nachweise sind vom Hauptunternehmer und ggf. vom Unterauftragnehmer einzureichen.
mit dem Angebot sind folgende Erklärungen / Nachweise einzureichen:
1. Angabe über Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
2. Erklärung, ob für das Unternehmen ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt oder eröffnet wurde.
3. Erklärung, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet.
4. Erklärung, ob für das Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen.
5. Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt
worden ist.
6. Erklärung, ob der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß nachgekommen wurde.
Der Auftraggeber behält sich vor, nach Angebotsabgabe / vor Auftragserteilung vom Bieter folgende Angaben zu verlangen:
1. Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen (oder vergleichbare Nachweise der Herkunftsländer der Bieter).
2. Bescheinigung in Steuersachen (oder vergleichbare Nachweise der Herkunftsländer der Bieter).
Allgemein:
Die Erklärungen / Nachweise sind vom Hauptunternehmer und ggf. vom Unterauftragnehmer einzureichen.
1. Vor Auftragserteilung hat der Auftragnehmer eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden von 3 Mio. Euro sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von 3 Mio. Euro pro Schadensfall bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut nachzuweisen. Mitversichert sein müssen allmähliche Einwirkung (§ 415 AHB), Mangelfolgeschäden, Bearbeitungsschäden mit [Betrag gelöscht] EUR pro Schadensereignis (§ 416 b AHB).
mit dem Angebot sind folgende Erklärungen / Nachweise einzureichen:
1. Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen mit den zu vergebenden Leistungen vom Bieter ausgeführt worden sind.
2. Erklärung, dass für die Ausführung der Leistungen erforderliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
3.Erklärung des Bieters, ob und welcher Kapazitäten anderer Unternehmen er sich bei der Erfüllung des Auftrages bedient.
Der Auftraggeber behält sich vor, nach Angebotsabgabe / vor Auftragserteilung vom Bieter folgende Angaben zu verlangen:
1. Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistungen, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, Benennung des Leistungsumfangs, Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Arbeitskräfte.
2. Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Allgemein:
Die Erklärungen / Nachweise sind vom Hauptunternehmer und ggf. vom Unterauftragnehmer einzureichen.
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme. Diese Bürgschaft ist bei Auftragserteilung (Zug um Zug) zu erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Stadt Bielefeld führt das Vergabeverfahren über das zentrale Vergabeportal "Vergabe - Westfalen" nach den Bestimmungen der VOB durch. Die Unterlagen zur Angebotserstellung können ausschließlich elektronisch abgefordert und Angebote bis zum Ablauf der Angebotsfrist elektronisch eingestellt werden. (Ein Zusenden der Unterlagen u./o. eine Einreichung von Angebotsunterlagen per Post ist nicht möglich.) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das bekannte Vergabeportal.
Bekanntmachungs-ID: CXPWYDZ9Q1E
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: D-48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Zur Überprüfung des Vergabeverfahrens kann ein Nachprüfungsantrag bei der o. g. Vergabekammer gestellt werden, solange ein wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter schriftlich über den beabsichtigten Zuschlag informiert hat (§ 134 Abs. 1 GWB). Den Bewerber/Bieter trifft folgende Rügeobliegenheiten gem. § 160 Abs. 3 GWB:
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.