Deutsche Botschaft Moskau, Residenz , Generalsanierung der Residenz mit Nebengebäuden, behindertengerechter Erschließung sowie Neubau Außenwache - Leistung: Generalunternehmerleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 471/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Deutsche Botschaft Moskau, Residenz , Generalsanierung der Residenz mit Nebengebäuden, behindertengerechter Erschließung sowie Neubau Außenwache - Leistung: Generalunternehmerleistungen
siehe II.2.4
Residenz des deutschen Botschafters in Moskau
Povarskaja 46 (Gebäude 1,2,3)
121069 Moskau
Auf dem Grundstück Povarskaya 46 in Moskau befindet sich ein Wohngebäude mit Nebengebäuden (Wirtschaftsgebäude und Garage). Das Wohngebäude, die Nebengebäude und die Einfriedungsmauer stehen unter lokalem Denkmalschutz mit besonderen Erhaltungswert und sind im Einheitlichen staatlichen Register der Kulturerbeobjekte (Denkmäler der Geschichte und Kultur) gemäß dem föderalen Gesetz vom 25.06.2002 N 73 FS "Über die Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation" eingetragen. Die Baumaßnahme an den Gebäuden wurde vom Moskauer Amt für Kulturerbe (Mosgornasledije) am 28.10.2019 genehmigt.
Das Hauptgebäude wurde 1911 im Stil der italienischen Renaissance erbaut.
Das Residenzgebäude ist seit 1956 Wohnung und Dienstsitz des deutschen Botschafters in Moskau. Das Gebäude befindet sich im Besitz der Russischen Föderation, vertreten durch die „Kommerzielle Produktions-Hauptverwaltung für die Betreuung des Diplomatischen Korps beim Ministerium für Aus-wärtige Angelegenheiten der Rus...
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Deutsche Botschaft Moskau, Residenz , Generalsanierung der Residenz mit Nebengebäuden, behindertengerechter Erschließung sowie Neubau Außenwache - Leistung: Generalunternehmerleistungen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ergänzend zu IV.2.4 wird festgelegt, dass Angebote oder Teilnahmeanträge in deutscher und in russischer Sprache eingereicht werden können.
Die Zeitangaben für den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge beziehen sich auf die Zeitzone Deutschlands (MEZ). Das entspricht einer Ortszeit von 12:00 Uhr (Moskauer Zeit) in der Russischen Föderation.
Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform.
Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen.
Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Vor...
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Tel.: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des
Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4,
Deichmanns Aue 31-37,
53179 Bonn,
gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer Form über die EVergabeplattformdes Bundes einzureichen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beimBundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen,
gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]