Standbauleistung ZOW 2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koelnmesse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Standbauleistung ZOW 2022
Die Koelnmesse sucht einen geeigneten Standbauer für die Umsetzung des Standbaus zur ZOW 2022 in Bad Salzuflen.
Gesamtfläche: ca. 3.000 m²
Den Ausstellern werden neun verschiedene Flächen angeboten (7,5 m², 15 m², 20 m², 25 m², 30 m², 45 m², 60 m², 90 m², 120 m²)
Veranstaltungsdauer: 08.02 - 10.02.2021
Aufbaubeginn: ca. 28.01.2021
Vollständige Abbau bis zum 18.02.2022
Messegelände Bas Salzuflen
Gesamtfläche: ca. 3.000 m²
Den Ausstellern werden neun verschiedene Flächen angeboten (7,5 m², 15 m², 20 m², 25 m², 30 m², 45 m², 60 m², 90 m², 120 m²)
Veranstaltungsdauer: 08.02 - 10.02.2021
Aufbaubeginn: ca. 28.01.2021
Vollständige Abbau bis zum 18.02.2022
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Aktuelle Berufs- oder Handelsregisterauszug, zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 3 Monate
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
- Anlage Berufshaftpflicht
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den Geschäftsjahren 2017-2019, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
- Mindestumsatz von 1 Mio. € p.a. soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
- Referenzen
a) Referenzen aus den letzten 60 Monaten aus dem Bereich Standbau;
b) Zwei (2) Referenzen mit folgender Mindestanforderung: Gleichzeitige Betreuung von mind. 100 gesondert zu betreuenden Kunden, Ausstellern oder Leistungsabnehmern innerhalb ein und desselben Referenzprojekts;
c) Zwei (2) Referenzen mit folgender Mindestanforderung: Auftragswert von mind. [Betrag gelöscht] EUR je Referenz.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Auswahl eines qualifizierten Unternehmens schreibt die Koelnmesse hiermit nach transparenten, wettbewerblichen Kriterien und unter Beachtung der Grundsätze der Gleichbehandlung freiwillig EU-weit aus. Das Verfahren ist zweistufig und in Anlehnung an ein Verhandlungsverfahren mit öffentlichen Teilnahmewettbewerb ausgestaltet. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs werden die Bieter zur Einreichung eines ersten indikativen Angebots aufgefordert. Dem indikativen Angebot sind neben Preisblättern auch schriftliche Ausarbeitungen beizufügen. Die Ausarbeitungen sind in einem späteren Termin (Bietergespräch) auch zu präsentieren und sind die Gegenstand der Qualitätswertung als Bestandteil der Zuschlagskriterien neben dem Preis. Die Präsentation dient zur Aufklärung über das Angebot im Rahmen des Zuschlagskriteriums Qualität. Danach erfolgt die Aufforderung zur Abgabe eines finalen (verbindlichen) Angebots, auf dessen Grundlage dann der Zuschlag erteilt werden kann. Alle Einzelheiten zum Ablauf des Verfahrens sind in den Bewerbungsbedingungen geregelt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 / 147-3055
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
1) Gemäß Ziff. 8 der Bewerbungsbedingungen bittet Koelnmesse um einen unverzüglichen Hinweis über die Vergabeplattform, sollten Bewerber oder Bieter eine Anpassung der Vergabeunterlagen für notwendig erachten oder Fragen zu den Inhalten der Vergabeunterlagen bestehen. Nur so erhält Koelnmesse die Möglichkeit, etwaige Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler frühzeitig zu beseitigen. Rückfragen zum Teilnahmeantrag erbittet Koelnmesse daher möglichst bis spätestens zum 12.08.2021, 12:00 Uhr.
2) Die Bestimmungen des EU-Vergaberechts finden vorliegend keine Anwendung. Ohne, dass hierzu daher eine Rechtspflicht bestünde, weist die Auftraggeberin außerdem auf die betreffende Fristenregelung hin. § 160 GWB lautet:
§ 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 / 147-3055
Fax: +49 221 / 147-2889
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/