Fliesenarbeiten Schlossallee Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2021-0167
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fliesenarbeiten Schlossallee
Fliesenarbeiten
Schlossallee, Düsseldorf
FEINSTEINZEUGFLIESEN FLURE UND TREPPEN 1404 m² Grundierung auf Boden 1356 m² Bodenbelag 30 x 60 cm, Farbton graphitgrau 37 m² Podestbelag 30 x 60 cm, Farbton graphitgrau 207 St Fliesen-Belag auf Treppenstufen als Trittstufen 28x175 cm, graphitgrau 34 St Zulage für Kontraststreifen DIN 18040 an Stufenkanten, B 50 mm, L 1,75 m 207 St Fliesen-Belag auf Treppenstufen als Setzstufen 16,6x175 cm 32 St Fliesen-Belag auf Treppenpodesten 28x175 cm, ohne Rillen 11 m² Podestbelag 30 x 60 cm, Farbton hellgrau 271 m Fliesen-Belag auf Treppenstufen als Trittstufen B 28 cm, hellgrau 16 m Zulage für Kontraststreifen DIN 18040 an Stufenkanten, B 50 mm 271 m Fliesen-Belag auf Treppenstufen als Setzstufen H 16,6 cm 1254 m Dauerelastische Fuge im Bodenfliesen-Belag 273 m Abschluss-Schiene an Belagsübergang, Edelstahl, H 11 mm 117 m Schrägschnitte gemäß Grundriss-Verlauf 1055 m Zulage für Anpassen ohne Sockelfliese 1254 m Abschneiden Überstand bauseitiger Randstreifen (bei bauseitigem Estrich) 1404 m² Begehbare Abdeckung aus folienkaschiertem Karton 207 St Begehbare Abdeckung auf Treppenstufen aus folienkaschiertem Karton TAKTILE ELEMENTE ALS LEITSYSTEM 18 m Taktile Elemente als Rippen (Leitstreifen), Edelstahl 7620 St Taktile Elemente als Noppen (Aufmerksamkeitsfelder), Edelstahl
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fliesenarbeiten Schlossallee
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sprockhövel
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Postleitzahl: 45549
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.