WBI - Wohnbauprojekt York-Quartier
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA3 Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wbi-muenster.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA3 Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.baumeister.org
Abschnitt II: Gegenstand
WBI - Wohnbauprojekt York-Quartier
Gegenstand des Auftrages ist die Objektplanung für ein inklusives Wohnhaus mit 4-zügiger Kindertagesstätte im York-Quartier. Das Baugrundstück liegt im Baugebiet York-Quartier der Stadt Münster am Albersloher Weg in Gremmendorf.
Das Baugrundstück soll mit einem inklusiven Mehrfamilienwohnhaus und integrierter Kita im Erdgeschoss von der Westfälischen Bauindustrie GmbH bebaut werden. Die geplanten Wohnungen werden zu 100 % Segment des öffentlich geförderten Wohnungsbau errichtet. Es ist beabsichtigt Wohnraum für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung zu integrieren, hierfür konnte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Betreiber der Wohneinheiten gewonnen werden.
Das Wohnbauprojekt ist im Ganzen in drei Teile aufgeteilt. Es soll ein inklusves Wohnprojekt des LWL geplant werden, für 13 Menschen mit einer Behinderung. Weiterer Teil soll der Wohnungsbau sein, ein Mix aus Wohnungen für Singles und für Alleinerziehende mit einem Kind/2-Personen als sogenannte Kompaktwohnung. Außerdem soll eine anliegende Kindertagesstätte geplant werden.
PLZ: 48167, Baugrundstück im York-Quartier, Baugebiet der Stadt Münster am Albersloher Weg in Gremmendorf
Objektplanung Gebäude §§ 34 ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9 Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen:
Stufe 1: LP 1-2; Stufe 2: LP 3; Stufe 3: LP 4-5; Stufe 4: LP 6-9
Das Verfahren wird gem. §§ 74, 14 VgV als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb geführt.
In dem vorliegenden Verfahren sollen 3 bis 5 geeignete Bewerber ausgewählt und zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr als 3 geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren auf der Grundlage des unter Ziff. III.1.3.) geforderten Eigenerklärungen zu den Punktereferenzen gem. der Bewerberformulare 7.1 bis 7.5. Die angegebenen Punktereferenzen, die die genannten Kriterien erfüllen, werden zunächst anhand der Bewertungsmatrix bewertet. Die mit den einzelnen Punktereferenzen jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (= Gesamtpunktzahl).
Die mindestens 3 und maximal 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunkzahl werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei Punktegleichheit von Bewerbern erfolgt die Auswahl unter diesen punktgleichen Bewerbern nach dem Losverfahren.
1. Referenz Objektplanung Gebäude Wohnbau - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
Je nachgewiesener Referenz können folgende Punkte erzielt werden:
Ab 5 Mio. EUR: 0 Punkte;
ab 5,5 Mio. EUR: 2 Punkte;
ab 6 Mio. EUR: 4 Punkte;
ab 6,5 Mio. EUR: 6 Punkte;
ab 7 Mio. EUR: 8 Punkte.
Es werden maximal 3 Referenzen gewertet.
2. Referenz Objektplanung Gebäude mit enthaltener KITA - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- KITA enthalten
- LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
Je nachgewiesener Referenz können folgende Punkte erzielt werden:
Ab 5 Mio. EUR: 0 Punkte;
ab 5,5 Mio. EUR: 2 Punkte;
ab 6 Mio. EUR: 4 Punkte;
ab 6,5 Mio. EUR: 6 Punkte;
ab 7 Mio. EUR: 8 Punkte.
Es werden maximal 3 Referenzen gewertet.
3. Referenz Objektplanung Gebäude mit gemischten Wohnen - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- Objektplanung Gebäude mit gemischten Wohnen, z.B. inklusives Wohnen
- LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
Je nachgewiesener Referenz können folgende Punkte erzielt werden:
Ab 5 Mio. EUR: 0 Punkte;
ab 5,5 Mio. EUR: 2 Punkte;
ab 6 Mio. EUR: 4 Punkte;
ab 6,5 Mio. EUR: 6 Punkte;
ab 7 Mio. EUR: 8 Punkte.
Es werden maximal 3 Referenzen gewertet.
4. Referenz öffentlicher Auftraggeber - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
- öffentlicher Auftraggeber i.S. d. § 98 ff. GWB
Je Referenz wird 1 Punkt erzielt. Es werden maximal 3 Referenzen gewertet.
5. Referenz Objektplanung Gebäude mit geförderten Wohnen - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
- Es handelt sich um gefördertes Wohnen (Anteil min. 50 %)
Je Referenz wird 1 Punkt erzielt. Es werden maximal 3 Referenzen gewertet.
Die vorstehende Bewertungsmatrix findet sich auch in dem Dokument Anlage A.2 - Bewertungsmatrix, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen Stufe 1: LP 1-2; Stufe 2: LP 3; Stufe 3: LP 4-5; Stufe 4: LP 6-9
Vertragsbeginn ist voraussichtlich der 01.12.2021. Das Ende der Vertragslaufzeit lässt sich derzeit nicht exakt bestimmen. Der Vertrag endet, wenn die Leistungsphase 9 vollständig abgeschlossen ist.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
Im Falle von Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.
- Eigenerklärung des Bieters, dass weder sein Unternehmen noch seine Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen und insbesondere keine rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB ausgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seinen Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt wurden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§ 124 Abs. 1 GWB), dass sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft verpflichtet ist, dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbringt.
- Nachweis über die Berufsqualifikation "Architekt"
- Nachweis über Bauvorlageberechtigung
Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein separates Formular 4.1 auszufüllen.
Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in dem von den Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 4.1 enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
- eine Eigenerklärung über die Jahres-Gesamtumsätze (brutto) des Bieters und die Jahresumsätze (brutto) des Bieters mit vergleichbaren Dienstleistungen in den Jahren 2018, 2019 und 2020. Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 6 - Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein seperates Formular 6 auszufüllen.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
- Eigenerklärung über die Qualifikation des benannten Projektleiters mit Vor-/Zuname, Geb.-Datum/Alter, Art und Dartum des Ausbildungsabschlusses, sonstigen Abschlüssen im Baugewerbe/Handwerk (Art und Datum des Abschlusses), Angabe zur Kammermitgliedschaft und Mitgliedsnummer, zu den Berufsjahren (nach Abschluss der Ausbildung), zu den Berufsjahren als verantwortlicher Projektleiter und zur Zugehörigkei zum Unternehmen/Büro, bei dem der Projektleiter zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots beschäftigt ist.
Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 3.1 - Qualifikation des benannten Projektleiters enthalten, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
- Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten (jährliche Mittel) des Bieters in den Jahren 2018, 2019 und 2020, gegliedert nach Führungskräften (GF, Prokuristen) und Beschäftigten, diese wiederum gegliedert nach technischen Mitarbeitern mit Hochschulabschluss, technischen Mitarbeitern (Meister, Techniker, Zeichner) und Verwaltungsangestellten.
Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 6 - Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein separates Formular 6 auszufüllen.
- Eigenerklärung über die Referenzen des Bieters:
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende Projektleiter, Art des Projektes, Fertigstellung, Honorarzone, anrechenbare Kosten, erbrachte Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist für die angegebene Referenz als Anlage zwingend beizufügen.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 46 Abs. 3 Nr 1 VgV darauf hin, dass die Leistungen bis zum Stichtag 01.01.2016 berücksichtigen wird. Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 7.1 bis 7.5 - Referenzen enthalten, die über die in vorstehender Ziff.I.3) gennante Internetadresse heruntergeladen werden können.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistunsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmens, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
Es ist mindestens eine der nachstehenden Referenzen nachzuweisen:
1. Referenz Objektplanung Gebäude Wohnbau - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- Erbrachte Leistungsphasen, min. LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- mindestens Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
oder 2. Referenz Objektplanung Gebäude mit enthaltener KITA - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- KITA enthalten
- Erbrachte Leistungsphasen, min. LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- mindestens Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
oder 3. Referenz Objektplanung Gebäude mit gemischten Wohnen - Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 HOAI
- Objektplanung Gebäude mit gemischten Wohnen, z.B. inklusives Wohnen
- Erbrachte Leistungsphasen, min. LP 2-8
- KG 300 + 400 ≥ 5 Mio € netto
- mindestens Honorarzone II
- Ende der Leistungsphase 8 ab 01.01.2016
Anzugeben sind Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende Projektleiter, Art des Projektes, Fertigstellung, Honorarzone, anrechenbare Kosten, erbrachte Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist für die angegebene Referenz als Anlage zwingend beizufügen.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 46 Abs. 3 Nr 1 VgV darauf hin, dass die Leistungen bis zum Stichtag 01.01.2016 berücksichtigen wird. Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 7.1 bis 7.5 - Referenzen enthalten, die über die in vorstehender Ziff.I.3) gennante Internetadresse heruntergeladen werden können.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistunsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmens, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
§ 75 VgV
Es wird darauf hingewiesen, dass im Fall der beabsichtigten Zuschlagserteilung die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil werden. Diese können ebenfalls über die unter Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen und eingesehen werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird darauf hingewiesen, dass im Fall der beabsichtigten Zuschlagserteilung die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW) Vertragsbestandteil werden. Diese können ebenfalls über das Portal heruntergeladen und eingesehen werden.
Die unter II.2.5) genannten Zuschlagskriterien sind nebst allen Unterkriterien vollständig in den Vergabeunterlagen (Anlage B.4 - Zuschlagskriterien) dargestellt. Diese kann ebenfalls über die unter Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen und eingesehen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag zulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachunng benannten Frist zu Bewerbung oder zu Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.