Neustrukturierung Neuroradiologie – Medizintechnik-Planung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-027-740.1

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53127
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ukbonn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNY5YDBTD/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNY5YDBTD
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neustrukturierung Neuroradiologie – Medizintechnik-Planung

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-027-740.1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gesamtmaßnahme „Umbau Radiologie“ umfasst folgende Teilmaßnahmen, die alle zu planen, umzusetzen und somit ganzheitlich anzubieten sind:

Umbau Bereich Neuroradiologie im Erdgeschoss und Einbau von 4 Großgeräten sowie Umbau einer DSA-Anlage

Umbau im 1. Untergeschoss zur Unterbringung der Labore des Instituts für Zelluläre Neurowissenschaften (IZN)

Begleitung der Objektplanung verschiedener Haustechnischer Maßnahmen

Brandschutzsanierung in den jeweiligen Bereichen

Die Vertragsleistungen sollen die Planung der vorhergehend beschriebenen Umbaumaßnahmen sowie die dazugehörigen Brandschutzsanierungen mit den derzeit bereits im Gebäude laufenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen umfassen und die Koordination derselben, so dass ein kontinuierlicher Bauablauf gewährleistet ist.

Im Einzelnen ist demnach wie folgt zu planen:

Umbau Bereich Neuroradiologie im Erdgeschoss

Der umzubauende Bereich der Neuroradiologie befindet sich im Erdgeschoss und umfasst in etwa eine Fläche von 685,00 m2.

Ziel ist, neben der Erneuerung der Geräteinfrastruktur, auch eine Optimierung des Workflows zu erreichen, eine gute Orientierung der Wege für Patienten zu verbessern und die Arbeitsplatzqualität für alle Mitarbeiter zu erhöhen.

Die Umstrukturierung der Neuroradiologie muss unter Sicherstellung des Weiterbetriebs und der medizinischen Vollversorgung erfolgen. Das bedeutet, dass die Umbaumaßnahmen so zu gestalten sind, dass mindestens immer ein Gerät einer Funktion in Betrieb gehalten werden muss. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kann dies nur durch Flächenerweiterung gewährleistet werden. Mit dem Nutzer der Neuroradiologie wurden bereits die Prioritäten im Hinblick auf den Austausch der Geräte besprochen und festgelegt, welche die Reihenfolge der Bauphasen beeinflusst. Wesentliche Faktoren waren hierbei neben dem zu erwartenden Umfang der einzelnen Maßnahmen auch das jeweilige Gerätealter mit den aktuellen Ausfallquoten und die damit verbundene Dringlichkeit.

Im Einzelnen sind folgende Großgeräte betroffen:

MRT:

Für den Einbau von zwei 3T-MRT mit ausreichend dimensionierten Kabinen und Bedienraumflächen ist es erforderlich auf der vorgesehenen Fläche befindliche Laborräume zu verlagern. Um den Erhalt mindestens eines Bestand-MRT zu gewährleisten, ist daher die Herstellung der Labor-Ersatzräume im Gebäude eine der ersten notwendigen Maßnahmen.

DSA/MFA:

Der notwendige Umbau der vorhandenen, monopolaren Anlage ist nach derzeitigem Stand auch mit baulichen Änderungen verbunden. Die vorhandene biplanare Anlage ist zeitnah zu ersetzen und räumlich zu erweitern.

Röntgen:

Der vorhandene Buky Arbeitsplatz wird nicht an derselben Stelle ertüchtigt. Er ist vorgesehen, den bereits eingelagerten Carestream Arbeitsplatz im jetzigen CT-Warteraum zu errichten.

CT:

Das derzeitig vorhandene CT-Altgerät soll am Standort verbleiben, um die Redundanz des neuen CT sicher zu stellen. Am Standort soll ein neues Gerät der neuesten Generation eingebaut werden.

Für das beschriebene Vorhaben werden Medizintechnik-Planungsleistungen der LPH 1-9 benötigt, die mit der hier in Rede stehenden Ausschreibung beschafft werden sollen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Universitätsklinikum Bonn

Venusberg-Campus 1

53127 Bonn

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Gesamtmaßnahme „Umbau Radiologie“ umfasst folgende Teilmaßnahmen, die alle zu planen, umzusetzen und somit ganzheitlich anzubieten sind:

Umbau Bereich Neuroradiologie im Erdgeschoss und Einbau von 4 Großgeräten sowie Umbau einer DSA-Anlage

Umbau im 1. Untergeschoss zur Unterbringung der Labore des Instituts für Zelluläre Neurowissenschaften (IZN)

Begleitung der Objektplanung verschiedener Haustechnischer Maßnahmen

Brandschutzsanierung in den jeweiligen Bereichen

Die Vertragsleistungen sollen die Planung der vorhergehend beschriebenen Umbaumaßnahmen sowie die dazugehörigen Brandschutzsanierungen mit den derzeit bereits im Gebäude laufenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen umfassen und die Koordination derselben, so dass ein kontinuierlicher Bauablauf gewährleistet ist.

Im Einzelnen ist demnach wie folgt zu planen:

Umbau Bereich Neuroradiologie im Erdgeschoss

Der umzubauende Bereich der Neuroradiologie befindet sich im Erdgeschoss und umfasst in etwa eine Fläche von 685,00 m2.

Ziel ist, neben der Erneuerung der Geräteinfrastruktur, auch eine Optimierung des Workflows zu erreichen, eine gute Orientierung der Wege für Patienten zu verbessern und die Arbeitsplatzqualität für alle Mitarbeiter zu erhöhen.

Die Umstrukturierung der Neuroradiologie muss unter Sicherstellung des Weiterbetriebs und der medizinischen Vollversorgung erfolgen. Das bedeutet, dass die Umbaumaßnahmen so zu gestalten sind, dass mindestens immer ein Gerät einer Funktion in Betrieb gehalten werden muss. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kann dies nur durch Flächenerweiterung gewährleistet werden. Mit dem Nutzer der Neuroradiologie wurden bereits die Prioritäten im Hinblick auf den Austausch der Geräte besprochen und festgelegt, welche die Reihenfolge der Bauphasen beeinflusst. Wesentliche Faktoren waren hierbei neben dem zu erwartenden Umfang der einzelnen Maßnahmen auch das jeweilige Gerätealter mit den aktuellen Ausfallquoten und die damit verbundene Dringlichkeit.

Im Einzelnen sind folgende Großgeräte betroffen:

MRT:

Für den Einbau von zwei 3T-MRT mit ausreichend dimensionierten Kabinen und Bedienraumflächen ist es erforderlich auf der vorgesehenen Fläche befindliche Laborräume zu verlagern. Um den Erhalt mindestens eines Bestand-MRT zu gewährleisten, ist daher die Herstellung der Labor-Ersatzräume im Gebäude eine der ersten notwendigen Maßnahmen.

DSA/MFA:

Der notwendige Umbau der vorhandenen, monopolaren Anlage ist nach derzeitigem Stand auch mit baulichen Änderungen verbunden. Die vorhandene biplanare Anlage ist zeitnah zu ersetzen und räumlich zu erweitern.

Röntgen:

Der vorhandene Buky Arbeitsplatz wird nicht an derselben Stelle ertüchtigt. Er ist vorgesehen, den bereits eingelagerten Carestream Arbeitsplatz im jetzigen CT-Warteraum zu errichten.

CT:

Das derzeitig vorhandene CT-Altgerät soll am Standort verbleiben, um die Redundanz des neuen CT sicher zu stellen. Am Standort soll ein neues Gerät der neuesten Generation eingebaut werden.

Für das beschriebene Vorhaben werden Medizintechnik-Planungsleistungen der LPH 1-9 benötigt, die mit der hier in Rede stehenden Ausschreibung beschafft werden sollen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Da sich Sanierungsmaßnahmen im Bestand nur begrenzt im zeitlichen Gesamtumfang abschätzen lassen, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, dass die Projektlaufzeitlänger verläuft als angenommen. Die Zeitangaben stellen damit lediglich einen Richtwert dar.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auszug aus dem Berufsregister am Sitz des Bewerbers (Handelsregister, ansonsten Handwerkskammer für den Fall, dass den Bewerber keine Pflicht zur Eintragung in das Handelsregister obliegt) Elektronischer Auszug ist ausreichend.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:

Zum Nachweis der Eignung der Bieter ist es erforderlich, dass der Auftragnehmer bereits über ausreichende Erfahrungen in der durch den Auftrag vorgegebenen finanziellen, technischen, vor allem fachlichen Größenordnung, im Sinne bereits erbrachter gleichwertiger Planungsleistungen, verfügt. Es müssen 3 KO-Kriterien über eingereichte Referenzen erfüllt werden, um die Eignung des Bieters zur Durchführung der Leistung nachvollziehen Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2012 liegen.

Insgesamt sind mindestens 3 Referenzen zu erläutern. Die Angabe darüber hinausgehender Referenzen ist möglich.

Bei den folgenden Kriterien handelt es sich um KO-Kriterien:

KO-Kriterium 1: Umgang mit Bestandsgebäuden im Gesundheitswesen

Umplanung eines Bestandsgebäudes im Gesundheitswesen, Umsetzung der Planung und Nachweis über fundierte Erfahrungen im Umgang mit Altbauten

KO-Kriterium 2: Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber

Planung und Ausführung (Umbau oder Neubau) eines Gebäudes für einen öffentlichen Auftraggeber in einer finanziellen Größenordnung von mindestens 1 Mio. EUR netto Baukosten für die KG 300

KO-Kriterium 3: Projekt mit sehr hohem Anspruch an Ablaufpläne aufgrund mehrerer Bauabschnitte

Planung und Ausführung einer Umbaumaßnahme mit mindestens 3 Bauabschnitten, die aufgrund notwendiger Umzüge der einzelnen Abteilungen zeitlich aufeinander folgen. Aufstellung und Einhaltung der organisatorischen und zeitlichen Ablaufpläne und Planung und Umsetzung der Umzugskaskaden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:

Zum Nachweis der Eignung der Bieter ist es erforderlich, dass der Auftragnehmer bereits über ausreichende Erfahrungen in der durch den Auftrag vorgegebenen finanziellen, technischen, vor allem fachlichen Größenordnung, im Sinne bereits erbrachter gleichwertiger Planungsleistungen, verfügt. Es müssen 3 KO-Kriterien über eingereichte Referenzen erfüllt werden, um die Eignung des Bieters zur Durchführung der Leistung nachvollziehen Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2012 liegen.

Insgesamt sind mindestens 3 Referenzen zu erläutern. Die Angabe darüber hinausgehender Referenzen ist möglich.

Bei den folgenden Kriterien handelt es sich um KO-Kriterien:

KO-Kriterium 1: Umgang mit Bestandsgebäuden im Gesundheitswesen

Umplanung eines Bestandsgebäudes im Gesundheitswesen, Umsetzung der Planung und Nachweis über fundierte Erfahrungen im Umgang mit Altbauten

KO-Kriterium 2: Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber

Planung und Ausführung (Umbau oder Neubau) eines Gebäudes für einen öffentlichen Auftraggeber in einer finanziellen Größenordnung von mindestens 1 Mio. EUR netto Baukosten für die KG 300

KO-Kriterium 3: Projekt mit sehr hohem Anspruch an Ablaufpläne aufgrund mehrerer Bauabschnitte

Planung und Ausführung einer Umbaumaßnahme mit mindestens 3 Bauabschnitten, die aufgrund notwendiger Umzüge der einzelnen Abteilungen zeitlich aufeinander folgen. Aufstellung und Einhaltung der organisatorischen und zeitlichen Ablaufpläne und Planung und Umsetzung der Umzugskaskaden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:

Zum Nachweis der Eignung der Bieter ist es erforderlich, dass der Auftragnehmer bereits über ausreichende Erfahrungen in der durch den Auftrag vorgegebenen finanziellen, technischen, vor allem fachlichen Größenordnung, im Sinne bereits erbrachter gleichwertiger Planungsleistungen, verfügt. Es müssen 3 KO-Kriterien über eingereichte Referenzen erfüllt werden, um die Eignung des Bieters zur Durchführung der Leistung nachvollziehen Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2012 liegen.

Insgesamt sind mindestens 3 Referenzen zu erläutern. Die Angabe darüber hinausgehender Referenzen ist möglich.

Bei den folgenden Kriterien handelt es sich um KO-Kriterien:

KO-Kriterium 1: Umgang mit Bestandsgebäuden im Gesundheitswesen

Umplanung eines Bestandsgebäudes im Gesundheitswesen, Umsetzung der Planung und Nachweis über fundierte Erfahrungen im Umgang mit Altbauten

KO-Kriterium 2: Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber

Planung und Ausführung (Umbau oder Neubau) eines Gebäudes für einen öffentlichen Auftraggeber in einer finanziellen Größenordnung von mindestens 1 Mio. EUR netto Baukosten für die KG 300

KO-Kriterium 3: Projekt mit sehr hohem Anspruch an Ablaufpläne aufgrund mehrerer Bauabschnitte

Planung und Ausführung einer Umbaumaßnahme mit mindestens 3 Bauabschnitten, die aufgrund notwendiger Umzüge der einzelnen Abteilungen zeitlich aufeinander folgen. Aufstellung und Einhaltung der organisatorischen und zeitlichen Ablaufpläne und Planung und Umsetzung der Umzugskaskaden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Kriterien überprüft werden:

Zum Nachweis der Eignung der Bieter ist es erforderlich, dass der Auftragnehmer bereits über ausreichende Erfahrungen in der durch den Auftrag vorgegebenen finanziellen, technischen, vor allem fachlichen Größenordnung, im Sinne bereits erbrachter gleichwertiger Planungsleistungen, verfügt. Es müssen 3 KO-Kriterien über eingereichte Referenzen erfüllt werden, um die Eignung des Bieters zur Durchführung der Leistung nachvollziehen Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen (Abschluss LPH 8) abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2012 liegen.

Insgesamt sind mindestens 3 Referenzen zu erläutern. Die Angabe darüber hinausgehender Referenzen ist möglich.

Bei den folgenden Kriterien handelt es sich um KO-Kriterien:

KO-Kriterium 1: Umgang mit Bestandsgebäuden im Gesundheitswesen

Umplanung eines Bestandsgebäudes im Gesundheitswesen, Umsetzung der Planung und Nachweis über fundierte Erfahrungen im Umgang mit Altbauten

KO-Kriterium 2: Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber

Planung und Ausführung (Umbau oder Neubau) eines Gebäudes für einen öffentlichen Auftraggeber in einer finanziellen Größenordnung von mindestens 1 Mio. EUR netto Baukosten für die KG 300

KO-Kriterium 3: Projekt mit sehr hohem Anspruch an Ablaufpläne aufgrund mehrerer Bauabschnitte

Planung und Ausführung einer Umbaumaßnahme mit mindestens 3 Bauabschnitten, die aufgrund notwendiger Umzüge der einzelnen Abteilungen zeitlich aufeinander folgen. Aufstellung und Einhaltung der organisatorischen und zeitlichen Ablaufpläne und Planung und Umsetzung der Umzugskaskaden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Zur Sicherung etwaiger Ersatzansprüche hat der AN eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und sicherzustellen, dass die Eintrittspflicht der Versicherung während der gesamten Vertragslaufzeit erhalten bleibt; dies gilt auch für den Fall des Wechsels des Versicherers. Die Versicherungsgesellschaft muss der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen mindestens betragen:

Für Personenschäden je Versicherungsfall [Betrag gelöscht] EUR

Für sonstige Schäden je Versicherungsfall [Betrag gelöscht] EUR

(jeweils je Schadensjahr, zweifach maximiert im Versicherungsjahr).

Zum Nachweis des Bestehens der Versicherung hat der AN dem AG vor, spätestens jedoch binnen 2 Wochen nach Vertragsschluss eine Kopie des Versicherungsscheins zu übersenden; auf schriftliches Verlangen des AG ist der AN jederzeit verpflichtet, auch den Fortbestand des Versicherungsschutzes während der Vertragslaufzeit nachzuweisen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/08/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/08/2021
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Gemäß § 55 VgV

Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt.

Bieter sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXPNY5YDBTD

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die – gegebenenfalls verkürzte – Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/07/2021

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Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
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Kerpen
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Kreutzal
Kreuzau
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Lüdenscheid
Lüdinghausen
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Marsberg
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Merzenich
Meschede
Metelen
Mettingen
Mettmann
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Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
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Much
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Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
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Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
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Rhede
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