Neubau Rathaus Delbrück, Projektsteuerung Referenznummer der Bekanntmachung: 21052021-1100
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Delbrück
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33129
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]243
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.delbrueck.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Rathaus Delbrück, Projektsteuerung
Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Projektsteueurng für die in Abschnitt II.2.4) näher beschriebene Maßnahme "Neubau Rathaus Delbrück". Es sollen nur die Projektstufen 3 bis 5 zum "Leistungsbild Projektsteuerung", wie es in Kapitel 2 § 2 des von der AHO-Fachkommission "Projektsteuerung/Projektmanagement" erarbeiteten Buches "Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft" (AHO-Schriftenreihe Nr. 9; 5. Auflage März 2020) beschrieben ist, vergeben werden, da der Baubeginn bereits vor Beauftragung des Projektsteuerers erfolgen wird.
33129 Delbrück
Die Stadt Delbrück beabsichtigt an der Himmelreichallee den Neubau eines Rathauses mit ca. 105 Arbeitsplätzen und ca. 4320 qm Nutzfläche (ohne Technik) sowie einer Tiefgarage mit 9 nicht öffentlichen Stellplätzen zu erstellen. Der Neubau soll als Ersatz und Erweiterung für die bisherigen Verwaltungsgebäude dienen.
Die Entwurfsplanung einschließlich Kostenberechnung sowie die Genehmigungsplanung sind abgeschlossen. Die Baugenehmigung wurde bereits erteilt. Die Erdarbeiten wurden am 22.03.2021 begonnen. Der Beginn der Rohbauarbeiten ist für den 26.04.2021 vorgesehen. Die Auftraggeberin strebt eine Fertigstellung des Vorhabens spätestens bis zum 31.08.2023 an.
Für das Vorhaben gilt eine Zielobergrenze der Brutto-Gesamtkosten (Kostengruppen 200 bis 500 nach DIN 276:2018-12) in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro (inkl. Umsatzsteuer). Die Außenanlagen sollen mit ISEK-Mitteln gefördert werden.
Das in Abschnitt II.2.7 angegebene Datum für das Ende der Vertragslaufzeit betrifft die Fertigstellung des Bauvorhabens zum Ende der Projektstufe 4. Restleistungen, insbesondere zur Projektstufe 5, sind noch nach diesem Termin zu erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Projektsteuerung Neubau Rathaus Delbrück
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40627
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.tektoplan.com
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Rückfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.
Bekanntmachungs-ID: CXPWYRN9QTR
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.