Kanalbauarbeiten Schlossallee Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2021-0023
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kanalbauarbeiten Schlossallee
Kanalbauarbeiten.
Schlossallee, Düsseldorf
Aushub- und Erdbewegungsarbeiten:
Kurzbeschreibung:
— ca. 875 m³ Bodenaushub,
— ca. 650 m³ Bodenaushub entsorgen,
— ca. 500 m³ Bodenaustauschmaterial liefern/einbauen,
— ca. 385 m³ Schottertragschicht 0/45 herstellen,
— ca. 90 m³ Natursand 0/2 mm einbauen,
— ca. 460 m2 Verbau, Wahl AN.
Bauarbeiten für Abwasserkanäl:
Kurzbeschreibung:
— ca. 16 m Kunststoffrohr DN 75 PP verlegen,
— ca. 96 m Kunststoffrohr DN 110 PP verlegen,
— ca. 6 m Kunststoffrohr DN 125 PP verlegen,
— ca. 196 m Kunststoffrohr DN 160 PP verlegen,
— ca. 31 m Kunststoffrohr DN 200 PP verlegen,
— ca. 40 m Kunststoffrohr DN 315 PP verlegen,
— ca. 12 m PE-HD Rohre, PE 100, SDR 11, DN 63 x 5,8 mm, verlegen,
— ca. 15 m PE-HD Rohre, PE 100, SDR 11, DN 90 x 8,2 mm, verlegen,
— ca. 20 m PE-HD Rohre DN 110, verschweißt, verlegen,
— ca. 345 m Schutzrohr Kunststoffrohr flexibel DN110 verlegen,
— ca. 375 m Kabel verlegen,
— ca. 1 St. SU DN 800 setzen,
— ca. 11 St. SU DN 1000 setzen,
— ca. 2 St. SU DN 1500 setzen,
— ca. 1 St. Fettabscheider aus Polyethylen setzen,
— ca. 1 St. Probenahmeschacht DN 800 setzen,
— ca. 1 St. Kunststoffschacht DN 1000 setzen,
— ca. 0,5 m Schachtring DN 800 setzen,
— ca. 3,5 m Schachtring DN 1000 setzen,
— ca. 1,5 m Schachtring DN 1500 setzen,
— ca. 1 St. Schachthals DN 800/625 setzen,
— ca. 12 St. Schachthals DN 1000/625 setzen,
— ca. 2 St. Abdeckplatte DN 1500/800 setzen,
— ca. 9 St. Ausgleichschicht DN 625, Auflageringe setzen,
— ca. 3 St. Ausgleichschicht DN 800, Auflageringe setzen,
— ca. 6 St. Abdeckung, Kl. D 400, LW = 610 mm, o. Lüftungsöffnungen setzen,
— ca. 9 St. Abdeckung, Kl. D 400, LW = 610 mm, m. Lüftungsöffnungen setzen,
— ca. 2 St. Abdeckung, Kl. D 400, LW = 800 mm, m. Lüftungsöffnungen setzen,
— ca. 1 St. Drosselschieber DN 200 einbauen,
— ca. 2 St. Polyester-Freiluftschrank setzen,
— ca. 38 St. Rigolenfüllkörper 80 x 80 x 66 cm setzen,
— ca. 2 St. Systemschacht für Füllkörper-Rigolen setzen,
— ca. 8 m Schlauchliner Kreisprofil DN 150 einbauen,
— ca. 22 m Schlauchliner Kreisprofil DN 200 einbauen,
— ca. 2 St. Schachtsohlen Sanierung einbauen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Kanalbauarbeiten Schlossallee
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuss
NUTS-Code: DEA1D Rhein-Kreis Neuss
Postleitzahl: 41460
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.