DAnpol NRW

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://lzpd.polizei.nrw/

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DB8D

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DB8D

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
DAnpol NRW
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Schifferstraße 10
47059 Duisburg
Leistungen sind ebenfalls an den Leitstellenstandorten im gesamten Landesgebiet des Landes Nordrhein-Westfalen erforderlich.

NUTS-Code DEA1 Düsseldorf

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Beschaffungsgegenstand ist ein System, welches ein abgängiges System nach dessen End-of-Life ersetzen soll. Das System soll 53 Leitstellen für den Brandschutz, die Hilfeleistung, den Katastrophenschutz und den Rettungsdienst sowie 7 Sonderstandorte (Leitstellen) an das bundesweit einheitliche digitale Sprech- und Datenfunksystem der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben anbinden. Das System muss für alle Leitstellen Digitalfunkfunktionalitäten über eine standardisierte, offene und einheitliche Schnittstelle auf IP-Basis entsprechend der aktuell gültigen Digitalfunksteckerspezifikation (Version 1.1.0 gemäß Spezifikation PMeV) zur Verfügung stellen. Das Gesamtsystem besteht aus Hardware-, Standard- und Individualsoftwarekomponenten und soll den derzeit genutzten, standardisierten, Zugang der Leitstellen zum BOS-Digitalfunk bis in die Technikräume der Leitstellen ersetzen. Überdies sind weitere Leistungen nach Abnahme geschuldet, z. B. Systemservice.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

75000000 Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung, 35712000 Taktische Führungs- und Kommunikationssysteme, 35710000 Führungs-, Kommunikations- und Computersysteme, 32570000 Kommunikationsanlage, 32412000 Kommunikationsnetz, 35711000 Führungs- und Kommunikationssysteme

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:

II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 117 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Gefordert wird eine kombinierte Vertragserfüllungs- und Mängelhaftungssicherheit gem. Nr. 17.4.3. des EVB-IT Systemvertrages.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Gemäß Nr. 5.4.1 und Zahlungsplan in Nr. 9 des EVB-IT Systemvertrages.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Die Bewerber-/Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber im Falle der Zuschlagserteilung gesamtschuldnerisch haftet.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Insbesondere Besondere Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW), Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeit bei VS-Aufträgen inkl. Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD-Merkblatt) sowie die weiteren Bedingungen gem. des EVB-IT Systemvertrages.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufes der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate sein.

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufes der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate sein.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nr. 1: Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre) sowie Umsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Nr. 2: Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 5 Million EUR für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nr. 1: Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre).
Nr. 2: Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 5 Million Euro für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Darstellung einer Referenz über die erfolgreiche Anbindung eines Digitalfunkgateway einerseits an das BOS-Digitalfunknetz (d. h. Anbindung an eine Vermittlungsstelle - DXT) gem. den Vorgaben der BDBOS sowie andererseits an den Digitalfunkstecker gem. den Vorgaben der PMeV.
Das Digitalfunkgateway muss über eine aktuell noch gültige BDBOS-Zertifizierung (hierzu ist die Angabe des Gerätetyps, Gerätenamen, Hersteller (Name und Anschrift), Hardware-Version, Software-Version, Zertifizierungsdatum, BOS-IOP-Richtlinien und Systemtechnik-Version gefordert) verfügen und sich aktuell noch im produktiven Betrieb befinden.
Das Unternehmen, welches sich auf die Referenz beruft, muss leistungsausführendes Unternehmens für die geforderten Referenzleistungen (d. h. nicht notwendig vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) sein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Darstellung einer Referenz über die erfolgreiche Anbindung eines Digitalfunkgateway einerseits an das BOS-Digitalfunknetz (d. h. Anbindung an eine Vermittlungsstelle - DXT) gem. den Vorgaben der BDBOS sowie andererseits an den Digitalfunkstecker gem. den Vorgaben der PMeV.
Das Digitalfunkgateway muss über eine aktuell noch gültige BDBOS-Zertifizierung (hierzu ist die Angabe des Gerätetyps, Gerätenamen, Hersteller (Name und Anschrift), Hardware-Version, Software-Version, Zertifizierungsdatum, BOS-IOP-Richtlinien und Systemtechnik-Version gefordert) verfügen und sich aktuell noch im produktiven Betrieb befinden.
Das Unternehmen, welches sich auf die Referenz beruft, muss leistungsausführendes Unternehmens für die geforderten Referenzleistungen (d. h. nicht notwendig vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) sein.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
ZA5.2/1000751588/BB
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 30.8.2021 - 11:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
30.8.2021 - 11:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Nr. 1: Mit dem Teilnahmeantrag ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB i. V. m. § 147 S. 1 GWB (a) und dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 GWBi . V. m. § 147 S. 1 GWB (b) vorliegt.
Nr. 2: Mit dem Teilnahmeantrag ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens gem. Verpflichtungserklärung nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 i. V. m. Abs. 4 VSVgV einzureichen.
Nr. 3: Mit dem Teilnahmeantrag ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 i. V. m. Abs. 4 VSVgV einzureichen.
Nr. 4: Für den Erhalt der als VS-NfD eingestuften (vollständigen) Leistungsbeschreibung, ist die Einreichung von dem Bewerber bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds unterschriebenen Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeit bei VS-Aufträgen samt Anlage (Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen – VS des Geheimhaltungsgrade VS – nur für den Dienstgebrauch – VS-NfD-Merkblatt) mit dem Teilnahmeantrag erforderlich. Die (vollständige) Leistungsbeschreibung wird den geeigneten Bietern, die keinen Ausschlussgrund erfüllen, mit der Aufforderung zur indikativen Angebotsabgabe übermittelt.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0DB8D
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
§ 107 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Vergabestelle weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Nachprüfung nach § 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig ist, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Vergabestelle weist zudem ausdrücklich auf die Fristen des § 101a GWB hin. Die Vergabestelle wird gemäߧ 101 a GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 101 a Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information per Telefax oder E-Mail erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 101a Abs. 1 Satz 3 und 4 GWB). Die Frist beginnt am Tag der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 101a Abs. 1 Satz 5 GWB.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.7.2021

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Hückeswagen
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