DAnpol NRW
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://lzpd.polizei.nrw/
Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DB8D
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DB8D
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Schifferstraße 10
47059 Duisburg
Leistungen sind ebenfalls an den Leitstellenstandorten im gesamten Landesgebiet des Landes Nordrhein-Westfalen erforderlich.
NUTS-Code DEA1 Düsseldorf
75000000 Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung, 35712000 Taktische Führungs- und Kommunikationssysteme, 35710000 Führungs-, Kommunikations- und Computersysteme, 32570000 Kommunikationsanlage, 32412000 Kommunikationsnetz, 35711000 Führungs- und Kommunikationssysteme
Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufes der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate sein.Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufes der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate sein.Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nr. 1: Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre) sowie Umsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.Nr. 2: Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 5 Million EUR für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nr. 1: Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre).
Nr. 2: Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 5 Million Euro für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Darstellung einer Referenz über die erfolgreiche Anbindung eines Digitalfunkgateway einerseits an das BOS-Digitalfunknetz (d. h. Anbindung an eine Vermittlungsstelle - DXT) gem. den Vorgaben der BDBOS sowie andererseits an den Digitalfunkstecker gem. den Vorgaben der PMeV.
Das Digitalfunkgateway muss über eine aktuell noch gültige BDBOS-Zertifizierung (hierzu ist die Angabe des Gerätetyps, Gerätenamen, Hersteller (Name und Anschrift), Hardware-Version, Software-Version, Zertifizierungsdatum, BOS-IOP-Richtlinien und Systemtechnik-Version gefordert) verfügen und sich aktuell noch im produktiven Betrieb befinden.
Das Unternehmen, welches sich auf die Referenz beruft, muss leistungsausführendes Unternehmens für die geforderten Referenzleistungen (d. h. nicht notwendig vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) sein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Darstellung einer Referenz über die erfolgreiche Anbindung eines Digitalfunkgateway einerseits an das BOS-Digitalfunknetz (d. h. Anbindung an eine Vermittlungsstelle - DXT) gem. den Vorgaben der BDBOS sowie andererseits an den Digitalfunkstecker gem. den Vorgaben der PMeV.
Das Digitalfunkgateway muss über eine aktuell noch gültige BDBOS-Zertifizierung (hierzu ist die Angabe des Gerätetyps, Gerätenamen, Hersteller (Name und Anschrift), Hardware-Version, Software-Version, Zertifizierungsdatum, BOS-IOP-Richtlinien und Systemtechnik-Version gefordert) verfügen und sich aktuell noch im produktiven Betrieb befinden.
Das Unternehmen, welches sich auf die Referenz beruft, muss leistungsausführendes Unternehmens für die geforderten Referenzleistungen (d. h. nicht notwendig vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nr. 2: Mit dem Teilnahmeantrag ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens gem. Verpflichtungserklärung nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 i. V. m. Abs. 4 VSVgV einzureichen.
Nr. 3: Mit dem Teilnahmeantrag ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 i. V. m. Abs. 4 VSVgV einzureichen.
Nr. 4: Für den Erhalt der als VS-NfD eingestuften (vollständigen) Leistungsbeschreibung, ist die Einreichung von dem Bewerber bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds unterschriebenen Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeit bei VS-Aufträgen samt Anlage (Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen – VS des Geheimhaltungsgrade VS – nur für den Dienstgebrauch – VS-NfD-Merkblatt) mit dem Teilnahmeantrag erforderlich. Die (vollständige) Leistungsbeschreibung wird den geeigneten Bietern, die keinen Ausschlussgrund erfüllen, mit der Aufforderung zur indikativen Angebotsabgabe übermittelt.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0DB8D
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
§ 107 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Vergabestelle weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Nachprüfung nach § 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig ist, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Vergabestelle weist zudem ausdrücklich auf die Fristen des § 101a GWB hin. Die Vergabestelle wird gemäߧ 101 a GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 101 a Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information per Telefax oder E-Mail erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 101a Abs. 1 Satz 3 und 4 GWB). Die Frist beginnt am Tag der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 101a Abs. 1 Satz 5 GWB.
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html