Kauf eines Sperrmüllsammelfahrzeugs Referenznummer der Bekanntmachung: 061_21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57078
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 271 / 404-0
Fax: +49 271 / 404-3323
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kauf eines Sperrmüllsammelfahrzeugs
Kauf eines Sperrmüllsammelfahrzeugs für die Stadtreinigung Siegen.
Fahrgestell
57074 Siegen
Lieferung eines Fahrgestells mit Niederflur-Fahrerhaus mit folgenden Leistungsmerkmalen (auszugsweise):
— (Voll-)Automatikgetriebe mit hydrodynamischen Drehmomentwandler,
— Leistung mind. 250 kW, 6 Zylinder,
— Drehmoment von mind. 1 400 Nm im Bereich bis 1 600 U/min,
— zulässiges Gesamtgewicht 26 t bei 3 Achsen,
— Abgasnorm mindestens Euro 6,
— Radstand maximal 3 500 mm + 1 350 mm (Nachlaufachse),
— Fahrgestelllänge max. 9 000 mm, Breite max. 2 500 mm, Höhe max. 3 000 mm,
— Wendekreis maximal 16 m,
— Lackierung Fahrerhaus RAL 2011 – orange / Fahrgestell schwarz oder dunkelgrau.
Pressaufbau
57074 Siegen
Lieferung eines Pressplattenaufbaus mit folgenden Leistungsmerkmalen (auszugsweise):
— Behältervolumen zwischen 19,5 m³ und 20,5 m³,
— Ladewannenvolumen größer/gleich 1,4 m³,
— Ladewannenbreite mind. 2 020 mm,
— Ladewannentiefe mind. 1 320 mm,
— Gesamthöhe des Fahrzeugs kleiner/gleich 3 500 mm (bei Fahrgestellhöhe von ca. 900 mm),
— Aufbaulackierung RAL 2011 bzw. analog Fahrgestell.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Kauf eines Sperrmüllsammelfahrzeugs (Los 1: Fahrgestell, Los 2: Pressplattenaufbau) für die Stadtreinigung Siegen.
Ort: Mainz-Laubenheim
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens zum 10.5.2021 über das unter Abschnitt I genannte Vergabeportal übersendet werden. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich. Die Registrierung ist kostenlos möglich;
2. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und müssen eine „Erklärung Bieterarge“ (Formblatt 234 der Vergabeunterlagen) abgeben;
3. Sofern Nachunternehmen eingesetzt werden sollen, sind Art und Umfang der hierfür vorgesehenen Leistungen im „Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen“ (Formblatt 235 der Vergabeunterlagen) anzugeben. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind von den eingesetzten Nachunternehmern die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen) und die Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD der Vergabeunterlagen) vorzulegen. Auch bei den Nachunternehmern dürfen keine schweren Verfehlungen vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen (§§ 122 ff. GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bis zur wirksamen Zuschlagsentscheidung gestellt werden, sofern der Auftraggeber die unterlegenen Bieter gem. § 134 GWB über die Gründe der Nichtberücksichtigung und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, informiert hat. Es ist eine gesetzliche Wartefrist von mindestens 10 Kalendertagen (im Falle der Versendung z. B. auf elektronischem Weg) vor einer verbindlichen Zuschlagserteilung einzuhalten. Meint ein Bieter, einen Verstoß gegen Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Wird der Rüge nicht abgeholfen, so kann der Bewerber/Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen (siehe § 160 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]