Sanierung und Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Alt-Merkstein [Herzogenrath] Referenznummer der Bekanntmachung: 2021.06.A65.009
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herzogenrath
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52134
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.herzogenrath.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Alt-Merkstein [Herzogenrath]
Die Stadt Herzogenrath beabsichtigt, einen Erweiterungsbau mit Bestandssanierung der Grundschule Alt-Merkstein an der Hauptstraße 108 in Herzogenrath. Diese Grundschule besteht aus verschiedenen massiven Gebäudeteilen, Containerbauten sowie weiteren Nebenanlagen auf den Schulhöfen. Der Bestand entspricht in Material und Struktur den bauzeitlichen Standards aus den Jahren 1889, 1932, 1962 und 2004.
Lm Bestandsgebäude sowie im Erweiterungsbau müssen, die aus dem Entwurf resultierenden baulichen Maßnahmen so durchgeführt werden, dass alle Gebäudeteile zu schulischen Unterrichts- sowie Veranstaltungszwecken funktionsfähig sind. Die Umsetzung aller Maßnahmen erfolgen im laufenden Schulbetrieb, so dass bei der Koordination und Sicherheit darauf Rücksicht genommen werden muss.
Der vorliegende Konzeptentwurf kann, nach vorheriger Absprache mit dem Bauherrn, im Rahmen der entsprechenden Leistungsphase optimiert bzw. auch neu geplant werden, welches unter anderem auch abhängig von der Kostenschätzung und Terminplanung sein wird.
Ergänzend soll noch ein Maßnahmen-Abschnittskatalog in Zusammenarbeit mit der Verwaltung erstellt werden, in dem dargestellt werden soll, welche Sanierungen priorisiert bzw. in welchem Zeitraum mit der Angabe eines bestimmten Haushaltsbudgets umgesetzt werden können.
Daraus ergibt sich, dass einzelne Maßnahmen der energetischen Sanierung (u. a. Dämmung Dachboden / Kellerdecke, energetische Erneuerung der Außenwände der 1. Erweiterung, Austausch Glasbausteine, Einbau Wärmeschutzverglasung) teilweise optional im Leistungsumfang enthalten sind. Die Planung bis einschließlich Leistungsphase 4 ist über die Gesamtmaßnahme vorzunehmen, die Realisierung der Einzelmaßnahmen ist dann aber abhängig von der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel.
Die Maßnahmen sollen in Bauabschnitten realisiert werden. Die Bauabschnitte ergeben sich u. a. aus der Umsetzung im laufenden Betrieb, der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel sowie personellen Ressourcen des Auftraggebers.
Bei der Planung soll geprüft werden, ob Anlagen wie z. B. eine Wärmepumpe, PV- / Solaranlage eingesetzt werden können.
GGS Alt Merkstein (Grundschule)
Hauptstr. 108
52314 Herzogenrath
GGS Alt Merkstein = GS Hauptstr.
Der Auftrag umfasst freiberufliche Planungsleistungen.
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
— Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 — 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10),
— Freianlagen (Leistungsphasen 1 — 9 gem. HOAI § 39 i. V. m. Anlage 11),
— Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1 — 6 gem. HOAI § 51 i. V. m. Anlage 14, inkl. Konstruktiver Brandschutz; Besondere Leistungen u. a. ingenieurtechnische Kontrolle),
— Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 — 9 gem. HOAI § 55 i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1 — 8),
— Thermische Bauphysik gem. HOAI,
— Schallschutz gem. HOAI,
— Raumakustik gem. HOAI,
— Brandschutz gem. AHO.
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI bzw. des AHO. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und bauabschnittsweise Beauftragung vor.
In der Verhandlungsphase (2. Stufe des Verfahrens) werden die Bieter aufgefordert, anhand der mit Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellten Unterlagen eine Einschätzung der in den Leistungsphasen 1 — 2 (Gebäude und Innenräume) noch zu erbringenden Leistungen vorzunehmen.
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
— Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 15 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
— Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 70 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
— Anzahl Führungskräfte und Beschäftigte (gem. Ziffer III.1.3) = 15 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
Siehe Beschreibung II.2).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers.
2) wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen)).
3) Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV.
4) Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 — 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 — 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen.
Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
5) Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.
6) Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Gebäudeplanung) in diesem Zeitraum.
Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
A) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1 — III.1.3 jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Eigen- und Dritterklärungen zu erbringen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
7) Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Leistungsbereich: Gebäudeplanung,
Projektart: Sanierung,
Gebäudetyp: Nicht-Wohngebäude,
Komplexität / Besonderheit: im laufenden Betrieb; Honorarzone III oder höher,
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 — 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) beauftragt worden sein,
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 3 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 3 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein), das Projekt muss noch nicht abgeschlossen sein.
Und
b) Leistungsbereich: Gebäudeplanung,
Projektart: Neubau / Erweiterung,
Gebäudetyp: Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte,
Komplexität / Besonderheit: Honorarzone III oder höher,
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 — 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) beauftragt worden sein,
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 3 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 3 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein), das Projekt muss noch nicht abgeschlossen sein.
8) Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
B) Mind. 1 Projekt welches die nachfolgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt:
Leistungsbereich: Gebäudeplanung,
Projektart: Sanierung,
Gebäudetyp: Nicht-Wohngebäude,
Komplexität / Besonderheit: im laufenden Betrieb; Honorarzone III oder höher,
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 — 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) beauftragt worden sein,
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein).
C) Mind. 1 Projekt welches die nachfolgenden Anforderungen vollumfänglich erfüllt:
Leistungsbereich: Gebäudeplanung,
Projektart: Neubau / Erweiterung,
Gebäudetyp: Bildungseinrichtung (ausschließlich: Grundschule, weiterführenden Schule, Berufsschule, Bildungszentrum, Hochschule, Universität, Akademie) oder Kindertagesstätte,
Komplexität / Besonderheit: Honorarzone III oder höher,
Leistungsumfang: es müssen mind. die Leistungsphasen 2 — 8 gem. HOAI § 34 (HOAI 2021 bzw. vergleichbarer Regelung) beauftragt worden sein,
Bearbeitungsstand: erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2016 oder später (der Abschluss der Leistungsphase 8 muss bis zum Fristablauf für den Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt sein).
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristischen Person oder der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend über das Vergabeportal herunterzuladen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen außerhalb dieses Verfahrens sind nicht gestattet.
Der Bewerberbogen ist an den dazu vorgesehenen Stellen durch die jeweils entsprechend bevollmächtigte Person zu unterzeichnen und als eingescannte Datei (im pdf-Format) hochzuladen. Der Bewerber / der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaft bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit aller Angaben im Teilnahmeantrag.
Nach Möglichkeit sind alle Anlagen zum Bewerberbogen in einer Datei (pdf-Format) hochzuladen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind spätestens 7 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ausschließlich über die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu beantragen.
Es wird darauf hingewiesen, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bieterbezogen unternehmens- und personenbezogene Daten sowohl durch das unter Ziff. I dieser Bekanntmachung angeführte verfahrensbetreuende Büro als auch den dort genannten öffentlichen Auftraggeber erhoben, gespeichert und verarbeitet werden, um den vergaberechtlichen Vorgaben zur Bewerber- und Bieterbeteiligung und -information sowie Wertung etc. nachzukommen. Diese Daten werden während der Dauer der Verfahrensdurchführung sowie der für die Vergabe- und Vertragsakten bestehenden gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verarbeitet und gespeichert. Der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung dieser Daten kann widersprochen werden. Dies führt jedoch dazu, dass eine Einhaltung der vergaberechtlichen Verpflichtungen, u. a. im Hinblick auf Information während des Verfahrens nicht mehr sichergestellt werden kann und damit die Beteiligung und Wertbarkeit infrage gestellt wird. Es besteht nach den Bestimmungen der DSGVO ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung. Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit gegenüber dem betreuenden Büro und dem öffentlichen Auftraggeber, ebenso ein Beschwerderecht gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YYXYKWA.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.