PATuW Referenznummer der Bekanntmachung: Z013-2021-0019
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.infokom.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Abschnitt II: Gegenstand
PATuW
Im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens beabsichtigt LVR-InfoKom den Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Beschaffung von Telekommunikationsdienstleistungen in den Bereichen WAN, Festnetz und Mobilfunk. Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt 48 Monate.
Festnetz
Im Rahmen des Loses Festnetz werden Providerdienstleistungen im Bereich der Festnetztelefonie vergeben. Den konkreten Umfang der Leistung entnehmen Sie dem Leistungsverzeichnis in der Anlage F03.
Der Auftraggeber behält sich vor die Rahmenvereinbarung 3 Monate vor Ablauf der Regelvertragslaufzeit von 48 Monaten um weitere 12 Monate zu verlängern.
Mobilfunk
Im Rahmen des Loses Mobilfunk werden Providerdienstleistungen im Bereich der Mobiltelephonie vergeben. Den konkreten Umfang der Leistung entnehmen Sie dem Leistungsverzeichnis in der Anlage M03.
Der Auftraggeber behält sich vor die Rahmenvereinbarung 3 Monate vor Ablauf der Regelvertragslaufzeit von 48 Monaten um weitere 12 Monate zu verlängern.
WAN
Im Rahmen des Loses WAN werden Providerdienstleistungen im Bereich der WAN vergeben. Den konkreten Umfang der Leistung entnehmen Sie dem Leistungsverzeichnis in der Anlage W03.
Der Auftraggeber behält sich vor die Rahmenvereinbarung 3 Monate vor Ablauf der Regelvertragslaufzeit von 48 Monaten um weitere 12 Monate zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach § 44 Abs. 1 S. 1 VgV, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in das Unternehmen ansässig ist, entweder über Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweis auf anderes Weise, nicht älter als 12 Monate.
Weitere Ausführungen finden Sie unter Ziffer 11. des formalen Teils der Vergabeunterlagen
Der Bieter hat eine im Umfang und Deckungshöhe dem zu vergebenden Auftrag entsprechende
Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden von mindestens [Betrag gelöscht] EUR und für Vermögensschäden von mindestens [Betrag gelöscht] EUR nachzuweisen und zwar in Form einer aktuellen Bestätigung der Versicherung über die Deckung. Diese Bestätigung darf zum Angebotsabgabetermin nicht älter als 12 Monate sein.
Eigenerklärung zum Umsatz: Gesamtumsatz des Unternehmens mit einem jährlichen Mindestumsatz von durchschnittlich mindestens [Betrag gelöscht] EUR bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre entsprechend dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens.
Weitere Ausführungen finden Sie unter Ziffer 11. des formalen Teils der Vergabeunterlagen
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit nach § 46 VgV sind durch die Bieter mindestens 3 Referenzen in Form einer Liste aus den letzten 3 Jahren (Stichtag: Ablauf der Angebotsfrist) je Los vorzulegen, aus der hervorgeht, welche Projekte mit einer Größenordnung (Jährlich) von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für das Los [Betrag gelöscht] EUR für das Los 2 und [Betrag gelöscht] EUR für das Los 3.
Weitere Ausführungen finden Sie unter Ziffer 11. des formalen Teils der Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Nach § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.