Planung Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereich und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ahaus
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 48683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-westmuensterland.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Klinikum Westmünsterland GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereich und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehema-liger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken;

Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)

Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)

Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI).

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA34 Borken
Hauptort der Ausführung:

Ahaus/Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)

Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.

Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.

Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:

— Gesundheitszentrum – UG,

— Eingangshalle – EG,

— Tagesklinik EG – EG,

— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,

— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,

— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,

— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,

— ZBV-Räume – 4.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,

— ZBV-Räume – 5.OG,

— Technikzentrale – 6.OG,

— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,

— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,

— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präsentation des Bieters / Gewichtung: 60
Qualitätskriterium - Name: Schriftliches Konzept für die Projektrealisierung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 30
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA34 Borken
Hauptort der Ausführung:

Ahaus/Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)

Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.

Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.

Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:

— Gesundheitszentrum – UG,

— Eingangshalle – EG,

— Tagesklinik EG – EG,

— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,

— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,

— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,

— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,

— ZBV-Räume – 4.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,

— ZBV-Räume – 5.OG,

— Technikzentrale – 6.OG,

— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,

— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,

— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präsentation des Bieters / Gewichtung: 60
Qualitätskriterium - Name: Schriftliches Konzept für die Projektrealisierung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 30
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA34 Borken
Hauptort der Ausführung:

Ahaus/Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)

Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.

Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.

Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:

— Gesundheitszentrum – UG,

— Eingangshalle – EG,

— Tagesklinik EG – EG,

— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,

— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,

— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,

— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,

— ZBV-Räume – 4.OG,

— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,

— ZBV-Räume – 5.OG,

— Technikzentrale – 6.OG,

— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,

— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,

— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präsentation des Bieters / Gewichtung: 60
Qualitätskriterium - Name: Schriftliches Konzept für die Projektrealisierung / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 30
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 187-450691
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
10/05/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ostbeverm
NUTS-Code: DEA38 Warendorf
Postleitzahl: 48346
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 2
Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
12/05/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorsten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 46286
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 3
Los-Nr.: 3
Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
10/05/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46147
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.

Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).

Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/07/2021

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Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
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Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
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Everswinkel
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Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
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Gladbeck
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Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
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Kalletal
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Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
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Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
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Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
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Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
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