Planung Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereich und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ahaus
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 48683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-westmuensterland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereich und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken
Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehema-liger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken;
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI).
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Ahaus/Borken
Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.
Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.
Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:
— Gesundheitszentrum – UG,
— Eingangshalle – EG,
— Tagesklinik EG – EG,
— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,
— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,
— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,
— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,
— ZBV-Räume – 4.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,
— ZBV-Räume – 5.OG,
— Technikzentrale – 6.OG,
— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,
— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,
— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Ahaus/Borken
Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.
Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.
Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:
— Gesundheitszentrum – UG,
— Eingangshalle – EG,
— Tagesklinik EG – EG,
— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,
— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,
— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,
— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,
— ZBV-Räume – 4.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,
— ZBV-Räume – 5.OG,
— Technikzentrale – 6.OG,
— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,
— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,
— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Ahaus/Borken
Planungsleistungen Erweiterung Zentral-OP, Umbau ehemaliger Kreißsaalbereichs und Erweiterung des Betten- und Funktionstraktes am St. Marien-Hospital Borken; Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Das St. Marien-Hospital wurde Mitte des 19ten Jahrhunderts am jetzigen Standort in Borken errichtet. In den 50er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in mehreren Schritten Gebäudeteile abgerissen und durch großdimensionierte Neubauten ersetzt. Zuletzt Ende der 1970er Jahre durch ein 10-geschossiges Bet-tenhaus mit administrativen, klinischen und versorgungstechnischen Funktionsbereichen in den unteren Geschossen.
Das St. Marien-Hospital steht im Typus eines Zentralgebäudes mit einer strahlenförmigen Erschließungsstruktur. In den unteren Ebenen, bis hin zum 3. Obergeschoss sind Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Im Bettenhaus BT A befinden sich auf den Ebenen 2 bis 8 Pflegestationen. Im Bettenhaus BT B werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss ebenfalls Pflegebetten vorgehalten. Der Haupteingang des Krankenhauses liegt in einer Hochpaterre-Lage im Erdgeschoss, sodass zum Beispiel die Ver- und Entsorgungseinrichtungen, sowie die Anfahrt der Liegendkranken im Untergeschoss getrennt von den Patienten und Besucherströmen erfolgen kann. An diversen Stellen, vorwiegend im Untergeschoss, gibt es Nebeneingänge. Die zentralen Stellplatzanlagen für Patienten und Besucher befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang.
Für eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung der Klinik ist es unerlässlich, optimierte Nutzungs- und Funktionsflächen zu schaffen. Geplant ist, dass diese Flächen im Bestand teilweise eine geänderte Nutzung erfahren, aber auch durch Erweiterungsbauteile generiert werden sollen. Hierbei wird beachtet, dass die vorhandene Bausubstanz aufgrund ihrer durchaus guten Qualität weitestgehend erhalten bleibt. Beabsichtigt sind vor diesem Hintergrund insbesondere folgende Maßnahmen:
— Gesundheitszentrum – UG,
— Eingangshalle – EG,
— Tagesklinik EG – EG,
— Neubau zentrale Sterilgutversorgung – 1.OG,
— Klinischer Arztdienst, Wirbelsäulenchirurgie – 1.OG,
— Neurologie, Frührehabilitation – 2.OG,
— Pflegestation, Neurochirurgie – 3.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 4.OG,
— ZBV-Räume – 4.OG,
— Pflegestation, Psychosomatik – 5.OG,
— ZBV-Räume – 5.OG,
— Technikzentrale – 6.OG,
— Erweiterung Funktionstrakt – Zentral OP,
— Erweiterung Funktionstrakt – amb. OP/Endoskopie,
— Rückbau Krankenhauskapelle – pauschaler Ansatz.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ostbeverm
NUTS-Code: DEA38 Warendorf
Postleitzahl: 48346
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorsten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 46286
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46147
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.
Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de